Sollte man die Fußbodenheizung beim Verlassen der Wohnung (Arbeit + Fahrtweg) abstellen?

Hallo,

ich habe in meiner Mietwohnung, aus der ich gerne raus möchte (u. a. wegen Pfusch), eine Fußbodenheizung (Neubau).

Das Gebäude ist generell sehr warm. Im Schlafzimmer habe ich sogar oft den Ventilator an. Selbst im Winter wird das Schlafzimmer nicht richtig kühl (nur wenn man das Fenster lange geöffnet lässt).

Das Wohnzimmer ist größer und kühler. Ich habe aber so gut wie überhaupt nicht geheizt im letzten und vorletzten Jahr, eigentlich gar nicht, und entsprechend viel Geld zurückbekommen. Ich hatte immer Angst, dass die Heizung vielleicht doch läuft, obwohl alle Thermostate runtergedreht sind (wurde auch mehrmals durch Techniker überprüft).

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das normale Quecksilber-Thermometer im Wohnzimmer korrekt läuft. Demnach sind dort evtl. 19 Grad, wenn ich es richtig in Erinnerung habe (wirkt aber kühler, eher wie 15 oder 16 Grad). Jetzt bin ich aber krank und überlege, im Wohnzimmer doch noch zu heizen. Wie gesagt, im Schlafzimmer habe ich das gegenteilige Problem: Das wird sehr warm, wenn man das Fenster schließt.

Ich bin sehr ungern zu Hause und mache auch kein Home-Office. Bin also häufig den halben Tag nicht dort. Sollte ich während dieser Zeit die Heizung abdrehen oder dauert es zu lange, bis das Zimmer wärmer wird? Heizt sich mein Schlafzimmer (neben dem Wohnzimmer) noch mehr auf, wenn ich anfangen würde, im Wohnzimmer zu heizen? Wäre es teuer, die Fußbodenheizung z. B. drei Wochen am Stück laufen zu lassen? Ist es für den Genesungsprozess überhaupt signifikant relevant, ob ich 15, 16 oder 20 Grad in der Wohnung habe?

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Gaszähler dreht sich aber kein Verbrauch?

Hallo ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen, ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe vor kurzem meine Jahresrechnung vom Gas erhalten und war geschockt über den Verbrauch.

Ich wohne alleine auf ca. 70m² und habe über das ganze Jahr wenn es hoch kommt 1 Tag geheizt. Also ziemlich gefröstelt bzw mich an dicken Pullis bedient.

Das Warmwasser wird über das Gas erhitzt, welches hauptsächlich für das Duschen genutzt wird, kein Spülen oder sonst was.

Wenn es hoch kommt habe ich jeden 2 Tag geduscht und das um die ca. 5-8min im Schnitt bei ganz normaler Wassertemperatur.

Ich komme auf einen Verbrauch von 4400 kWh....

An sich nicht viel für 1 Person, aber wenn man bedenkt, dass quasi absolut nicht geheizt wurde, finde ich es wieder enorm hoch.

Laut Statistik liegt der durchschnittliche Jahresverbrauch von Gas durch Warmwassernutzung bei 1 Person bei gerade mal ca. 1000 kWh im Jahr.

Mir ist die letzen Tage dann aufgefallen, dass Gas verbraucht wird obwohl nichts angestellt ist oder benutzt wird.

Wenn ich morgens das Haus zur Arbeit verlasse und Abends wiederkomme, weicht der Zählerstand oft deutlich ab, meistens um die 0,300 m³.

Auf einen Tag gesehen sind es meistens 0,800 - 0,900m³.

Bei 365 Tagen kommt da schon ordentlich was zusammen ohne überhaupt etwas angestellt zu haben.

Ein Duschvorgang sind bei mir ca. 0,400 - 0,500m³.

Hat jemand einen Tipp was der Auslöser für sowas sein könnte ?

Könnte es auch sein, dass andere Dinge an meiner Gaszufuhr angeschlossen sind ?

Ich denke ein Leck wird es nicht sein, sonst müsste es kontinuierlich durchlaufen oder ?

Weil ab und zu stoppt der Zähler auch.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Was wäre energiesparender?

Hallo,

Die Wohnung in der wir wohnen wird mit einer Gas Therme geheizt genannt Etagenheizung.

Im Wohnzimmer ist ein Raum Thermostat von Tado sowie alle Heiz Körper haben einen Heizkörper Thermostat von Tado und im Schlafzimmer und Kinder Zimmer habe ich noch zusätzlich einen Tado Funk Temperatur Sensor an die wand gehängt.

Bis jetzt hatte ich immer durch geheizt alle Räume 21 grad Bad 18 grad bis auf die Küche da war es bis jetzt meistens über 18 grad somit hatte ich da die Heizung ausgestellt.

Jetzt zur Frage wenn ich den intelligenten Zeitplan von Tado aktiviere und nachts die Temperatur absenke auf maximal 19 grad sprich 2 grad weniger als am Tag spare ich da mehr Energie als wenn ich durchheize ? 

Ich frage weil ich es diese Nacht ausprobiert habe und jetzt am Morgen feststelle das die Therme sich höher aufheizt auf ca 75 grad und dann irgendwann heizt die sich nur noch auf 67 grad ca also sprich die Therme muss durch die nachtabsenkung am frühen Morgen die vorlauftemperatur mehr aufheizen 

Ist es da wirklich Energie sparender ?

Was auch zu erwähnen wäre ist das hier einrohr Heizungen sind sowie das Mehrfamilienhaus ein Altbau ist

Energie klasse E laut Energie Ausweis

Die eingestellte vorlauftemperatur bei der Etagenheizung habe ich auf maximal eingestellt und lasse dies somit von Tado selber automatisch regeln.

Vielen Dank im Voraus für jede hilfreiche Information

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Gibt es Möglichkeiten die Wärme länger im Zimmer zu halten bevor es wieder kalt wird?

Bei mir ist die Heizung kaputt. Sie läuft nur sehr schwach sodass bei niedrigen Temperaturen wie vor einigen Wochen die Temperatur im Zimmer bei 16,5 Grad lag. Da es jetzt draußen wärmer ist liegt die Temperatur bei 19 Grad was dennoch viel zu kalt ist für mich. Ich fühle mich erst ab 22-23 Grad wohl.

Wegen der defekten Heizung die erst Ende Januar repariert werden soll, habe ich mir ein Keramiklüfter gekauft. Das Zimmer wird zwar schnell warm, doch nach dem ausschalten wird das Zimmer genauso schnell wieder kalt und die Temperatur ist exakt wie zuvor.

Vor einigen Tagen habe ich den Heizlüfter aufs maximum gestellt und bin dann eingeschlafen. Irgendwann in der späten Nacht wache ich durch die extreme Wärme im Zimmer auf. Gefühlt waren es über 30 Grad. Aufs Thermometer habe ich jedoch nicht geschaut. Das Teil lief wahrscheinlich 6 Stunden auf maximaler Stufe. Als ich Mittags um 12 dann wieder in mein Zimmer kam, lag die Temperatur wieder wie davor. Und das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Denn der Raum wurde doch komplett aufgeheizt die ganze Nacht hinweg.

Liegt es eventuell daran das 2 Wände nach draußen gehen und die Decke auf den Dachboden wo es ebenfalls so kalt wie draußen ist? Oder fehlt vielleicht die Isolierung da wir mal zwischen das Gemäuer geschaut haben und sehr viel Isolation von Mäusen aufgefressen wurde.

Gibt es Möglichkeiten nach dem aufwärmen des Zimmers die Wärme über eine längere Zeit beizubehalten? Ich habe nämlich schon das Fenster unten mit Handtüchern abgedeckt und den Türschlitz unten ebenfalls. Doch nichts hat gebracht.

Übrigens finde ich das absoluten Wucher das die Reparatur der Heizung 3200€ Kosten soll. zzgl 140€ Anfahrt und Arbeitsstunden.

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wärmepumpe wieviel strom braucht sie wenn nur von heizstab betrieben wird?

hallo meine wärmepumpe ist hin nach 2einhalb jahren techniker und alles war schon da und er erklärte mir das sie momentan nur vom heizstab aus werkt (notbetrieb) bis sie wieder repariert wird, über die feiertage werd ich wohl kaum noch nen termin bekommen wird wohl sicher 2-3 wochen oder mehr jetzt auf notbetrieb gehen,

ich frage mich aber wieviel strom das braucht?

braucht die da um welten mehr ? wärs nicht sinnvoll untertags dann notbetrieb und in der nacht komplett ausschalten?

weil besonders in der nacht macht es ständig warmwasser und heizt einfach mal, da man ja hier keine einstellungen machen kann amcht es das halt immer sobalds unter 20 grad hat. eben (notlösung)

war sogar am überlegen nur alle 2tage es einzuschalten da das haus gut gedämmt ist und es auch ohne heizung 2 tage über 20 grad bleibt.

PV anlage hab ich auch aber im winter natürlich bringt die sogut wie nichts bzw in der nacht eben garnichts.

also ich will nicht die genaue watt anzahl wissen sondern ob das tatsächlich soviel strom mehr braucht

weil man sagt ja die wärmepumpe heizt ohne den heizstab solange wen es drausen nicht allzukalt ist sofern es zukalt drausen wird schaltet sich der heizstab dazu und hilft der wärmepumpe weil alleine schafft es das nicht und das ist dann der stromfresser.

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Junkers Gastherme und ex-orbitante Gasrechnung?

Hallo Zusammen.
Ich bin schon richtig verzweifelt. Ich wohne seit einem Jahr jetzt in einer 49m2-Wohnung im EG . 4 von 6 "Wänden" sind kalt (2x Aussenwand, gedämmt in den 90-gern, 1x ungedämmte Wand zum kalten Treppenhaus, 1xunbeheizter Keller). Verbrauch 2023 war...1000m3!! Ist meine erste Etagenheizung, bisher hatte ich immer Fernwärme in den vorherigen Wohnungen wo ich gelebt habe, also keine / nur wenig Erfahrung damit gehabt. Technisches Verständnis ist aber da. Nachdem die Rechnung gekommen ist (2680E), hab ich mich dem Thema Heizung gewidmet, und musste feststellen, dass der Kessel so lange heizt, bis die gewünschte Temperatur erreicht wird. Klingt erstmal normal, aber bei mir läuft der Brenner die ganze Zeit, d.h. hört nicht auf zu Verbrennen wenn die Heizkörper nicht mehr wärmer sein können (kann die nicht anfassen, so heiss sind sie, trotzdem ballert die Therme weiter und weiter). Zuerst hab ich gedacht, das es an dem Regler liegt, hatte bisher einen alten Junkers TRQ-21 verbaut (analoges Ding). Hab also durchgegoogelt, digitaler Ersatz für 3-PIN Gasthermen soll der FR-120 sein. Hab ich ausgetauscht, Problem wurde aber damit nicht gelöst. Naja, etwas besser ist es geworden, 1.Ich kann die Anzeige jetzt ohne Brille und in der Nacht bequem ablesen (da digital und beleuchtet) 2. Das Teil ist lautlos / Tickt nicht mehr...wie geil! 3.Kann jetzt in 0.5 Grad-Schritten einstellen, d.h. ich stelle jetzt gewünschte Temperatur um 0.5Grad höher, warte bis die Raumtemperatur gleich gewünschte Temperatur ist, warte bis die Heizkörper abkühlen und erhöhe wieder um 0.5Grad, usw. Das ist aber langfristig keine Lösung. Kann mir einer da zu Rat stehen? Meine Konfiguration:
- 4 Heizkörper:

  • Bad (eine kalte Wand vom unbeheiztem Treppenhaus, Wand ist nicht gedämmt, ein Kunststoffenster), jetzt Thermostat am Heizkörper wieder auf 5 gestellt, da schon erste Anzeichen vom Schimmel zu sehen waren
  • Küche (hier Thermostat auf 1 gestellt, bin da kaum anwesend, wenn schon denn zum Kochen, also kommt da die Wärme vom Küchenherd &Co., es gibt ein Kunststofffenster). Die Gastherme befindet sich hier.
  • Wohnzimmer (Übergangsraum zum Schlafzimmer) mit Regler (Thermostat auf 5), eine kalte Wand, ein Kunststofffenster. Regler ist leider nicht weit von der Türzarge (ca.20cm anstatt von der in der BA geforderten 30cm Abstand) montiert, beim jeden Türöffnen zum kalten Korridor (zusammen mit Küche, da Küche ohne Tür) bekommt er einen Hauch kalter Luft. Thermostat ist entfernt, also Heizkörperventil auf 5
  • Schlafzimmer (2x Aussenwand, Thermostat auf 5, da hier immer "untergeheizt" wird, vermute Heizkörper zu klein). Thermostat auf 5.

Ist Altbau um das Jahr 1900 mit 3.5m Raumhöhe. Holzfussboden (Dielen). Gardinen sind lang, hab die schon so hinter die Heizkörper gelegt, dass da die warme Luft frei zirkulieren kann. Wie die Rücklaufventile in den einzelnen Heizkörpern eingestellt sind, weiss ich nicht, hab mich mit dem Thema noch nicht ausseinandergesetzt. Heizkörper sind entlüftet, alle werden heiss. Ich lebe jetzt hauptsächlich im Wohnzimmer, Schlafzimmer ist zu, da sonst würde die Therme noch viel mehr laufen. Tür zum Korridor auch ständig zu.

Die Gastherme ist so eingestellt, wie auf dem Foto (Bild kommt vom Internet, habe mit Pfeilen meine eigenen Einstellungen markiert). Bedenken hab ich nur bei dem linken Drehknopf, laut Bedienungsanleitung ist das aber so richtig, ist Warmwassertemperaturregler, soll auch auf 5-6 (ECO) gestellt sein. Kesselwartung wurde dieses Jahr gemacht, war aber nur Gucken + Messen + Stempel, Nichts ausgetauscht oder eingestellt.

Kennt sich da einer aus und kann mir sagen, was ich hier falsch gemacht habe (ausser in so eine kalte Wohnung einzuziehen, das war aber leider damals keine Frage, Berliner Wohungsmarkt...), oder was eventuell im Eimer sein könnte? Vielleicht gibt es da Einstellmöglichkeiten an der Therme selbst, für den Fachmann (also vor mir verborgen)?

Für jede Antwort werde ich dankbar sein. Zahle jetzt die Nachzahlung in Raten zurück (150E Monatlich + neuer Abschlag 120E), AUA...

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Wie viel Temperaturunterschied ist für einen Heizkörper in Ordnung?

Ich habe drei Heizkörper in meiner Wohnung, einer davon (der im Wohnzimmer) wird nicht ganz so warm wie die anderen beiden. Wieviel Temperaturunterschied ist "normal"?
Zuerst: Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Vermieter und möchte ungern zusätzliche Kosten verursachen.

  • Das Haus ist aus den 80ern, die Gastherme aus den 2000ern.
  • Es handelt sich um eine Erdgeschosswohnung, die Gastherme ist im bad.
  • Entlüftet, Thermostat gecheckt usw. habe ich bereits
  • Bei alltäglichen Einstellungen an der Heizung erreichen die Heizungen folgende Temperatur. (Heizkörper oben / Heizkörper unten)

Bad: (52/43) Schlafzimmer: (50/36) Wohnzimmer (39/23)

  • Heute morgen habe ich meine Wohnung durchgelüftet, alle Heizkörper und die Gastherme voll aufgedreht. Nach 20 Minuten waren die Heizkörper bei:

Bad: (70,60) Schlafzimmer: (68,46) Wohnzimmer (51,26)

Das Wohnzimmer ist das größte Zimmer und hat auch den größten Heizkörper. Mir persönlich ist es selten kalt, aber besuch z.B bei filmabenden merkt öfter an das es bei mir im Wohnzimmer frisch ist. Natürlich könnte ich die Heizung dafür einfach stärker aufdrehen, aber ich möchte natürlich das die Heizkörper effizient arbeiten. Sollte sich angeschaut werden oder ist das noch im Rahmen "altes Haus"?
Danke!

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