Wie kann ich das Schimmeln von Brennholz verhindern?

Und zwar unter den Bedingungen meines Hofes.

Letztes Jahr kaufte ich im Sommer: Fichtenholz, ja zu frisch geschlagen, un es gab echt ein Schimmeldesaster., obwohl ich es gesägt und gespalten in einem echt gut !!! belüftesten Raum brachte, habe alles wieder ausgeräumt, getrocknet mit zig mal Umschichten (raus und rein)- immer wieder Schimmel. Sogar in einem echten überdachten Offenraum schimmelte es- trotz wiederholter Umschichtungen.

Dann Ende des Jahres : eine nur geringe Menge Laubholz, die angeblich schon ziemlich trocken sein sollte, nee war es nicht. Gesägt, gespalten und nur im überdachten Offenraum zwischengeparkt- wieder Schimmel , aber immerhin nicht so viel.

Und jetzt habe ich wieder Holz bekommen: Eiche und Buche- keine dicken Stämme sondern nur die Schwarten, (ein halbes Jahr bis 2 Jahre alt- nach dem Fällen ... natürlich) UND wieder zu feucht, um das gleich in einen der gut belüfteten Räume zu bringen (bis über 40% Feuchte, obwohl Austrocknung bis ca 2 -3cm) wäre wohl auch nicht sinnvoll

Wie kann ich das Holz ohne Schimmel trocknen? Nur kleiner Unterstand offen, wo ich es aber auch erst hinschleppen müßte und der nicht für die Menge reicht und wo mir bereits Holz schimmelte (wenn auch nicht extrem)?

Ich brauche da echt noch anderes Wissen, andere Erfahrungen!!!

Nur zur Vollständigkeit : Nicht alles an Holz verlief als Desaster- es gab auch Holz, was man sägen und sofort einlagern konnte ohne Probleme, z. B . Bäume von meinem Grundstück(Obstbäume, Weide....,) oder auch : im Winter davor gefällte Kiefern..... -nicht immer Schimmel!

Aber ich stehe jetzt vor einem ziemlich großen Haufen an Eichen- und(weniger) Buchenholz - zu feucht- und frage mich : wie das händeln?

Plane? müßte riesig sein- habe sowas bis jetzt nicht, ließe sich aber sicher besorgen, (und auch ständig wieder rauf und runter( aber bei Wind ? sowas zu sichern, wäre jedesmal sonstwas für ein Aufwand. Beschweren könnte ich die nur mit Holz)

Bitte teilt mir Eure Erfahrungen , Tipps mit!

Haushalt, Haus, Schimmel, Holz, Lagerung, Baum, heizen, Brennholz, Feuchtigkeit, Forstwirtschaft, Holzbearbeitung, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Heizen mit Holz, Ofenheizung
Wände der Wohnung werden zu warm?

Ich wohne in einer Wohnung in einem Haus mit sehr schlechter Isolierung (gesetzlich gesehen das schlechteste was gerade noch erlaubt ist nach heutiger Regelung). Zu was das führt liegt auf der Hand: im Winter sehr kalt und im Sommer irrsinnig warm.

In den kalten Monaten heizen wir ohne Ende, dass die Wohnung warm bleibt (wie heizen auf 21Grad, wenn man die Heizung für ca 14 Stunden ausschaltet, kühlt die Wohnung in der Zeit auf etwa 17-18 Grad ab).

Für den Sommer haben wir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen, die wirklich toll für ktioniert (es hat etwa 23-24Grad in der Wohnung). Das Problem ist aber, dass die Anlage in der Nacht nicht läuft, die Außenwände aber so viel Hitze spiechern, dass sich die Wohnung über Nacht in 8 Stunden wieder auf 27 Grad aufheizt. (Wandtemperatur mit Laserthermometer an der Innenseite gemessen, in der Früh bei etwa 27-28 Grad)

Einerseits ist das unangenehm, weil man während dem Schlafen wieder zu schwitzen beginnt und andererseits ist es energietechnisch auch dämlich, weil die Klima dann erst wieder in der Früh alles um 3 bis 4 Grad runter kühlen muss und nicht nur dafür sorgt, dass die Temperatur gleich bleibt. Die Nacht durchlaufen lassen finde ich auch nicht sinnvoll, da wir mit einem Stromverbrauch von etwa 12kwh pro Tag eh schon Recht hoch sind.

Habt ihr irgendeine Idee, wie man das sinnvoller lösen könnte?

Wohnung, Sommer, wohnen, kühlen, Temperatur, Hitze, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme, Elektrogeräte, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Klima, Klimaanlage

Meistgelesene Fragen zum Thema Heizen