Mathematik oder Biologie Studium?

Ich (23 Jahre alt) weiß nicht was ich studieren soll. Ich habe eine grobe Richtung bzw. den Fachbereich -> Mathe & Naturwissenschaften

Aber kann mich schwer entscheiden.

Ich mochte in der Schule gerne Mathe (war immer einser & zweier Schüler), Naturwissenschaften, Handwerk, alte Geschichte oder Geschichte über den 2. WK.

Ich wollte wollte früher nie studieren, bzw. habe bis zu dem einen Punkt nie drüber nachgedacht. Da ich eh ein türkisch stämmiger, bis vor 1-2 Jahren stark introvertierter, aus einer asozialen Polizei öfters auffälligen und kaputten Familie bin. Die Lehrer auf der Hauptschule haben immer gesagt mach ne handwerkliche Ausbildung und fertig ist.

Ich habe dann eine schulische Ausbildung zum Sozialassitenten gemacht & im Rahmen dieser Ausbildung hat meine damalige Mathelehrerin öfters an mich appelliert oder eher öfters nahegelegt über ein Abitur oder zu mindest ein Fachabitur nach zu denken.

Ich habe dann einfach ein Fachabitur im Bereich Gesundheit & Soziales gemacht, da dies aufgrund der Sozialassitenten-Ausbildung & dem damit erworbenen FOR+Q-Vermerk von 2 Jahren auf nur 1 Jahr verkürzt wurde, da das praktische Jahr dann weg fällt.

Erst dann habe ich meinen Weg zum Studium gefunden, denn ich mag Schule/Lernen mehr als Arbeiten.

Ich bin von meiner Familie weg und studierte 2 Semester Biologie, aber ich kam die Depri-Phase die 1 Jahr vor dem Umzug bzw vor Studiumbeginn anfing (wegen einer Trennung) wurde schlimmer, zu mal ich auch durch die introventiertheit keinen Kontakt zu anderen Menschen hatte, da ich hier keine kenne. Jetzt erst bin ich raus aus der Phase & bin offener geworden.

Ich hatte Biologie studiert, aber nichts besucht oder gemacht, bis auf das erste Mathemodul, Pflanzenanatomie und Zoologie, aber ich habe das zuhause für mich gemacht und keine Prüfung abgelegt.

Also was ich zur Biologie sagen kann ist dass wenn ich dies mache. Ich in kein Phamaziebereich oder so will. Ich würde gerne einen Master in Zoologie (in Österreich) machen oder alternativ aber wirklich alternativ eventuell Biotechnologie oder Bioinformatik. Hier habe ich größtenteils Angst vor der Chemie, da ich kein Chemie & Physik hatte, ich lerne ab und an aktuell etwas Chemie (alles vom ersten Mal Chemie bis zum Abi). Physik lasse ich nebensächlich, da es nur ein sehr kleines Modul im Biostudium ist. Die Chemie ist bei uns und auch zurecht dass viel größere Modul.

Beim Mathestudium würde ich den Anwendungsschwerpunkt Physik oder WiWi nehmen. Ich habe bei Mathe halt nur Angst, da es ja wohl mitunter das schwerste sein soll & ich weiß ja dass Unimathe was anderes ist als Schulmathe.

Lernen, Studium, Schule, Noten, Abitur, Fachabitur, Gymnasium, Hochschule, Oberstufe, Leistungskurs
Wie ist diese Argumentation?

Hallo zusammen, ich würde mich sehr über ein Feedback von euch zu meiner Argumenation freuen:

Yokohama, den 5.10.2024

Sehr geehrter Schulleiter,

Ich verfasse diesen Brief heute, um die umstrittene Frage, ob Schulessen kostenlos sein sollte, aufzugreifen und Ihnen meinen Standpunkt nahe zu legen.

Ich bin ganz klar dafür.

Ein erstes zentrales Argument ist, dass alle Kinder so die Möglichkeit hätten, zu essen da alle schüler:innen essen würden und dabei zusammen sitzen und reden würden. Dadurch würde die Schulgemeinschaft sehr gestärkt und das Image der Schule deutlich verbessert werden. Weil viele Eltern es gut fänden, ihr Kind auf eine soziale Schule mit gutem Eindruck zu schicken, würden die Anmeldezahlen stetig steigen, was das ausgegebene Geld wieder einbringen würde.

Ein weiterer ausschlaggebender Grund für das kostenlose Schulessen ist, dass die Eltern sehr viel Zeit sparen würden, weil sie das Essen für ihre Kinder nicht mehr selbst machen müssten oder Ihre finanziellen Sorgen in einem kleinen Teil beiseite geschoben werden würden. Da die Eltern mehr Zeit für z.B die Familie hätten, würde sich das familiäre Klima deutlich verbessern, was zu glücklichen und motivierten Schülern führen würde. Ich z.B habe gleich viel bessere Laune, wenn ich daran denke abends mit meiner Familie Abend zu essen.

Das letzte, entscheidende Argument dafür ist, dass die Mensa den gesundheitlichen Status der Schüler durch gesundes ausgewogenes Essen gut regulieren und kontrollieren könnte. Dies ist sehr sinnvoll, da viele schüler:innen durch gesundes, leckeres Essen mehr Motivation und Konzentration für den kommenden Unterricht/ Tag hätten, was die Noten deutlich verbessern würde. Studien haben erwiesen dass SchülerInnen mit vollem Magen deutlich mehr Konzentration im Unterricht haben was ich persönlich befürworten kann.

Ich hoffe, sie in diesem Brief von meinem Standpunkt überzeugt zu haben und ihnen zusammenfassend die positiven Wirkungen von kostenlosem Schulessen, wie unter anderem zufrieden gestellte Eltern, konzentrierte schüler:innen und ein gutes Image der Schule deutlich gemacht zu haben.

Ich würde eine Rückmeldung Ihrerseits sehr willkommen heißen,

Mit freundlichen Grüßen

xyz

Lernen, Schule, Noten, Gymnasium
Ist es schlau, zum Abi die Schule zu wechseln?

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums und möchte seit der 7. Klasse auf ein gegenüberliegendes MINT-Gymnasium wechseln, da mir naturwissenschaftliche Fächer (besonders Physik, das dort Hauptfach ist) besser liegen als Sprachen. Wegen des späteren Französischstarts an meiner Schule war ein Wechsel bisher nicht möglich.

Diesen Sommer bot mir der Direktor der anderen Schule einen Platz an, aber das Bildungsministerium lehnte ab, nochmal wegen Französisch.

Es hieß aber, ich könnte nach der 10. Klasse wechseln. Anfangs fand ich das unnötig, aber dort gibt es eine Cambridge-AG, die ich gerne machen würde, weil meine Schule das nicht mehr anbietet und ich mir sonst alles selber beibringen müsste.

Ich habe ein Video einer Schülerin gesehen, die meinte, dass ein Wechsel vor dem Abi eine gute Entscheidung war, um bei Lehrern einen neuen Eindruck zu hinterlassen und evt. benachteiligung zu vermeiden. An meiner Schule habe ich bei einigen Lehrern in den letzten Jahren keinen guten Eindruck gemacht, und fühle mich allgemein auf meiner Schule unwohl.

Meine größte Angst ist jedoch, dass der Wechsel mein Abi gefährden könnte, und ich kenne dort nur wenige Leute, was es schwierig macht, neue Freunde zu finden.

Hat jemand damit Erfahrung? Was meint ihr? Soll ich einfach bis zum abi hier durchziehen, oder so einen Schritt machen?

Lernen, Studium, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis

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