Wie findet ihr meine Gedichtanalyse?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Gedicht, Hausaufgaben, Interpretation, Gedichtanalyse
Wie findet ihr meine Gedichtinterpretation?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Hilfestellung, Gedicht, Gedichtinterpretation, Hausaufgaben, Interpretation, Lyrik, Gedichtanalyse
Bewertung Gedichtsanalyse?

Hey Leute!

unten findet Ihr meine Gedichtsanalyse würde mich auf eine Bewertung freuen!

Das Gedicht „Mensch im Eisen“ hat 4 Strophen und es besteht aus 15 Versen. Die erste und zweite , vierte Strophe besteht jeweils aus 4 Versen und die dritte Strophe hat jeweils 3 Verse. Der Autor benutzt im Gedicht als Reimschema denn Urarmendenreim aber in der letzten Strophe wird ein Kreuzreim benutzt und in der dritten Strophe erkennt man ein unreim.

 

Im Gedicht ist eine negative Stimmung zu spüren. Die Wortwahl unterstützt die negative Stimmung des lyrischen – Ichs . Durch den einzelnen Verben zum Beispiel Vers 4 erkenntman die negative Stimmung und die Harte Arbeit des Lyrischen Ich’s. Beim Satzaufbaufällt auf , das öfters Ausrufe benutzt werden in Vers 14 ist es zu erkennen. Mit denn Ausrufenmöchte das lyrische Ich die Aussageverstärken. Der Satzaufbau verstärkt auchnormal die negative Stimmung des lyrischen Ichs dies sieht man zumbeispiel im Vers 5 daslyrische Ich sieht sich nur noch wie ein kleinerMenschenkraftmotor. Auch sieht man das im Vers 9 mit dem „0“ damit unterstreicht er nochmal seine Verzweiflung und spricht unsdirekt mit einer Frage an. 

Uns wird durch die Wortwahl und dem Aufbaudeutlich das lyrische Ich eine anstrengendeund harte Arbeit hat. 

 

Der Autor Heinrich Leschner benutzt auch im Gedicht einen Akkumulation dies sieht man in denn letzten Vers: „Nach Erde , Mensch und Licht!“ dadurch unterstreicht das lyrische Ichnochmal seine Verzweiflung und möchte damitdenn Lesern die negative Haltung zu seinerArbeit zeigen. Zudem befindet sich im Gedicht ein Neologismus das im Vers 5 zuerkennen da wird das Wort „Menschenkraftmotor“ verwendet , da es dieses Wort nicht gibtspricht man über ein Neologismus das WortMenschkraftwort verstärkt nochmal die negative Stimmung des lyrischen Ichs.. Außerdem ist im Vers 11 eine Metapher zu erkennen „Eisen umpanzert dich mit schießendem Gewehr“ da dies nicht möglichist spricht man über eine Metapher. Diese Metapher verstärkt nochmal die negative Haltung  zur Arbeit des lyrischen Ichs und unterstreicht die Laune nochmal es ist wird deutlich dass das lyrische Ich eine negative Haltung zur Arbeit hat. Auch noch ist einVergleich in dem Vers 9 zu erkennen: „O Mensch, wo bist du? Wie ein Käfertier“. In diesem Vers wird ein Mensch mit einem Käpfertier verglichen. Zudem macht daslyrische Ich uns auch deutlich das diese Arbeit eine anstrengende Arbeit ist. . Ein anderesSprachelichemittel kann man im Vers 13 erkennen: „Heimweh heult Wahnsinnswild, Heimweh weint süße Weisen“. Dies ist eine Metapher da in diesem Vers eine Bedeutungsübertragung benutzt wird übrigenserkennt man auch nochmal dadurch die negative Stimmung des lyrischen Ichs.

 

Durch denn ganzen Metaphern zeigt daslyrische Ich seine negative Einstellung zurArbeit und man kann sagen das die Stimmung sich nie ändert im Gedicht , es deutetdaraufhin das die Stimmung immer gleichbleibt gegenüber die Arbeit.

Deutsch, Gedichtanalyse
Gedichtsanalyse?

hallo leute,ich muss morgen eine gedichtsanalyse abgeben ;;Stufen "von Hermann hesse .könnt ihr kontrolieren und mir feedback geben ,

Danke

Gedichtanalyse Stufen

Einleitung :

Das Gedicht ,,Stufen“von Hermann Hesse, welches im Jahr 1952 verfasst wurde ,handelt es sich um die Veränderung das Leben eines Menschen , dass man sich Stufe für Stufe entwickeln aber nicht mit dem Tod endet . Hermann Hesse beschreibt sein Absicht in kurze drei Strophen welche aus (10-8-4) Verse bestehen.

Hauptteil:

Das ,,Gedicht“ Stufen hat drei Strophen .Die erste Stophe hat 10 ,die zweite 8 und die dritte 4 Verse. Die drei Strophen sind immer kleiner geworden, Hermann Hesse wollte aufmerksam machen ,und andeuten das mit der Zeit ,sich die Lebensdauer verkleinert.

1.   Stophe: Die erste Strophe enthält einen . Hermann Hesse wollte uns mit dem Satz ,,wie jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Tugend“ mitteilen, dass, jede Altersstufe wertvoll ist . Des jedoch zu ihrer Zeit ,also mit dem Älter werden und der Entwicklung der eigenen Person. (blüht jede Lebensstufe). Es wurde auch beschrieben das man auch Bereit sein muss für Abschied und Neubeginn.,,Bereit zum Abschied sein und Neubeginn.“

 2Strophe:

 Die zweite Strophe enthält ein umarmender Reim und Kreuzreim.Das Wort Raum ,was zweimal genannt wird ,welche unsere Lebensabschnitte beschreiben die wir durchlaufen müssen, jedoch sollten man sich niemals bei etwas lange aufhalten,als wäre man zu Hause ..,,Wir sollten heiter Raum um Raum durchschreiten,An keinem wie an einer Heimat hängen“ Wer nicht für die Veränderung bereit ist ,dem droht Erschlaffen.

3Strophe :

Die dritte Strophe besteht aus einem umarmenden Reim .Das letzte als auch die kürzeste Strophe ,handelt von Menschen die für sich neue Räume entdecken,,Des Lebens Rus an uns wird niemals enden“. "Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde“Deutet auf den letzten schritt in unserm Leben und das ist der Tod ,also das innere Frieden finden.

 Schluss:

Das Gedicht Stufen wiedergibt den Gedanken aller Menschen. Persönlich von mir finde ich es  gut ,weil es ein alltägliches Thema ist .Die Lebenszeit ,Tod,Entwicklung begegnen uns jeden Tag.Ich Selber denke auch manchmal was aus mir wird und wann ich sterbe . Das Gedicht Stufen will uns mitteilen ,das wir unsere Lebenszeit genießen und nicht bei einer Sache hängen bleibt .

Deutsch, Gedichtanalyse
Ist meine Gedichtsanalyse gut?

Hey Leute, ich schreibe die Tage eine Klassenarbeit, könntet ihr euch meine Gedichtsanalyse zu Herman Hesse mal durchlesen und sagen ob sie gut ist.

Wäre sehr lieb, danke im voraus❤️

Gedichtsanalyse „,Baum im Herbst" von Hermann Hesse:

Das Gedicht „,Baum im Herbst" Von Hermann Hesse Handelt davon, wie sich ein Baumüber das Jahr und bis zum Herbst hin verändert.

Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 5 Versen, welche sich im abbca, defde(...) Schema reimen. Das Metrum ist mit dem Jambus aufgebaut und hinterlässt einen harmonischen Eindruck, während sich im 1.2. 6.8. und 14. Vers Enjambements auffinden, welche einen Sprechfluss entstehen lassen. in der ersten Strophe handelt es sich ausschließlich um den Baum und wie sehr er um seine grünen Blätter kämpft und im Frühlingszustand bleiben möchte. Die zweite Strophe beschreibt wie der Baum seine Blätter und den „Kampf“ verliert. In der letzten Strophe erreicht dieser die Herbstzeit und er wird als bunt und glücklich, dank des Herbstes dargestellt.

Schon die vielen Personifikation in Vers 1 und 2, 3 und 4 und 5 am Anfang, lassen denBaum sehr lebendig wirken, wobei der Leser sogar ein gewisses Mitleid oder eine traurige Stimmung entwickelt. Diese werden sogar noch mit der Anapher „Er…Er.…Er" (V. 3,4,5) Bestärkt, wodurch sich der Fokus komplett auf den Baum setzt. Das lyrische Ich kommt zum ersten Mal im dritten Vers vor mit „,mein Baum...". Dies strahlt auch eine engere Bindung zu ihm aus. Die Wörter ,, verzweifelt", „kalt" und „leid" tragen auch zu einer bedrückenden Atmosphäre bei, besonders mit den Gegensätzen „grünes", „liebt's" „fröhliche" und „gern" im Zusammenhang, dass dies vergänglich ist, aus. Es folgt im sechsten Vers einer Anapher mit „, und wieder ... Und wieder", Welche die lange Zeit betonen soll, die vergangen war. Das ist der Baum matt wird, weist auf die Sommerzeit zu. Er wird weiterhin personifiziert (v. 8), als hätte der Baum aufgegeben, was ein sehr gegenhaltenden Eindruck dem Herbst gegenüber hinterlässt. Ab der letzten Strophe verändert sich die Stimmung, dadurch dass das Stilmittel den Baum im Vers 11 als glücklich darstellt, wozu die farbliche Beschreibung seiner Blätter mit „golden rot" (V.11) auch beiträgt. Die Wiederholung des Herbstes, dass er mild sei (v. 14), liefert einen klaren Zusammenhang zum Titel und dient als eine Art Höhepunkt, denn die dritte Strophe sorgt für eine fröhliche Stimmung.

Insgesamt wirkt dieses Gedicht positiv und man hat den Eindruck dass man mit dem Baum sehr gut mitfühlen, kann es gefällt mir somit sehr gut.

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Deutsch, Schule, Gedicht, Gedichtanalyse

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