ich hab monatelang ein Medikament gegen meine Ängste verschrieben bekommen und wenn ich es nicht nehme bekomme ich Entzugserscheinungen wie Juckreiz, Gereizt, Emotional instabil, Depressiv verstimmt, Muskelkater, Schweißausbrüche, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Müdigkeit.

Ich bin gerade erst am 6. Tag der sexuellen Enthaltsamkeit, aber bei dem Gedanken daran erhöht sich mein Puls kurzzeitig und es stresst mich irgendwie. Sexuelle Lust verspüre ich wiederum gar nicht (kann auch sein, dass ich die erfolgreich unterdrücke ^^‘) Wobei ich dachte, dass mögliche Entzugserscheinungen wenn eher in letztere Richtung gehen würden. Aber meine Symptome sind lediglich Stresssymptome. Was soll das und wie werd ich die los ohne mich bloß davon abzulenken?

Sexuelle Enthaltsamkeit ist bei mir eine Art Vermeidungsverhalten, um nicht mit meinen Zwängen konfrontiert zu werden. Also es hat schon seinen Grund.

Habe jetzt 18Tage nicht gefappt und seit ca 2 Tagen hat mich die erste harte flatline erwischt. Wie kann man sich beschäftigen oder wann kann ich mit einer Verbesserung rechnen?

Bitte nur mit Erfahrung antworten.

Hallo, meine Frau trinkt seit über 10. Jahren täglich 2-3 oftmals auch 4 Tassen Kaffee und manchmal kommen auch noch Energy-Drinks dazu. Jetzt will sie aber damit aufhören, hat aber vor dem sogenannten „Koffein-Entzug“ ein bisschen Angst.

Welche Symptome bekommt man beim Koffein-Entzug & wie lange halten diese meistens an?

Ich trinke seit circa 1 1/2 Jahren jeden Abend ungefähr 4 Dosen Bier á 0,5 Liter. Mal Bier, mal Apfelwein, mal Whiskey Cola aber immer so viel um auf den ungefähr selben Alkoholpegel zu kommen. Tagsüber trinke ich nicht, auch nicht morgens um den „Kater loszuwerden“, nur ab 18-19 Uhr.
Das ist zu viel und deshalb möchte ich aufhören aber da ich außerdem unter einer Angststörung leide, mache ich mir viel zu viele Gedanken um die Entzugssymptome, da man im Internet so viel liest, dass man sterben kann usw.
Ich habe vor ungefähr einem Monat auch mal für 5 Tage nichts getrunken und hatte keine starken Beschwerden bis auf Probleme einzuschlafen. Auch hatte ich es jetzt wieder 45 Stunden ohne Alkohol überstanden und wieder nur Schlafstörungen. Ich habe keinen Suchtdruck im klassischen Sinne sondern trinke wohl eher um mich besser zu fühlen, mit meiner Angst besser umzugehen und besser zu schlafen.
Ich habe mich hier schon etwas umgeschaut, eine Person hat 4-5 Bier getrunken und die Antworten waren „hör einfach auf hast nichts zu befürchten“ bis zu bei 1,5 Liter Wein „geh unbedingt zum Arzt“. Da ich wohl irgendwo dazwischen liege und schon etwas ‘Erfahrung‘ habe wie mein Körper reagiert wenn ich nicht trinke wollte ich mal fragen wie eure Einschätzung ist. Ich weiß das meine psychische Abhängigkeit wohl schwerer wiegt aber die körperliche ist die die mir mehr Sorgen bereitet und mich davon abhält weniger zu trinken/aufzuhören. Hat von euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht direkt oder indirekt durch Familie?Danke für eure Antworten.

Kann man das? Oder passiert sowas nicht?

Frage für einen Freund.

Ich hätte nie gedacht, dass mir das in meinem Alter noch passieren könnte. Ist es aber. Habe mal 4 Tage den PC komplett ausgelassen. In sämtlichen Nächten träumte ich nur extrem intensiv von Maschinen und sich unentwegt drehenden Rädern. Als ich danach wieder am PC saß, waren diese Träume abrupt wieder verschwunden.

Überleben würde man es - auch länger. Aber für Viele ist es ja wie eine Sucht. Für mich auch. Wie lange wärst Du ohne gF noch gut gelaunt? Ab wann hättest du "Entzugserscheinungen"? Wie würden die aussehen?

Hallo!

Ich Trinke seit ungefähr 1-2 Jahren täglich einen doppelten, starken Espresso, manchmal sind es sogar zwei manchmal auch drei.

Anfangs, als es zum Alltag wurde, hatte ich Magenprobleme, dann nahm ich mir eine Pause und ich begann nach ungefähr fünf Monaten erneut, ab da realisierte ich was es mit mir macht und komischerweise hatte ich keine Probleme mehr.

Ich verstand, dass ich davon motivierter, konzentrierter, tatkräftiger, positiver und energiegelader wurde. Deshalb wurde es wieder alltäglich. Vor ein paar Tagen nahm ich mir einen Entzug vor, denn sobald ich nicht meine tägliche Dosis erhielt, war ich still wie ein Stein. Als ich auf Entzug war, hatte ich extreme Entzugserscheinungen.

Hier die Symptome:

Starke Kopfschmerzen, Müdigkeit und alles was unter passives Verhalten fällt und deshalb habe ich es aufgegeben.

Meine Frage ist jetzt, ob es sich lohnt auf Entzug zu gehen?

Ich kann nämlich kontrollieren wann ich meine Energie verwende und wann ich mich ruhig verhalten soll.

Wenn ich jemanden beobachte, der clean von Koffein ist, ist die Person immer gleich energisch und antriebslos, ideenlos, unmotiviert und vieles mehr.

Also wieso sollte ich dann auf Entzug?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

Hallo,

ich bin w12 und habe in den letzten Monaten fast jeden Tag mindestens 150g Zucker zu mir genommen. An manchen Tagen sogar bis zu 300g. Jetzt habe ich seit einigen Tagen für meine Verhältnisse ziemlich wenig Zucker gegessen (Ich schätze mal so 25g) und habe jetzt Kopfschmerzen, Schwindel, zittern teilweise und fühle mich ziemlich schwach.Vor ca einer Stunde hatte ich das Gefühl, mich kaum auf den Beinen halten zu können, was aber vorbei ging als ich wieder Schokomüsli gegessen habe .Jetzt ist meine Frage ob das einfach Zufall ist, dass das genau jetzt ist oder ob das wirklich vom Zuckerentzug kommen kann.

Danke für jede Antwort!

LG Katharina

Ich habe zwischen 2017 und 2021 jede Woche Marihuana konsumiert. Und mit jede Woche meine ich wirklich jede Woche und das regelmäßig. Seit 1-2 Wochen habe ich aufgehört ohne einen bestimmten Grund dahinter und frage mich wieso habe ich denn keine Entzugserscheinungen? Weil ich lebe weiter ohne das großes passiert ist. Als hätte ich überhaupt gar nicht gekifft. Hat das damit zu tun das Marihuana eine leichte Droge ist? Oder sind die Entzugserscheinungen überhaupt Pflicht ? Ich will auch mitteilen ich freue mich so sehr das ich auch sagen kann ich halte locker 6 Monate so durch. Aber bin trotzdem verwirrt weil ich wie gesagt keine Entzugserscheinungen zu beklagen habe hoffe ihr könnt mir helfen.

Hallo, ein Bekannter hat mit dem Rauchen aufgehört("kalter Entzug", davor ca. 10 Zigaretten am Tag) und berrichtete mir das er neben körperlichen Entzugserscheinungen wie Nervosität, Zittern auch Kribbeln am Körper hatte ( so ähnlich wie wenn ein Bein eingeschlafen ist).

Bei den Entzugserscheinungen wie Zittern... kann ich mir vorstellen, dass das etwas mit der Wirkung des Nikotins auf das Cholinerge System zu tun hat.

Was hat es jedoch mit diesem Kribbeln auf sich. Könnte sich jemand vorstellen auf welchem Grund ("Pharmakologisch") das passiert?

Ich hab die letzten 5 Jahre jeden Tag Pizza, Döner, Burger bestellt. Und jeden Tag nur Cola getrunken.

Ich hab diese Woche plötzlich angefangen Gesunde Sachen zu essen und ins Fitnessstudio zu gehen weil ich keine Lust mehr hatte mich jeden Tag schlecht zu fühlen.

Ich mache mir jeden Tag einen Gemüseshake aus Brokoli, Spinat, Karotten, Ingwer, Grapefruit, Lemone usw. Und einen Eiweißshake aus Magerquark, Nüssen, Bananen. Dazu esse ich sehr viel Pute und Reis.

Ich fühle mich komischerweise total komisch. Mein Herz rasst die ganze Zeit. Ich schwitze sehr oft und ich fühl mich die ganze Zeit Müde.

Meine Frage wäre, denkt ihr das sind Entzugserscheinungen weil ich kein Fast Food mehr esse? Oder ist das eine hohe Belastung für den Körper jeden Tag so viel unterschiedliches Gemüse zu essen?

Hallo Leute,

Ich habe mir am 15.02.2021 mir eine E Zigarette gekauft und auf der Straße dann auch meinen ,, Liquid ,, es wird bei uns einfach CBD gennant.

( Ich weis das da kein CBD dein ist sondern ieine andere Scheiße, dies hat mich aber nicht davon abgehalten diese Scheiße zunehmen deswegen schreivt mir bitte keine Antworten wie selber schuld ,, gereizt ,, bin ich schon durch meinen Entzug:) )

Konsumiert habe ich vom 15.02.2021 bis gestern 28.02.2021.

Ich habe jeden Tag so eine 10ml Flasche Liquid geraucht. ( Immer der selbe verkäufer )

Was da drinne war weis ich im endeffekt nicht aber irgendwie gehe ich davon aus das halt dieses gbl drin war was dann halt auch denn Rausch auslöste.

Ich habe die Scheiße letztes Jahr schon geraucht 3 Monate am Stück jeden Tag mindestens 10ml Liquid Flasche , damals hab ich einen Kalten Entzug gemacht es war sehr schlimm.

Letztes mal bei meinem Entzug war das schlimmste : Nicht schlafen können , nicht essen können , dieses Taubheitsgefühl wen man seine eigene Haut anfässt.

Meine frage ist eigentlich ganz einfach :

Kann ich den entzug so lindern das ich zumindest schlafen und essen kann?

Personenbezogenedaten :

Männlich | 21 Jahre alt | 1.73 | 60Kg

Hallo liebe community,

Ich bin 19 jahre alt habe mit 13 angefangen zu kiffen und auch fast direkt täglich. Jeden Tag mindestens 1 gramm.

Jetzt habe ich vor ca. 5 monaten leider meinen Führerschein verloren, weil ich bei einer Verkehrskontrolle positiv auf Thc getestet wurde. Seitdem habe ich aufgehört zu kiffen, also seit ca 5 monaten jetzt schon. Das Problem ist das es mir bis jetzt noch nicht wirklich besser geht, also zumindest meiner Psyche, habe sogar das Gefühl das es noch schlimmer geworden ist als wo ich noch gekifft habe. Mache mir viel mehr stress, stehe viel mehr unter Druck kann mich nicht konzentrieren, ruhig schlafen kann ich auch nicht wirklich da ich wie gesagt immer angespannt bin usw usw..

Meine frage ist es wie kann es sein das ich schon seit 5 monaten nix mehr konsumiert habe, und es mir trotzdem immer noch schlechter geht als zu der Zeit, wo ich konsumiert habe? Also wie gesagt überwiegend psychisch das ich viel mehr gestresst und angespannt bin das macht mich echt depri langsam...

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Ich bin seit knapp 4 Tagen rauchfrei, seitdem bin ich ständig Müde, obwohl ich mehr als genug schlafe (12-13h), Das verlangen ist wenigstens weniger als vor 2 Tagen, liegt es am Entzug, bzw was kann man dagegen machen?

Habe seit drei vier tagen nicht mehr gekifft davor täglich 3 jahre lang kann man durch den entzug extrem oft brechen ?übel ist mir auch die ganze zeit (zur info habe beschlossen damit aufzuhören

Hallo,

ich nehme nun seit 10 Wochen Olanzapin (Zyprexa) 10 mg gegen generalisierte Angststörung mit mittelschwerer Depression. Jetzt bin ich umgestiegen auf Pregabalin und bekomme zudem noch ein Anti Depressiva (Escitalopram). Nun muss ich aber das Zyprexa, welches ein Neuroleptika ist, absetzen. Nach ärztlicher Absprache meinte meine Ärztin, dass ich nurnoch 5mg nehmen solle und es binnen 5 Tagen komplett absetzen soll. Jetzt habe ich es abgesetzt und fühle mich ein wenig unwohl und mir ist ein wenig schwindelig. Hat irgendjemand damit Erfahrung gemacht und kann mir sagen wie lange die Absetzsymptome halten?

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich nehme den Betablocker Metohexal 50 in der Dosierung 2-0-2 ein. Jetzt bin ich etwa 3 Monate lang Dauerkiffer gewesen und mein Blitdruck war Morgens immer super. Bis mir Morgens mal die Pulswerte auf 120 gestiegen sind, da dachte ich mir, ich könne bevor sowas nochmal passiert wieder mit dem Kiffen aufhören und lieber wieder mit dem Diazepam anfangen.

Fing also wieder an 3-4 Monate tgl. Abends meine 10-15 mg Diazepam zu nehmen und konnte immer gut schlafen so richtig entspannt und war Morgens FIT wei ein Turnschuh und hatte auch nie Probleme mit hohen morgendlichen Blutdruckwerten.

Jetzt sind mir die Diazepam vor 5 Tagen ausgegangen, seitdem habe ich es 1 x mit Zopiclon probiert, kannste garnet vergleichen. Ich denke ich müsste von den Zopiclon 7,5 mg 3-4 nehmen um die Wirkung von Diazepam zu erreichen.

Jetzt ist seit den 5 Tagen wo ich kein Diazepam mehr nehme mein Blutdruck Morgens beim Aufstehen ich messe immer direkt nach dem erwachen so 5-10 Minuten später immer bei 160/150 zu 110/100 Puls 78.

Kann das vom Diazepam kommen? Eine andere erklärung habe ich nicht und hoffe mir, Ihr wisst hierüber mehr und könnt mich beraten. Mein Doc weiss das ich Diazepam nehme also lasst die Dinge wie Frage deinen Hausarzt der im übrigen im Urlaub ist. Kann ab Morgen nur zur vertretung gehen.

Sind das Absetzungsentzugserscheinungen das er Morgens so hoch geht? Das dauert dann auch immer 3-4 Stunden bis ich Ihn wieder auf 140/85 habe.

Mfg

Markus

Wenn ich mit 15 täglich kiffe und meine Eltern mich auf eine Entzugsklinik schicken wollen, dürfen sie das oder brauchen sie meine Zustimmung?

Gestern hatte eine Freundin von mir Geburtstag und wir haben ein bisschen reingefeiert. So kam es eben auch dazu dass ich rauchen wollte weil ich Lust dadrauf hatte. Dann habe ich mir mit einer Freundin 2 Zigarettenschachtel geteilt(also war es circa so 1 Schachtel die ich geraucht habe) und jetzt ist meine Frage ob ich jetzt direkt Entzugserscheinungen kriege oder süchtig bin weil ich möchte ja nicht anfangen zu rauchen(hatte gestern halt einfach mal Lust) und das würde ich jetzt gerne wissen weil ich wirklich nicht weiß ob 1 Schachtel schon so zu einer sucht bzw zu Entzugserscheinungen führen kann.

Hey, ich kiffe echt viel am tag 5-15 Joints am Tag meistens intensive sorten mit fast 25% THC und oft Hash. Auch oft 3-5 Köpfe (Bong)

Obwohl ich viel kiffe gehts mir relativ gut ausser, das ich nach 1-2 Stunden Entzugserscheinigungen bekomme, oder nach 15 Joints immer noch nicht High werde. Letzte zeit träume ich so komische Alpträume die sich extrems Realistisch anfühlen, mal war ich mit meiner familie und war auf mdma und hab eine echt schlimme Zeit durchgemacht bin Zusammen gebrochen etc. Anderes mal wurde ich von Dämonen heim gesucht da war ich auch mit meiner Familie, im traum bin ich ganze zeit zusammen gebrochen und hatte ganze zeit angst, ich hab angefangen los zu heulen das, alles nicht wahr ist (Aber ich dachte es ist das echte Leben) Ich erinner mich an alles was passiert ist in jedem Traum ausser 1-2 Kleinigkeiten.

Warum habe ich solche Träume?

Hallo,

ich versuche zurzeit mit dem Rauchen aufzuhören und auf E Zigarette ohne Nikotin umzusteigen.

Heute früh war ich leicht gereizt.. dann habe ich ein paar mal an meiner E Zigarette gezogen und es wurde teilweise besser.

Und jetzt ist meine Frage ob man von einer E Zigarette ohne Niktoin ebenfalls körperlich abhängig werden kann?

Es geht mir nicht um die psychische Sucht! Die ist für mich erst mal nebensächlich. Nur ob man körperlich süchtig werden kann.

Ich bedanke mich im Voraus.

/doodleraxel

Hallo:) meine Kopfhörer sind kaputt und ich fühle mich wirklich unwohl dadurch, also ich vermisse es sehr xD Kann man wenn man normalerweise Gefühlt 24/7 Musik hört unter „Entzug“ leiden?

Hallo Leute, ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe seit ca 4 Monaten täglich Gras geraucht, immer Abends gegen 21 Uhr.
Es war ein mischkonsum ( Gras und Tabak )

Jetzt weiß ich nicht was mit mir los ist.
Seit 4 Tagen habe ich nichts mehr geraucht, weil ich damit einfach abschließen will.

Tag 1: Kreislaufzusammenbruch, könnte aber auch eine Panikattacke gewesen sein,habe ich mir nicht viel bei gedacht.

Tag 2: hätte ich ein extremes Kopfkino Panik, dass ich auf einmal psychisches Probleme habe. Habe mir den Abend viele Fragen mit Psychosen Angststörrungen etc. durchgelesen ( ich bin so ein Mensch der immer denkt habe ich das auch ? )

Der Tag war vermischt mit leichten Depressionen, wie ich es definieren wurde immer mit Gedanken, wird das wieder und alles ist doof und nichts macht mir Spaß.

Die letzten 2 Tage habe ich erhebliche Stimmungsschwankungen. Abends noch total euphorisch ,dass doch eigentlich alles super ist und heute morgen war mir wieder schlecht, gepaart mit den negativen Gedanken.
Jetzt geht es wieder.
Es ist wie eine Schleife, habe ich die negativen Gedanken nicht, bilde ich mir ein, dass mir schlecht ist und wenn mir schlecht ist, kommen automatisch die Gedanken wieder.
Ich weiß, dass sich das nur in meinem Kopf abspielt ...

Sind das nun Entzugserscheinungen ?

Kann man denn von 4 Monaten schon von einem Entzug sprechen ? Von alleine können doch solche Gedanken nicht auf einmal kommen ?

Ich hoffe ihr habt Tipps und ähnliche Erfahrungen.

LG

Ich bin ein 13 Jahre junges Mädchen und seit 3 Tagen Vegetarier🐄❤. Ich hatte nie Lust auf Fleich😉 aber mein Magen Knurt die ganze Zeit egal ob ich was esse oder nicht😣. Ist das Normal? Und wie kann ich meinen Magen austrixen?

Hey also ich werd am Freitag wieder versuchen mit dem rauchen aufzuhören und dieses Mal möchte ich das halt wirklich durchziehen . Aber ich hatte schon ein paar mal versucht mit dem rauchen aufzuhören und da hatte ich halt jedes Mal nach ein paar Stunden starke Kopfschmerzen aber wenn ich dann geraucht hab hatte ich keine Kopfschmerzen mehr. Weiß jemand was man gegen diese Kopfschmerzen machen kann?

Meine Freundin hat mich eben angerufen, ein Hilferuf...sie hat vor vier Tagen rauchen aufgehört und hat plötzlich unbändige Lust auf eine Zigarette. Kann sich kaum zurückhalten. Was ist in so einem Fall die beste erste Hilfe?

Außerdem will sie wissen, ob das je aufhören wird mit der Lust auf Zigaretten. Oder ob sie besser gleich wieder mit rauchen anfangen soll anstatt sich zu quälen. Danke für Antworten, sie liest mit :)

Kann man wirklich SÜCHTIG nach Pferden bzw. Reiten werden? :-D Also dass man auch Entzugserscheinungen bekommt, wenn man länger kein Pferd zu Gesicht bekommt? Mir kommt das häufiger so vor... :-D freue mich auf die Antworten. LG

Hallo zusammen, ich habe jetzt ca. ein halbes Jahr durchgeraucht (Weed). Bin 20 Jahre alt und Azubi zum Industriekaufmann. Habe am Samstag einen sehr intensiven, fast unangenehmen Rausch erlebt. Konnte nicht mal mehr Fifa zocken, alles war anstrengend und verdammt schwierig. Am Tag danach machten wir uns spezielle Plätzchen und ich aß zwei davon. Ich konnte mich nicht mehr wach halten und schlief schließlich ein. So jetzt zum Eigentlichen Thema: Habe seit Sonntag nichts mehr geraucht weil ich wieder fit werden möchte (habe Prüfungen im Mai) aber anstatt fitter/wacher zu werden bin ich den ganzen Tag müde und i-wie nicht richtig da. Ich unterhalte mich normal aber es kommt mir komisch/anders vor, ich gehe meiner Arbeit normal nach, kann mir aber schlecht etwas merken & es wirkt so unreal. Fast wie in Trance. Kennt jemand das Gefühl? Hab Blut abnehmen lassen - bekomme um 17.30 Uhr mein Ergebnis.

Bitte um Hilfe! Vielen Dank. (Seid mir bitte nicht böse aber konzentrieren fällt mir extrem schwer, also falls der Text nicht so brilliant ist, ihr wisst wieso)

Thanks in advance

Hallo zusammen,

Welche erfahrungen habt ihr mit dem rauchen aufzuhören?Wie habt ihr es geschafft?und wie lange habt ihr geraucht,als ihr aufgehört habt?einen betimmten Tag genommen oder sofort aufgehört?und welche Nebenerscheinungen/entzugserscheinungen hattet ihr?Wie habt ihr das Rauchen "ersetzt"? (sport,viel trinken...)

Entschuldigt die vielen Fragen :-)

danke euch im voraus

Hallo

ich bin sehr stolz das ich seit 4 tagen rauchfrei bin , nun habe ich aber eine frage, ist es denn normal das ich heute so eine art krampf in der niere habe ?

ist schon unangenehm habe nun eine buscopan plus genommen und es ist etwas besser geworden .

habe schon im internet geschaut aber leider nix gefunden .

danke für eure antworten

Moin liebe Leute, ich habe am Montag mit dem Rauchen aufgehört. Ich benutze Nikotinpflaster und konnte es die letzten Tage mehr schlecht als recht aushalten. Heute jedoch habe ich "Nikotinhunger" wie noch nie. Wenn ich ehrlich bin könnte ich die Wände hoch gehen. Eigentlich war ich schon auf dem Weg zur Tankstelle um Kippen zu holen, aber ich bin wieder umgedreht und sitze jetzt hier in der Hoffnung, dass mir jemand einen Rat geben kann wie ich den Abend "überlebe". Wenn ihr hilfreiche Tips habt, dann haut doch bitte in die Tasten.

Vielen Dank

Thomas