Stromschlag trotz Trenntrafo?

Hi ich bin Informationselektroniner für Geräte uns Systemtechnik. Aka Radio und Fernsehtechniker . Und in meiner Berufsschule wurde uns folgendes beigebracht

1. Strom fließt immer Richtung Erde ( wenn es physikalisch möglich wäre)

2. Strom nimmt immer den weg des geringsten Wiederstandes

So jetzt mus ich bei meinem neuen Arbeitgeber mich regelmäßig mit Trenntrafos auseinandersetzen und mir erschließt sich nicht ganz wie die Schutzfunktion funktioniert soll ? Das macht für mich Auffgrund meiner Informationen und Ausbildung Keinen Sinn

Mir wurde gesagt , dass ein Trenntrafo vor Einem Kurzschluss beim berühren schützt. Weil die Primär von der Sekundärseite getrennt ist . Ok habe ich mal nachgedacht ...

Jetzt habe ich einen Verbraucher an der Sekundärseite angeschlossen, der hat jetzt einen Kurzschluss mit seinem Gehäuse und ein Strom fließt jetzt über das Gehäuse. Jetzt fasse ich der ja geerdet ist, das Gerät dann würde ich doch trotzdem einen gewischt bekommen weil ich indem Fall ja die Verbindung zu Erde herstellen über meinen Körper. Wo anders kann er ja nicht hin ...

Ich verstehe schon den Aspekt , dass ein Trenntrafo gehen kriechströme und Störungen aus dem Netz hilft, weil er ja gallvansich getrennt ist . Besonders bei audio Technik ist das wichtig aber Schutz vor berühren ? Wie soll das denn gehen wenn es NICHT geerdet ist ? ...wo wäre denn die Gefahr wenn man das Gerät werden würde ? Über meinen Körper würde dann ja erst recht kein Strom mehr fließen weil 99% richtig Erde abgeleitet werden und lediglich ein kleiner Teil über meinen Körper abfließen würde

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Ist Schnelladen und auf 100% Laden tatsächlich noch schädlich für moderne Akkus?

Besonders bezogen auf E-Autos in diesem Falle wobei lässt sich ja allgemein beantworten, die Technologie der Akkus ist ja eigentlich überall gleich. Ich lese immer alle möglichen Antworten und Meinungen dazu.

Wie kann es sein, dass es dazu keine einheitliche Antwort gibt? Lithium Ionen Akkus gibt es seit 1985. Da müsste man doch inzwischen wissen was da nun wirklich Fakt ist oder nicht? Lässt sich doch ganz simpel doch Langzeitstudien über ein paar Jahre herausfinden. Was bestimmt auch schon mehrfach geschehen ist.

Also wie kann es da immernoch sein, dass geschätzt 50% aller Menschen behaupten Schnellladen ist schädlich und Volladen sowie komplettes Entladen ist ebenfalls schädlich für den Akku und 50% behaupten Schnellladen ist nicht schädlich das ist ein lang haltender Mythos sowie das volle Laden auf 100% ist auch nicht schädlich.

Ich hab da keine Ahnung von aber alleine dadurch das es die Technologie des Schnellladens gibt, sollte es doch nicht allzu bis gar nicht schädlich für den Akku sein. Genau so wie das Laden auf nur 80% bis minimal 20%. Warum sollte es einem Akku schaden, über 80% zu laden und unter 20% zu entladen?? Somit bleiben mir ja 40% weniger Nutzung des Akkus bzw des Gerätes übrig. Wenn das so schädlich ist, dann sollte es doch gar nicht möglich sein einen auf 100% zu laden und komplett zu entladen. Können sich Geräte doch einfach bei 20% direkt abstellen und bei 80% aufhören zu laden. Warum sollten Akkus so gebaut werden wenn das alles so schädlich sein sollte? Und wieso behaupten so viele die sich auch sehr gut auskennen, dass es alles gar nicht schädlich ist?

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Zwei weitere Aufgaben 1 und das selbe Problem?

Da mir hier bisher immer gut geholfen worden ist, so hoffe ich auch in diesem Fall. Habe mich mit ein paar Kommilitonen via Telefon ausgetauscht, jedoch wusste von denen es scheinbar auch Niemand und sie waren sichtlich überfordert.

Zum einen ist eine Aufgabe gegeben die lautet wie folgt:

Zur gegebenen Schaltung in a) wird ein 4. Widerstand parallelgeschaltet wodurch der Gesamtwiderstand um 4% sinkt. Wie groß ist der Widerstand R4. Die Schaltung ist so aufgebaut. das R1 und R2 in Reihe sind und der Widerstand R3 parallel zu R12

Die Größe der Widerstände ist wie folgt: R1=260 Ohm, R2= 140 Ohm und R3=400 Ohm

Wenn ich diese jetzt berechne (R1+R2)*R3 /(R1+R2+R3) komme ich auf einen Rges=200 Ohm soweit so gut. Wenn ich dabei jetzt betrachte, das der Gesamtwiderstand um 4% sinken soll sind das ja 8 Ohm, also soll der Gesamtwiderstand durch Parallelschaltung von R4 auf 192 Ohm sinken.

Wie kommen wir hierbei auf R4?! da dieser ja dann exorbitant hoch sein muss und irgendwo um die1500-1600 Ohm liegt. Es kann aber ja nicht mir ausprobieren getan sein, sondern es wird hierbei doch mit Sicherheit eine Formel geben um darauf zu kommen oder sehen wir das falsch?!

Zweites Problem vor dem wir stehen betrifft den Spannungsteiler.

Eine Spannungsteilerschaltung mit Quellenspannung 220V enthält 2 Widerstände R1=120 Ohm und R2=360 Ohm. Beim Anschließen des Belastungswiderstandes Rb sinkt die Spannung um 10%. Welchen Wert hat der Belastungswiderstand Rb?

U1 berechne ich mit Uges*R1/(R1+R2) = 55V

U2 berechne ich mit Uges*R2/(R1+R2)=165V oder eben 220V-55V=165V

Nun wird es für mich gerade etwas kompliziert ich nehme als 10% von den 165V und komme somit dann auf 16,5V bzw. 148,5V

Nun die Frage, wie komme ich auf darauf, das die Spannung im 10% sinkt bzw. in diesem Zusammenhang auf die Größe von Rb?

Vielen lieben Dank

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