Wenn man mit einem gesunden, normalen Gewicht und leicht trainierten Körper (leichtes Sixpack und ebend sichtbare Muskeln) dauerhaft unzufrieden ist und das Ziel hat abzunehmen. Während schlechten Phasen, mit Symptomen einer Depression, schafft man es dann 2-4kg ab zu nehmen und nach dieser Phase nimmt man das wieder zu, wird dadruch wieder unzufriedener, Gedanken fangen wieder an zu kreisen ( zb "schaffst es nicht einmal abzunehmen", "was kannst du überhaupt, wenn du nicht mal das schaffst", "ich kann nichts und schaffe nichts" etc. bis zu wirklich schlimmen Gedanken). Das ist ein dauerhafter Kreislauf, psychisch und körperlich.
Auch wenn das kein "ungesundes Essverhalten" ist, sollte ich es bei meiner Therapeutin ansprechen (habe dort strake Peobleme bestimmte sachen an zu sprechen)? Wenn ja wie? Wie schaffe ich es einfach meinen Körper zu akzeptieren?
Bitte bleibt freundlich, auch wenn sich für euch meine Frage übertrieben anhört und eigentlich kein Problem erkennbar sein sollte... kann das schlecht einschätzen.