Was ist eure Meinung zu Juden?

Seit dem 07.10. vergangenen Jahres nahmen bundesweit die antisemitischen Straftaten zu. Dabei war sowohl aktiver Antisemitismus (direkte Konfrontation eines oder mehrerer Juden, z.B. Gewalttaten), passiver Antisemitismus (indirekte Konfrontation eines oder mehrerer Juden, z.B. Holocaustleugnung) und israelischer Antisemitismus (Antisemitismus in Bezug auf Israel, z.B. "zerbombt Tel-Aviv") auf dem Vormarsch.

Bei Nähe zu Israel wird immer öfter mit Antisemitismus geantwortet. So kam es noch im Oktober '23 dazu, dass zwei ausländische Personen einen Israeli dazu aufforderten, eine am Balkon befindliche Israel-Flagge zu entfernen. Als dieser sich weigerte und die Polizei rufen wollte, riss einer der Angreifer ihm das Handy aus der Hand und rannte davon, wobei der zweite die Wohnung betrat, die Flagge an sich nahm und dem Israeli ins Gesicht schlug (Quelle: Gießener Allgemeine).

Antisemitismus ist nicht nur ein "Nazi-Deutschland Problem", offensichtliche Nähe zu Israel oder dem Judentum wird heutzutage oft mit Straftaten geahndet. Häufig sind die Täter muslimischen Glaubens oder rechtsradikale.

Wie steht ihr zu Jüdinnen und Juden, bzw. dem Judentum?

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Warum gibt es "die vereinigte Erde" nur im Sci-Fi Genre und nicht in echt?

Der Mensch lebt nach der Zeitrechnung nach Christi-Geburt, als wir lernten die Zeit zu zählen...seit etwa 2024 Jahren, plus-minus ein paar tausend Jahre.

Seither, wenn man die Ausbreitung der Sesshaftigkeiten der ersten Menschen betrachtet, sind wir Menschen hier und dort geblieben und haben uns dort entwickelt. Ausgehend vom Kontinent Afrika, soweit die Wissenschaft beweisen will. Anhand von Chromosomen und DNA vergleichen...und so weiter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitung_des_Menschen

Irgendwann hat der Mensch dann begonnen Ländergrenzen zu definieren. Anhand von Rechten an Wäldern, bzw. Aneignung von Besitz oder Glaube. Vor 5500 Jahren gab es einen der ersten Kriege der Menschheit in Hamoukar beim heutigen Syrien. Davor sicherlich auch Kampf um Nahrung.

Der Mensch kann vieles sein, seine Individulaität in allen Ehren, ist er dennoch im Kern ein Mensch, die Gattung "homo sapiens (sapiens)", Überfamilie der "menschenartigen".

Mir der Vermehrung und Entwicklung der Menschen, entwickelten wir auch unsere Eigenschaften. Und so stark diese auch den Krieg, Habgier und Macht beinhalten, kann der Mensch doch auch so schlau sein friedvoll, selbstlos und vernünftig zu sein. Hat er nicht die Option so zu sein bzw. so und andere positive Eigenschaften?

Natürlich gibt es Lebensmodelle die aber nicht in die Politik einfließen, wie der Utilitarismus oder

Das frage ich mich heute noch.

  • Was sind die Barrieren der Menschen?
  • Warum kann es keine Einheit der Menschen geben, trotz der Individualität jedes Einzelnen?
  • Wie soll die Zukunft aussehen, wenn wir unseren Kindern nicht zeigen können wie der Mensch miteinander auskommt, wie er universale praktische Akzeptanz lebt?
  • Wann beginne wir mit einer Lösung?
Erde, Geschichte, Menschen, Gesellschaft

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