Auf Grund mehrfacher Umzüge und Arzt Wechsel weiß ich nicht wo meine Krankenakte geblieben ist,also bei welchem meiner Ärzte wo ich war.

Diese benötige ich aber derzeit dringend, weiß jemand ob ich meinem damaligen Arzt bei dem ich über 12 Jahre war fragen kann wo er sie hingeschickt hat ?

Oder kann ich alle Ärzte wo ich war abtelefonieren ob sie da geblieben ist ?

Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

Ich war vor etwa einem Jahr beim Hausarzt weil ich aus psychischen Gründen nicht in der Lage war die eine Abiprüfung mitzuschreiben, um ein Attest zu bekommen (war eh komplett unnötig weil ich trotzdem nicht nachschreiben durfte)

mir ist jetzt allerdings aufgefallen dass er mich seitdem (war seitdem immer bei der anderen Ärztin der Praxis und vor kurzem erst einmal nochmal bei ihm) anders behandelt, die Art , wie er mit mir redet, dass er mich vorher gesiezt hat und jetzt nochmal duzt….

mit der Ärztin der Praxis bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Als ich aufgrund von Regelschmerzen ne au wollte konnte ich mir anhören, ob ich so nicht arbeiten könnte, ob ich keine Schmerzmittel genommen hätte und dass sie das nicht macht, dass in der Praxis fast nur Frauen arbeiten und ich mir vorstellen soll, dass sie alle immer zuhause bleiben, wenn sie ihre Tage haben, ich wollte einmal eine au aufgrund von Regelschmerzen…..

deshalb und weil ich die mfas dort in letzter Zeit auch relativ unfreundlich finde, ich weiß es ist wahrscheinlich stressig usw aber trotzdem, überlege ich die Praxis zu wechseln

Egal, ob Allgemeinarzt oder Facharzt. Ist es euch schonmal passiert, dass er sich euch gegenüber absolut unfreundlich/unhöflich verhalten hat? Bitte abstimmen, ob ihr den Arzt deswegen gewechselt habt.

Hallo , ich bekomme nach ärztlicher Anweisung seit 11 Tagen Bupropion Hydrochlorid Hexal 150 mg/tablette

Nach einer Woche wurde ich auf 300 mg hochgesetzt .

Mundtrockenheit und Schwindel hatte ich bei 150 mg , aber es war aushaltbar.

Nun seit Freitag 300 mg.

Seit Sonntag kriege ich gegen Nachmittag Panikschübe/Attacken ,richtige Angst Unruhe ,Gefühl der Depersonalisation , Probleme beim Fokussieren ,Komisches Kribbeln und Atemprobleme (rein psychischer Natur )

Habe meinen Arzt darauf angesprochen, er meinte diese Nebenwirkungen (habe nur Angstzustände/Panikangesprochen),kommen auf jeden Fall nicht von dem Medikament und es wäre keine Nebenwirkung

Habe dann Mal im Internet recherchiert , und den Beipackzettel mir Mal angesehen.

Viele Sachen stimmen mit den Nebenwirkungen überein und sind dort auch so vermerkt. Warum sagt der Arzt dann es wäre auf gar keinen Fall eine Nebenwirkung von dem Medikament?

Was kann ich jetzt tun , ich möchte das Medikament nicht weiter einnehmen den Panikattacken und Schlaflosigkeit etc sind wirklich keine Sachen die ich einfach so am laufen lassen kann.

Kann ich das Medikament absetzen ?

2.Meinung bei einem anderen Arzt holen?

Vielen lieben Dank euch

Hallo Leute,

Ich bin 17 & werde im August 18. Im August fängt auch meine Ausbildung an auf die ich mich sehr freue. Diese ist jedoch in einer größeren Stadt 60km von meinem jetzigen Wohnort. An sich freue ich mich auf die neuen Erfahrungen, jedoch muss ich umziehen, da es einfach nervig wäre jeden Tag 50min hin und dann noch zurück zu fahren. Jetzt wohne ich in einer kleinen Stadt (ca. 45k Einwohner). Ich habe alle meine Ärzte hier. Die Stadt in die ich ziehe hat ca. 240k Einwohner. Jetzt habe ich Angst, dass ich keinen guten Arzt abbekomme geschweige überhaupt einen. Was ist eigentlich, wenn man keinen Arzt abbekommt und man Rezepte usw. brauch? Wo soll ich mich hinwenden? Ich trinke z.B. die Pille und brauch alle 3 Monate ein Rezept für diese. Ich habe nie Erfahrungen damit gehabt keinen Arzt zu finden, deshalb hab ich jetzt diese Angst. Wie läuft auch ein Arztwechsel ab? Soll ich einfach anrufen & fragen, ob sie neue Patienten aufnehmen? Muss mein aktueller Arzt dann auch Bescheid wissen, dass ich einen neuen habe ?

Wäre nett, wenn Ihre eure Erfahrungen teilt.

Danke!

Meine Freundin wirft mir "Doc-hopping" vor, weil ich mir vor einer größeren Zahnbehandlung (es geht um Implantate und Extraktionen) eine zweite Meinung bei meinem langjährigen früheren Zahnarzt geholt habe. Ich habe ganz automatisch mehrere Ärzte, da ich in einer anderen Stadt arbeite. Ich finde ihre Meinung blödsinnig und unberechtigt. Was meint Ihr?

Hallo zusammen,

wenn ich in eine andere Stadt ziehe und dort einen neuen Allgemeinarzt konsultieren muss, muss ich dann einen sogenannten Arztbrief mitbringen oder irgendwelche Daten aus früheren Behandlungen bekannt geben?

Bei mir ist der Hintergrund so, dass keinerlei körperliche Erkrankungen vorliegen und ich in den vergangenen Jahren auch so gut wie gar nicht beim Arzt war. Die einzige Sache ist, dass ich bei einem Psychiater in der alten Stadt war, jedoch möchte ich meine psychischen Probleme einem neuen Allgemeinarzt erstmal nicht erläutern, da es momentan nicht akut ist. Ist das so in Ordnung oder bin ich gezwungen es zu nennen?

Hallo, ich bin schon lange mit meinem Hausarzt unzufrieden und wollte ihn eigentlich schon lange wechseln. Nun bin ich seit heute krank und möchte mich morgen einem neuen Arzt vorstellen. Geht das so einfach? Oder muss man das machen wenn man gesund ist? Kann ich einfach direkt morgen zu dem neuen Arzt gehen und er muss mich untersuchen?

danke

Meine bisherige Hausärztin ist in Ruhestand gegangen. Ich schaue mich momentan nach einem neuen Hausarzt/Hausärztin um. Wenn ich eine Praxis gefunden habe, die mir zusagt, soll ich dann einen Termin dort ausmachen, um mich sozusagen als neuen Patienten "registrieren" zu lassen? Oder soll ich erst dort anrufen, wenn es wirklich nötig ist, sprich, ich krank werde?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht, wie ich genau die Frage stellen soll.

Es ist so, dass ich nicht krank bin, im Sinne von Fieber etc. Aber ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem Kreislauf?, schnell Muskelkrämpfe, Haarausfall, immer schlapp und müde, manchmal Probleme mit der Verdauung und seit ein paar Wochen ein geschwollenes Fingergelenk,...

Jetzt habe ich mich endlich dazu durchgerungen zum Arzt zu gehen. Ich würde auch gerne mein Blut gründlich durchchecken lassen. Ich würde mich dann morgen früh bei der Arbeit krank melden (ich muss körperlich hart arbeiten) und dann gerne zu einem Arzt gehen und Mal alles in Ruhe abchecken lassen. Nach der Arbeit schaffe ich das nicht. Mir fällt die Arbeit manchmal sowieso schon schwer.

Jedenfalls wollte ich gerne wissen wie das ist, wenn ich dann zu einem neuen Hausarzt muss. Ich bin im August umgezogen und war hier noch nie bei einem Arzt. Kann ich dann morgen früh einfach beim Arzt anrufen und zur Sprechstunde hereinkommen?

Ich habe nämlich im Internet davon gelesen, dass man bei einem Arztwechsel noch immer einen Ersttermin quasi hat, wo dann genug Zeit ist für die gesamte Anamnese etc. Wie ist es denn dann, ich brauche ja dann auch eine AU für die Arbeit. Also theoretisch bräuchte ich ja erst eine ab dem 3. Tag, aber ich finde, dass es besser ankommt. Vor allem auf einem Montag. Ich mache eine Ausbildung und bin gerade erst frisch aus der Probezeit.

Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen. Ich würde mich sehr freuen.

Moin,

ich ziehe bald nach Berlin und bin in kieferorthopädischer Behandlung mit einer Zahnspange, ich wollte fragen ob es möglich ist die Behandlung in Berlin fortzuführen?

Danke schon mal für die Antworten!

Ich bin durch die Schwangerschaft meier FA zu einem Kollegen in der Gemeinschaftspraxis gekommen und bin mit der Behandlung nicht so zufrieden.

Jetzt will ich gerne noch eine zweite Meinung einholen. Ich hab zwar schon einen Termin, aber der ist erst in vier Wochen. Ich hab mir im Internet jetzt einen anderen FA gesucht, aber noch nicht angerufen. Ich kann ja schlecht sagen, dass ich zur Krebsvorsorge will, weil das ja schon mitgemacht wurde und den Grund, dass ich mit meinem jetzigen nicht zufrieden bin, will ich auch nicht sagen.

Wie stellt man das am Besten an?

Hallo, bitte gebt mir mal einen Rat. Ich bin in einer psychiatrischen Praxisgemeinschaft in Behandlung. Die Ärztin, die mich behandelt, ist mir aus verschiedenen Gründen unsympathisch (sie grüßt nicht per Handschlag, fragt nicht nach dem Befinden, ist unpersönlich, stinkt [scheint starke Raucherin zu sein] und will mir immer nur noch andere Medikamente zusätzlich verordnen).Gerade als Psychiaterin ist doch das Vertrauensverhältnis besonders wichtig. In der Praxis ist noch ein anderer Psychiater tätig, den ich aber nicht kenne. Ich würde gern zu dem Arzt wechseln, habe aber eine leichte Befürchtung, daß vielleicht die Chemie zwischen dem neuen Arzt und mir auch nicht stimmen könnte. Das ist aber mein geringstes Problem. Das eigentliche Problem ist meine behandelnde Ärztin; wie bringe ich es ihr bei? Was und wie sage ich es ihr - oder soll ich es schriftlich machen? Gruß Blutwurzel