Sobald man den Entschluss fasst, sich als Selbstständiger zu etablieren, vollzieht sich ein fundamentaler Wandel in der eigenen Denkweise:

Man wird im Geiste 100% Selbstständiger.

Diese Entscheidung markiert einen entscheidenden Wendepunkt, bei dem die eigene Selbstständigkeit nicht nur ein Nebenprojekt ist, sondern zur zentralen beruflichen Identität wird. In diesem Kontext verändert sich auch die Wahrnehmung der Rolle als Arbeitnehmer. Die Tätigkeit im Angestelltenverhältnis dient fortan primär dem Zweck, finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Sie ist ein Mittel zum Zweck – das notwendige Fundament, um den Lebensunterhalt zu decken, während man seine Energie und Ressourcen zunehmend in den Aufbau und die Entwicklung der eigenen Selbstständigkeit investiert. Es ist daher äußerst wichtig, dass man seine Anstellung so gestaltet, dass sie die unternehmerischen Bestrebungen so wenig wie möglich beeinträchtigt. Das kann bedeuten, eine Beschäftigung zu wählen, die logistisch günstig liegt – mit minimalen Pendelzeiten und einem flexiblen Arbeitsplan. So vermeidet man unnötigen Zeitaufwand für den Arbeitsweg und schafft mehr Raum für die selbstständige Tätigkeit. Zudem sollte man versuchen, eine Arbeit zu finden, die nicht nur finanziell, sondern auch mental wenig belastend ist. Eine Position, die weniger geistige Kapazitäten beansprucht, ermöglicht es, die kreativen und strategischen Energien vorrangig für das eigene Unternehmen einzusetzen. Dies könnte durch eine Teilzeitanstellung oder eine flexible Arbeitsgestaltung, die Homeoffice ermöglicht, erreicht werden. Letztlich ist das Ziel, einen Zustand zu erreichen, in dem die Arbeitnehmertätigkeit effizient und ohne übermäßigen Stress ausgeführt werden kann, sodass möglichst viel Zeit und Energie in die Verwirklichung der Selbstständigkeit fließen kann. Durch diese klare Trennung und Fokussierung auf das eigene Geschäft wird die Grundlage für einen erfolgreichen Übergang und dauerhaften Erfolg als Selbstständiger gelegt. Diese Strategie erfordert nicht nur eine kluge Auswahl der Angestelltenposition, sondern auch eine fortlaufende Selbstreflexion und Anpassung. Als Selbstständiger in spe ist es entscheidend, regelmäßig zu bewerten, wie gut die Arbeitnehmertätigkeit die Ziele der Selbstständigkeit unterstützt. Es kann nötig sein, Änderungen vorzunehmen, sei es in den Arbeitszeiten, der Art der Arbeit oder sogar im Arbeitsverhältnis selbst, um sicherzustellen, dass genügend Ressourcen und Motivation für das eigene Unternehmen vorhanden sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zeitmanagement. Effizientes Zeitmanagement ermöglicht es, die Verpflichtungen als Angestellter zu erfüllen und gleichzeitig genügend Kapazität für die Selbstständigkeit zu bewahren. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und auch Nein sagen zu können, wenn Aufgaben nicht direkt zur Erreichung der eigenen beruflichen Ziele beitragen. Zudem ist es ratsam, finanzielle Puffer zu schaffen. Der Übergang in die volle Selbstständigkeit kann finanziell unsicher sein. Ein solider finanzieller Rückhalt, der durch die Angestelltenarbeit geschaffen wird, kann dabei helfen, weniger stressig und risikobehaftet zu agieren. Dies erlaubt eine größere Flexibilität und die Freiheit, strategische Entscheidungen zu treffen, die langfristig den größten Nutzen für das eigene Geschäft haben. Auch das Netzwerken sollte nicht unterschätzt werden. Während man noch in einem Angestelltenverhältnis steht, sollte man die Gelegenheit nutzen, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen, die später von unschätzbarem Wert für die Selbstständigkeit sein können. Das kann in der eigenen Branche sein oder in verwandten Feldern, die Synergien bieten könnten. Letztendlich sollte jeder, der den Sprung in die Selbstständigkeit wagt, dies mit einer klaren Vision und einer strategischen Planung tun. Die Angestelltenarbeit sollte in diesem Sinne nicht nur als Notwendigkeit, sondern als strategisches Instrument betrachtet werden, das es ermöglicht, die eigene Vision mit weniger finanziellen Sorgen zu realisieren. Indem man diese Rolle effektiv managt, kann man die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft als Selbstständiger stellen.

Es gibt 100.000 einzigartige und gute Start-up-Ideen. Die Idee ist nicht wichtig, um sich selbstständig zu machen, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und erfolgreicher Unternehmer zu werden.

Es geht um DEINE Persönlichkeitseigenschaften.

Es geht um Geduld, Beharrlichkeit, die Bereitschaft deine Komfortzone zu verlassen, Disziplin, Neugier, verkaufen können (dich, deine Ideen oder deine Produkte), Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein.

Diese Dinge musst du besitzen oder dir antrainieren.

Und DANN ist die Geschäftsidee egal. Dann kannst du aus fast jeder "normalen" Geschäftsidee ein erfolgreiches Unternehmen machen.

yuutuuber
(m,64) seit 44 Jahren selbstständig, seit 1997 im Online-Business

Neben den Persönlichkeitseigenschaften des Gründers scheitern mehr als 80% in den ersten 4 Jahren, weil sie KEIN ZIEL haben und KEINEN EXAKTEN PLAN, was sie wann erreicht haben wollen (also Zwischenziele festgelegt haben) und sich dann Tag für Tag an ihren Plan halten.

Dein Jammern ist ein Luxusproblem!

Bist du jemals auf die Idee gekommen, dass das Problem vielleicht nicht bei der Welt um dich herum liegt, sondern bei dir selbst? Ja, du hast richtig gehört. Egal, ob du deine Tage in den belebten Straßen Ägyptens oder in der ordentlichen Kühle Deutschlands verbringst, es scheint, als ob das Unzufriedenheitsvirus dich fest im Griff hat. Aber lass uns ehrlich sein: Ist es nicht ein bisschen ermüdend, ständig das Haar in der Suppe zu suchen? In Ägypten ist es dir zu chaotisch, zu laut, zu ungestüm. In Deutschland dann zu steril, zu emotionslos, zu geordnet. Das Essen schmeckt nicht wie zu Hause, das Wetter spielt nie mit, und die Menschen? Die sind sowieso immer die falschen. Aber hast du jemals innegehalten und dich gefragt, ob vielleicht, nur vielleicht, deine Einstellung das eigentliche Problem sein könnte? Leben bedeutet Veränderung. Es bedeutet, sich anzupassen, Neues zu entdecken und vielleicht auch zu akzeptieren, dass nicht alles nach deinem Geschmack sein kann. Aber das Schöne daran ist: Du hast die Macht, deine Perspektive zu ändern. Die Welt ist weder schwarz noch weiß; sie ist ein farbenfrohes Spektrum von Erfahrungen und Möglichkeiten. Was, wenn ich dir sage, dass das Geheimnis eines glücklichen Lebens darin besteht, die Schönheit in den Unvollkommenheiten zu finden und nicht in einem ewigen Zustand der Unzufriedenheit zu verharren? Vielleicht ist es an der Zeit, den Spiegel der Selbstreflexion zu polieren und zu erkennen, dass das ständige Jammern weniger über die Umstände aussagt, als über dich selbst. Dein Unmut ist ein Luxusproblem, ein Zeichen dafür, dass es dir im Grunde genommen gut geht, denn du hast die Zeit und den mentalen Raum, dich auf das Negative zu konzentrieren. Stell dir vor, du würdest diese Energie stattdessen in Dankbarkeit umwandeln. In die Anerkennung dessen, was ist, und nicht dessen, was fehlt. Es ist leicht, sich in der Rolle des ewig Unzufriedenen zu verlieren. Aber die wahre Kunst des Lebens besteht darin, das Licht auch in der Dunkelheit zu sehen, das Gute im Schlechten. Deine Einstellung ist der Pinsel, mit dem du das Bild deines Lebens malst. Also, welche Farben wählst du?

Ich habe eine gewisse Kalorienzahl, die ich täglich essen "darf" um abzunehmen oder nicht zuzunehmen. Und die teile ich mir ein.

Ich spare die Kalorien, die die Schokolade hat, irgendwo anders am Tag ein. Wie beim Einkaufen. Wenn ich nur 5 Euro habe (nur ein Beispiel) und dafür Lebensmittel für den Tag kaufen kann, dann muss ich auch haushalten mit dem Geld.

Manchmal esse ich Schokolade, 1-6 Stückchen oder 1-2 Duplo, wenn mir danach ist und manchmal auch ein Snickers (das ich dann immer in 7 Scheiben schneide, ähnlich wie bei einem Brot. Dann habe ich mehr davon, finde ich).

Stellen wir uns vor, wir suchen nach Glück, aber auf zwei ganz unterschiedlichen Wegen. Der eine Weg ist wie das Finden eines Schatzes, den man zufällig entdeckt – das ist, wenn man Glück "hat". Man findet vielleicht 20 Euro auf der Straße oder gewinnt ein kleines Spiel. Das fühlt sich für einen Moment super an, aber es hält nicht lange an.

Der andere Weg zum Glück ist wie das Pflanzen eines Baumes. Es braucht Zeit und Mühe, aber am Ende hat man etwas, das wächst, stark wird und lange bleibt. Das ist, wenn man "glücklich ist". Es geht darum, wie man sich im Inneren fühlt, egal was um einen herum passiert.

Jetzt, hier ist der Trick: Um diesen zweiten Weg zu gehen, braucht man zwei Dinge – Dankbarkeit und die Fähigkeit, Dinge loszulassen. Dankbarkeit bedeutet, dass man dankbar ist für das, was man hat. Es ist, als würde man aufhören, immer nur nach den großen Dingen zu suchen, und stattdessen sehen, was schon da ist, wie Familie, Freunde oder auch nur ein schöner Tag.

Loslassen bedeutet, dass man nicht an den schlechten Dingen festhält, die passieren. Manchmal gehen Dinge schief, und das ist okay. Man muss lernen, darüber hinwegzukommen und nicht zuzulassen, dass diese Dinge einen für immer runterziehen.

In einfachen Worten: Glücklich sein ist besser als einfach nur Glück zu haben. Es ist wie ein Haus bauen statt ein Zelt aufzuschlagen. Das Haus braucht mehr Arbeit, aber am Ende hat man etwas, das bei jedem Wetter schützt und ein richtiges Zuhause ist.

Also, anstatt nur auf das Glück zu warten, dass es zu uns kommt, können wir daran arbeiten, im Inneren glücklich zu sein. Und wie wir das machen? Indem wir dankbar sind für das, was wir haben, und lernen, die Dinge loszulassen, die uns runterziehen. So bauen wir unser eigenes Glück, Schritt für Schritt.

Du fragst: Lohnt es sich mit 16 in der Schule gut zu sein? Oder verpasse ich etwas?

Ich denke, für dich lohnt es sich, gut in der Schule zu sein und dein Abitur zu machen. Es wird dir so vieles im Leben so sehr erleichtern.

In den letzten zwei Jahren hast du dein Liebe zum Reisen entdeckt und dieser Liebe kannst du dein ganzes Leben nachgehen, nachdem du dein Abitur hast.

Du kannst dich selbstständig machen, dein kleines Unternehmen so erfolgreich machen, dass du selbst nicht mehr darin arbeiten musst (weil zuverlässige Mitarbeiter die Arbeit machen) und du kannst in der Welt umherreisen und dein Geld kommt fast automatisch jeden Monat auf dein Konto.

Ich (m64) lebe seit 40 Jahren genau so. Ich habe im Alter von 20-24 Jahren mein Unternehmen aufgebaut und muss seit dem nicht mehr arbeiten und kann mich nur noch um mein Leben kümmern, also um das, was mir Spaß macht und mich persönlich weiter bringt.

Aber das alles erst nachdem du 18 bist und nachdem du Abitur hast. Die Zeit wird rückblickend superschnell vergangen sein.

Liebe Grüße

Du denkst den ganzen Tag drüber nach ... aber was tust du dafür?

Es klingt, als ob du sehr motiviert bist, finanziell erfolgreich zu sein, was eine starke Triebkraft sein kann. Es ist jedoch auch wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, damit diese Gedanken nicht überwältigend werden oder deine Beziehungen und dein Wohlbefinden beeinträchtigen. Hier sind ein paar Vorschläge, wie du deine Gedanken in produktive Aktionen umsetzen kannst, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren:

Setze klare Ziele. Definiere, was du finanziell erreichen möchtest, und setze dir klare, messbare Ziele. Dies kann dir helfen, fokussiert zu bleiben und deine Fortschritte zu verfolgen. Das Wichtigste ist in meinen Augen der Plan. Schreibe dir auf, was du in 4 Jahren erreicht haben willst und WARUM du es erreicht haben willst, und wie genau du dann leben willst. Und dann notiere den Weg, wie du dorthin kommen willst, was du nach 1 Jahr, 2 Jahren und 3 Jahren erreicht haben willst. UND DANN... geht einfach diesen Weg und erreiche deine Zwischenziele.

Investiere Zeit in das Erlernen neuer Fähigkeiten oder in die Vertiefung deines Verständnisses von Finanzen und Investitionen. Dies kann durch Bücher, Online-Kurse oder Workshops geschehen.

Baue Beziehungen zu Menschen auf, die ähnliche Interessen haben oder die dort sind, wo du hin möchtest. Sie können wertvolle Einblicke und Ratschläge bieten.

Beginne mit einem Nebenprojekt oder einer Geschäftsidee, die du außerhalb deiner regulären Arbeit verfolgen kannst. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, zusätzliches Einkommen zu generieren und gleichzeitig etwas zu tun, das du liebst.

https://www.youtube.com/watch?v=OnJYJ6ELhFU

Wie man seine positive Persönlichkeit entwickelt?

Indem man einfach entscheidet, ab sofort eine positive Persönlichkeit zu SEIN. Und ab sofort alles zu unterlassen, was nicht zu diesem SEIN passt.

So habe ich es gemacht.

So mache ich es, wenn ich Veganer sein will. Ich entscheide und BIN es ab dann. Ich tue ab dann nur noch Dinge, die ein Veganer tut und unterlasse alles andere. Fertig.

Und so machet ich es, wenn ich ein "erfolgreicher Unternehmer" sein will, oder ein "glücklicher Mensch", oder, oder, oder...

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Die Entwicklung einer positiven Persönlichkeit mag auf den ersten Blick wie eine komplexe Reise erscheinen, doch sie kann auf eine erstaunlich einfache und wirkungsvolle Weise angegangen werden: durch die Kraft der Entscheidung und des konsequenten Handelns. Dieser Ansatz gründet auf der Prämisse, dass man nicht erst zu etwas werden muss, was man in der Zukunft erreichen möchte. Stattdessen geht es darum, ab sofort zu sein, was man sein möchte. Hier ist eine ausführlichere Erklärung, wie dieser Prozess funktioniert und wie ich ihn in verschiedenen Bereichen meines Lebens angewendet habe.

Die Entscheidung: Der erste Schritt zur Veränderung

Alles beginnt mit einer bewussten Entscheidung. Möchte man eine positive Persönlichkeit entwickeln, entscheidet man sich einfach dafür, ab diesem Moment eine solche Persönlichkeit zu sein. Diese Entscheidung markiert den Wendepunkt, der nicht nur deine Selbstwahrnehmung, sondern auch deine Handlungen und Interaktionen mit der Welt um dich herum verändert.

Konsequentes Handeln: Leben im Einklang mit dem neuen Sein

Nach der Entscheidung ist es entscheidend, alles zu unterlassen, was nicht zu diesem neuen Sein passt, und nur noch Handlungen zu vollziehen, die dieser Entscheidung entsprechen. Wenn ich beispielsweise entscheide, Veganer zu sein, dann lebe ich ab sofort nach den Prinzipien des Veganismus. Das bedeutet, ich wähle bewusst Nahrungsmittel, Produkte und Lebensstile, die mit diesem Ethos übereinstimmen und lasse alles andere weg. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der keine Halbheiten zulässt, sondern eine volle und ungeteilte Hingabe erfordert.

Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen

Dieselbe Methodik kann auf nahezu jeden Bereich angewendet werden, sei es der Wunsch, ein erfolgreicher Unternehmer, ein glücklicher Mensch oder etwas ganz anderes zu sein. Der Schlüssel liegt darin, sich zu entscheiden und dann im Einklang mit dieser Entscheidung zu handeln.

Als erfolgreicher Unternehmer bedeutet dies, sein Denken zu ändern, und ab sofort wie ein Unternehmer zu denken (nicht mehr wie ein Arbeitnehmer), Entscheidungen zu treffen, die Wachstum fördern, nach Exzellenz zu streben, sowohl in der Qualität der eigenen Produkte oder Dienstleistungen als auch in der Art und Weise, wie das Geschäft geführt wird.

Als glücklicher Mensch umfasst es, Praktiken zu kultivieren, die das Wohlbefinden steigern, wie Dankbarkeit, Achtsamkeit und positive soziale Interaktionen, während man gleichzeitig Gewohnheiten, die dem entgegenstehen, wie übermäßiges Grübeln oder Negativität, vermeidet.

Die Macht der Konsistenz und Authentizität

Der wahre Erfolg dieses Ansatzes liegt in der Konsistenz und Authentizität der Umsetzung. Es reicht nicht aus, sich einmalig zu entscheiden; man muss diese Entscheidung jeden Tag aufs Neue leben und atmen. Es geht darum, authentisch zu sein in dem, was man sich vorgenommen hat zu sein, und dies in jeder Handlung, jedem Gedanken und jeder Interaktion zum Ausdruck zu bringen.

Schlussfolgerung: Ein lebensverändernder Ansatz

Indem man einfach entscheidet, ab sofort eine positive Persönlichkeit zu sein, und konsequent alles unterlässt, was nicht zu diesem Sein passt, öffnet man die Tür zu tiefgreifender persönlicher Veränderung. Dieser Ansatz hat das Potenzial, nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Menschen um uns herum positiv zu beeinflussen. Durch die bewusste Wahl unseres Seins und unseres Handelns werden wir zu Architekten unseres Schicksals und Vorbildern für andere, die sehen, was möglich ist, wenn man sich entscheidet, der Veränderung, die man in der Welt sehen möchte, Gestalt zu geben.

Liebe Grüße

Sehr oft.

Ich erkenne meine eigenen Leistungen an, sowohl auf direkte als auch auf indirekte Weise, indem ich mich für das Erreichen kleinerer Dinge mehrmals am Tag selbst lobe.

Zum Beispiel, wenn ich eine neue Fähigkeit erlernt habe, etwas erfolgreich bewältige oder eine persönliche Herausforderung überwinde, nehme ich mir die Zeit, diesen Fortschritt bewusst zu würdigen und mir selbst dafür Anerkennung auszusprechen.

Zusätzlich erhalte ich täglich Anerkennung von anderen Menschen, oft von jenen, denen ich dabei helfe, sich selbstständig zu machen und ihr Geschäft aufzubauen, und die meinen Rat wertschätzen.

Ein weiterer zentraler Bestandteil meines Alltags ist das Praktizieren von Dankbarkeit. Ich halte inne, um regelmäßig für die kleinen Freuden des Lebens Dankbarkeit zu empfinden, sei es für die Schönheit der Natur, ein harmonisches Umfeld, meine Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen oder eigene Erfolge. Diese Gewohnheit ist dem Lob ähnlich, da sie positive Gefühle fördert und mein allgemeines Wohlbefinden verbessert.

Ich denke, das was als "institutionelle Theorie der Kunst" bezeichnet wird, macht die Grenze am deutlichsten sichtbar.

Stell dir vor, du wanderst durch eine lebhafte Stadt, in der die Gebäude aus Farbtuben und Leinwänden gebaut sind und die Luft von kreativen Ideen nur so sprüht. Diese Stadt ist die Kunstwelt, ein Ort, der von der Leidenschaft für alles Ästhetische angetrieben wird. Hier treffen Künstler, Galerien, Museen und Kritiker aufeinander, jeder mit einem Auge für das Schöne und dem Drang, Neues zu entdecken.

Jetzt nimm an, du hast etwas erschaffen – sagen wir, ein Gemälde mit leuchtenden Farben oder eine Skulptur, die aus alten Fahrradteilen zusammengeschweißt wurde. Ist es Kunst? In unserer kunstbeflügelten Stadt hängt die Antwort nicht nur davon ab, wie beeindruckend dein Werk ist. Nein, der Schlüssel liegt in der Anerkennung durch die Einwohner dieser Welt. Wenn eine Galerie dein Werk in ihr Schaufenster stellt, wenn Museumsführer darüber philosophieren und Kritiker in ihren Kolumnen darüber rätseln, dann hast du es geschafft – dein Werk wird als Kunst anerkannt.

Diese Vorstellung, dass Kunst durch die Bestätigung einer Gemeinschaft entsteht, ist der Kern der sogenannten institutionellen Theorie der Kunst. Es ist, als würde dein Werk eine unsichtbare Schwelle überschreiten, von der Welt des Alltäglichen in das Reich der Kunst. Diese Schwelle ist allerdings nicht in Stein gemeißelt; sie ist vielmehr wie eine imaginäre Linie, die ständig neu gezogen wird, je nachdem, was gerade in der Kunstwelt vor sich geht.

Das Tolle daran? Die Definition von Kunst wird unglaublich vielseitig. Plötzlich kann alles Mögliche Kunst sein, von einem zerbrochenen Teller, der kunstvoll an der Wand arrangiert wurde, bis hin zu einem digitalen Meisterwerk, das nur in der virtuellen Realität existiert. Die institutionelle Theorie öffnet die Türen weit und lädt alles Mögliche ein, als Kunst betrachtet zu werden.

Aber natürlich gibt es auch hier Fragen, die zum Nachdenken anregen. Kann wirklich alles Kunst sein, wenn nur genug Leute aus der Kunstwelt es sagen? Gibt es eine Grenze, und wenn ja, wer zieht sie? Diese Fragen lassen den Diskurs über Kunst niemals langweilig werden.

Die institutionelle Theorie der Kunst erinnert ein bisschen an einen Club, in den man eingeladen wird. Die Mitgliedschaft in diesem Club kann sich mit jedem neuen Werk ändern, das ins Rampenlicht rückt. Es ist ein lebendiges, atmendes Ökosystem, in dem du sowohl Beobachter als auch Teilnehmer sein kannst. Vielleicht ist dein nächstes Projekt ja dasjenige, das die Kunstwelt auf den Kopf stellt. In dieser bunten, dynamischen Stadt der Kunst sind die Möglichkeiten endlos – und wer weiß, vielleicht wirst du ja der nächste große Star am Kunstfirmament.

Eine andere schöne Erklärung, finde ich, ist, dass Kunst nicht von "Können" kommt (wie so gern gesagt wird), sondern von "Erfindung".

Das heisst, wenn wir uns auf die Suche nach der Grenze zwischen Kunst und Nichtkunst begeben, begeben wir uns auf ein faszinierendes Terrain, das weit über traditionelle Vorstellungen von Können und Technik hinausgeht. Tatsächlich liegt der wahre Geist der Kunst oft weniger im handwerklichen Können als vielmehr in der Erfindung, der Fähigkeit, etwas völlig Neues und Unerwartetes zu schaffen, das die Betrachter zum Nachdenken anregt, sie emotional berührt oder ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum verändert.

Stellen wir uns Kunst nicht als eine Prüfung des Könnens vor, bei der nur diejenigen, die die höchsten technischen Fertigkeiten beherrschen, Anerkennung finden. Stattdessen betrachten wir Kunst als ein grenzenloses Feld der Erfindung, wo die Einzigartigkeit einer Idee, die Frische eines Blickwinkels oder die Originalität des Ausdrucks zählen. In diesem Sinne ist Kunst ein Spielplatz der Imagination, ein Ort, an dem Regeln gebogen, gebrochen und neu geschrieben werden, alles im Dienste der Schaffung von etwas, das zuvor nicht existierte.

Diese Verschiebung von Können zu Erfindung eröffnet eine Welt, in der alles Kunst sein kann, solange es aus einem Prozess der kreativen Erfindung hervorgeht. Ein zufällig zusammengesetztes Objekt, das auf den ersten Blick keine handwerkliche Meisterschaft verrät, kann ein tiefes Nachdenken über Themen wie Vergänglichkeit, Schönheit oder den Zustand der Gesellschaft anregen. Ein einfaches Video, das mit einem Smartphone aufgenommen wurde, kann, wenn es durch eine innovative Perspektive oder Bearbeitung transformiert wird, zu einem kraftvollen Kunstwerk werden, das starke emotionale Reaktionen hervorruft.

Diese Perspektive fordert uns heraus, die Kunstwelt mit offenen Augen zu betrachten, bereit, das Unerwartete zu umarmen und den Wert eines Werks nicht nach seiner technischen Ausführung, sondern nach seiner Fähigkeit zu beurteilen, neue Gedankenwege zu eröffnen, Gefühle zu wecken oder die Grenzen dessen zu erweitern, was wir für möglich halten. In einer solchen Welt ist die Grenze zwischen Kunst und Nichtkunst fließend und ständig in Bewegung, geformt durch die unendlichen Möglichkeiten der menschlichen Erfindung.

Letztendlich liegt die wahre Kunst in der Fähigkeit, über das Bekannte hinaus zu sehen und zu schaffen, jenseits der Grenzen des traditionellen Könnens zu denken und die Welt um uns herum mit neuen Augen zu betrachten. In diesem Sinne ist jeder von uns ein potenzieller Künstler, solange wir den Mut zur Erfindung haben und bereit sind, die unerforschten Pfade der Kreativität zu beschreiten.

Hallo!

Deine Situation klingt nach einem klassischen Fall von "gefangen im Hamsterrad", aber weißt du was? Es ist an der Zeit, dieses Rad nicht nur anzuhalten, sondern es in ein Trampolin zu verwandeln, das dich direkt in ein erfüllteres Arbeitsleben katapultiert. Du hast es schon selbst erkannt: Die traditionellen Arbeitsnormen und das ewige Streben nach "mehr" und "besser" in Form von Gehalt und Positionen haben dich nicht glücklicher gemacht. Es ist Zeit, das Spiel zu ändern.

Stell dir vor, Arbeit wäre nicht nur ein Ort, den du besuchst, um Geld zu verdienen, sondern ein Raum, in dem du wachsen, dich entfalten und echte Freude finden kannst. Klingt utopisch? Vielleicht. Aber es ist durchaus möglich. Du hast bereits einen riesigen Vorteil auf deiner Seite: Du kennst dich selbst. Du weißt, dass du introvertiert und sensibel bist, und das sind keine Schwächen – das sind Superkräfte in einer Welt, die vor Lautstärke und Hektik oft das Zuhören und Fühlen vergisst.

Warum also nicht diese Stärken nutzen und einen Weg einschlagen, der dir erlaubt, sie voll auszuspielen? Vielleicht liegt deine Zukunft gar nicht in der Anstellung, sondern in der Selbstständigkeit oder in einem Beruf, der nicht an das klassische 9-bis-5-Schema gebunden ist. In einer Welt, die zunehmend digitale Nomaden, freischaffende Künstler und Unternehmer hervorbringt, gibt es keinen Grund, warum du nicht auch deinen eigenen, einzigartigen Pfad gestalten solltest.

Genau hier liegt ein spannender Ansatzpunkt für dich. In einer Zeit, in der traditionelle Karrierepfade und Arbeitsmodelle immer mehr in Frage gestellt werden, öffnet sich ein Raum voller Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, ihre eigenen Wege zu gehen. Deine introvertierte und sensible Natur mag in einem herkömmlichen Arbeitsumfeld als Herausforderung erscheinen, doch in der Welt der Selbstständigkeit oder in kreativen sowie sozial orientierten Berufen könnten diese Eigenschaften zu deinen größten Stärken werden.

Selbstständigkeit bedeutet, die volle Kontrolle über deine Arbeit zu haben, von den Projekten, die du annimmst, bis hin zu den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest. Es erlaubt dir, deine Arbeit nach deinen eigenen Werten und Vorstellungen zu gestalten. Statt in starre Strukturen gepresst zu werden, kannst du deine Umgebung und Arbeitsweise so einrichten, dass sie deinen Bedürfnissen als introvertierte und sensible Person entgegenkommt. Du könntest zum Beispiel von zu Hause oder einem anderen ruhigen Ort aus arbeiten, wo du dich konzentrieren und deine Gedanken sammeln kannst, ohne von der ständigen Betriebsamkeit eines Büros überwältigt zu werden.

Die Welt der digitalen Nomaden und freischaffenden Künstler zeigt, dass Arbeit nicht an einen bestimmten Ort gebunden sein muss. Technologie ermöglicht es uns, von fast überall aus zu arbeiten – sei es von einem Café in deiner Stadt, einem Strand auf Bali oder einem ruhigen Berghütte. Diese Flexibilität kann besonders für introvertierte Menschen befreiend sein, da sie ihre Umgebung wählen können, in der sie sich am produktivsten und glücklichsten fühlen.

Darüber hinaus bietet die Selbstständigkeit die Möglichkeit, Projekte zu wählen, die wirklich zu dir passen und bei denen du das Gefühl hast, einen Unterschied machen zu können. Anstatt Aufgaben zu erfüllen, die dir zugewiesen werden, kannst du Projekte auswählen, die mit deinen Leidenschaften und Interessen übereinstimmen. Dies kann zu einer tieferen Zufriedenheit und einem Gefühl der Erfüllung in deiner Arbeit führen, das in traditionellen Arbeitsverhältnissen oft schwer zu finden ist.

Die Herausforderung der Selbstständigkeit liegt natürlich in der Unsicherheit und der Notwendigkeit, sich selbst zu motivieren und zu disziplinieren. Doch für jemanden mit deiner Sensibilität und Introspektion könnte dies eine Chance sein, wirklich in Einklang mit deinen eigenen Rhythmen und Bedürfnissen zu arbeiten. Es erfordert Mut, diesen Schritt zu wagen, aber die Belohnung ist die Freiheit, dein Leben und deine Arbeit auf eine Weise zu gestalten, die dich erfüllt und glücklich macht.

In einer Welt, die sich schnell verändert und in der die Grenzen dessen, was beruflich möglich ist, ständig erweitert werden, gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um zu erforschen, was es bedeutet, auf deine eigene, einzigartige Weise zu arbeiten. Dein Weg mag anders sein als der von anderen, aber er kann genauso, wenn nicht sogar mehr, erfüllend und erfolgreich sein. Es ist an der Zeit, deine Stärken zu nutzen und den Schritt in ein Arbeitsleben zu wagen, das wirklich zu dir passt.

Es ist an der Zeit, die gesellschaftlichen Normen in Frage zu stellen, die besagen, dass Erfolg nur in Form von Aufstiegschancen und Gehaltsschecks gemessen werden kann. Was, wenn Erfolg für dich bedeutet, Arbeit zu tun, die dir Sinn gibt, dich morgens mit einem Lächeln aufwachen lässt und dir erlaubt, am Ende des Tages stolz auf das zu sein, was du geschaffen hast? Was, wenn du jeden Tag genau das tun könntest, was deinen innersten Werten entspricht?

Vielleicht denkst du jetzt: "Aber wie soll ich das anstellen?" Der erste Schritt ist, dich nicht länger als Opfer der Umstände zu sehen, sondern als Gestalter deines Lebens. Beginne damit, dir vorzustellen, wie dein idealer Arbeitstag aussieht. Was tust du? Mit wem arbeitest du zusammen? Was für einen Unterschied machst du in der Welt oder im Leben anderer Menschen?

Sobald du eine klare Vorstellung hast, beginne kleine Schritte in diese Richtung zu unternehmen. Vielleicht bedeutet das, sich weiterzubilden, ein Hobby zum Beruf zu machen oder sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, die ähnliche Ziele verfolgen. Vergiss nicht, dass jeder große Wandel mit einem ersten kleinen Schritt beginnt.

Zu guter Letzt, sei mutig. Es gehört Mut dazu, gegen den Strom zu schwimmen und sein eigenes Ding zu machen. Aber denke daran: Am Ende des Lebens bereuen die meisten Menschen nicht die Risiken, die sie eingegangen sind, sondern die Chancen, die sie aus Angst nicht ergriffen haben.

Also, los! Die Welt ist voller Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, ihre eigenen Wege zu gehen.

Liebe Grüße

Ich bin Künstler, erschaffe abstrakte Gemälde, Collagen und Objekte, die sich gut verkaufen.

Ich habe als Kunsthändler gestartet. D.h. habe am Anfang Kunstwerke bekannter Künstler angekauft und auf Kunstmessen verkauft. Um als Kunsthändler zu arbeiten muss man sich sehr intensiv mit dem Kunstmarkt, mit Preisen von Kunstwerken, mit den Werken die in Museen hängen, beschäftigen, um ein Gefühl für Qualität zu bekommen. Man muss lernen, was Qualität (Kunst) ist und was Hobbymalerei (Laienkunst, Kunsthandwerk) ist.

Das alles zusammen war meine Ausbildung.

Und irgendwann merkt man dann "Das kann ich auch!" oder "Das kann ich besser!" und beginnt eigene Kunstwerke zu erschaffen. Erst zum Spaß und dann nach und nach, um sie zu verkaufen.

Wozu ich ChatGPT verwende?

Ich sitze mit ChatGPT zusammen, um Menschen auf ihrem Weg zur Berufswahl zu unterstützen. Es ist eine faszinierende Aufgabe, die Talente, Wünsche, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der Berufssuchenden zu erkunden. Mein Ansatz ist dabei einfach, aber wirksam: Ich beginne mit einem offenen Dialog, in dem die Menschen mir von ihren Träumen und Leidenschaften erzählen.

Nehmen wir zum Beispiel Julia, die eine tiefe Leidenschaft für Sprachen und Kulturen hat. Nach unserem Gespräch nutze ich ChatGPT, um ihr ungewöhnliche Karrierewege vorzuschlagen, wie etwa als Gründerin eines Start-ups für virtuelle Sprachreisen oder als unabhängige Kulturforscherin, die Dokumentationen über seltene Dialekte erstellt. Solche Pfade bieten ihr die Möglichkeit, ihre Liebe zu Sprachen auf kreative und innovative Weise zu nutzen.

Dann gibt es Tom, der ein kreativer Kopf ist und Probleme gerne löst. Für ihn empfiehlt ChatGPT Berufe wie den eines unabhängigen Erfinderberaters, der Start-ups bei der Produktentwicklung unterstützt, oder als selbstständiger Urban Gaming Designer, der interaktive Stadtabenteuer entwickelt. Diese Optionen ermöglichen es Tom, seine Kreativität und sein Problemlösungsvermögen in dynamischen und zukunftsorientierten Feldern einzusetzen.

Für jeden dieser Berufssuchenden erstelle ich spezielle Parameter, die auf ihre einzigartigen Qualitäten zugeschnitten sind. Dann lasse ich ChatGPT diese Parameter durchsuchen, um die besten und ungewöhnlichsten Berufsmöglichkeiten herauszufinden. Mein Ziel ist es, nicht nur konventionelle Karrierewege vorzuschlagen, sondern auch solche, die weniger bekannt sind oder sich gerade entwickeln, und die vielleicht besser zu den besonderen Talenten einer Person passen.

Diese Reise zur Berufsfindung ist nicht nur eine berufliche, sondern auch eine persönliche Entdeckungsreise. Es geht darum, sich selbst zu verstehen, seine Leidenschaften zu erkennen und einen Weg zu finden, diese in eine berufliche Laufbahn zu integrieren. Ich begleite Menschen auf diesem Weg, helfe ihnen, ihre Stärken und Interessen zu erkunden und ermögliche es ihnen, fundierte Entscheidungen über ihre Zukunft zu treffen. Mit ChatGPT an meiner Seite sind die Möglichkeiten endlos und maßgeschneidert für jeden Einzelnen.

Da ist zum Beispiel Sarah, die eine tiefe Verbundenheit zur Natur hat und sich für Umweltschutz einsetzt. Nachdem wir ihre Interessen besprochen hatten, kam ChatGPT mit der Idee, sie könnte eine Karriere als selbstständige Öko-Beraterin für nachhaltige Lebensstile starten, oder als Gründerin eines Online-Marktplatzes für upgecycelte und ökologische Produkte. Diese Berufswege würden Sarah ermöglichen, ihre Leidenschaft für die Umwelt in praktische und innovative Geschäftsideen umzusetzen.

Oder denken wir an Alex, der eine Leidenschaft für Geschichte und Geschichtenerzählen hat. Für ihn schlug ChatGPT vor, er könnte sich als freiberuflicher historischer Reiseleiter spezialisieren, der immersive Touren durch historische Stätten anbietet, oder als unabhängiger Autor von historischen Romanen, die auf intensiven Forschungen basieren. Diese Berufe würden es Alex ermöglichen, seine Liebe zur Geschichte mit anderen zu teilen und gleichzeitig seine kreativen Fähigkeiten einzusetzen.

In jedem Fall erstelle ich spezielle Parameter, basierend auf den individuellen Stärken und Interessen der Personen. Dann nutze ich ChatGPT, um diese Parameter zu durchforsten und unkonventionelle, maßgeschneiderte Karrieremöglichkeiten zu entdecken. Mein Ziel ist es, den Menschen zu helfen, nicht nur einen Job zu finden, sondern eine Berufung, die ihre einzigartigen Fähigkeiten und Leidenschaften widerspiegelt.

Diese berufliche Reise ist eine, die tief in die Persönlichkeit und die Wünsche jeder Person eintaucht. Es geht darum, Potenziale zu erkennen und Wege zu finden, diese in spannende und erfüllende Karrieren umzuwandeln. Ich stehe den Menschen auf diesem Weg zur Seite, um sie durch den Prozess der Selbstentdeckung zu führen und sie bei der Wahl eines Berufsweges zu unterstützen, der wirklich zu ihnen passt. Mit der Unterstützung von ChatGPT ist die Palette an Möglichkeiten vielfältig und inspirierend.

Und ganz genau das ist ChatGPT. Eine Unterstützung! Nicht mehr! So etwas wie ein Mitarbeiter, der in meinem Unternehmen (für 20 Euro im Monat) die Routinearbeiten übernimmt, wie z.B. aus einer sehr komplexen Datenbank anhand von Parametern den richtigen Beruf für meinen Gesprächspartner zu suchen und aus meinen schnell hingesprochenen Notizen diesen Text fehlerfrei und wortgewandt zu formulieren.

Natürlich endet die Reise nicht einfach mit der Auswahl eines ungewöhnlichen und selbstständigen Berufsweges. Sobald wir mit Hilfe von ChatGPT den idealen Beruf gefunden haben, beginnt der nächste entscheidende Schritt: das Erstellen eines Businessplans und das Entwickeln eines Konzepts für die Ausbildung, das Studium oder den Unternehmensaufbau.

Nehmen wir beispielsweise Lena, die sich entschieden hat, als unabhängige Beraterin für digitale Bildung zu arbeiten. Nachdem wir diesen Berufsweg identifiziert hatten, arbeitete ich mit ihr zusammen, um einen detaillierten Businessplan zu entwickeln. Dieser Plan umfasste Marktanalysen, Zielgruppendefinition, Finanzplanung und Marketingstrategien. Zudem nutzten wir ChatGPT, um Ressourcen und Kurse zu finden, die Lena helfen, ihre Kenntnisse im Bereich der digitalen Bildung zu vertiefen und sich als Expertin in diesem Feld zu etablieren.

Oder betrachten wir Max, der sich für eine Karriere als nachhaltiger Architekt entschied. Gemeinsam erstellten wir einen Plan, der die nächsten Schritte seines Studiums und die erforderlichen Praktika umfasste. Außerdem entwickelten wir eine Strategie für den Aufbau seines eigenen nachhaltigen Architekturbüros, einschließlich der Akquise von Projekten, der Netzwerkbildung in der Branche und der Entwicklung eines Portfolios, das seine Vision und seinen Ansatz in der nachhaltigen Architektur widerspiegelt.

In jedem Fall ist es mein Ziel, nicht nur bei der Berufswahl zu unterstützen, sondern auch bei der Entwicklung eines ganzheitlichen Plans, der Ausbildung, Qualifikationen und die Schritte zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens oder einer Karriere berücksichtigt. Mit der Hilfe von ChatGPT recherchiere ich nach den neuesten Trends, Ressourcen und Bildungswegen, um sicherzustellen, dass die Berufssuchenden bestens vorbereitet sind, um in ihrem gewählten Feld erfolgreich zu sein.

Diese umfassende Beratung ermöglicht es den Menschen, nicht nur einen Traumberuf zu finden, sondern auch die notwendigen Schritte zu unternehmen, um diesen Traum in die Realität umzusetzen. Es geht um mehr als nur die Arbeitssuche; es geht um die Schaffung eines Lebenswerks, das die persönlichen Stärken, Interessen und Ambitionen jeder Person voll ausschöpft. Mit einem soliden Plan und der richtigen Vorbereitung können diese ambitionierten Berufswege nicht nur geträumt, sondern auch realisiert werden.

Folgende Berufe und Tätigkeiten könnten verschwinden:

Kassierer: Automatisierte Kassen und Selbstbedienungskassen.

Postboten: Drohnen- und Roboterzustellung.

Bankangestellte: Online-Banking und Automaten.

Druckereiarbeiter: Digitalisierung und Online-Publikation.

Reisebüroangestellte: Online-Reisebuchungsplattformen.

Taxifahrer: Selbstfahrende Autos.

LKW-Fahrer: Autonome LKW.

Buchhalter: Automatisierte Buchhaltungssoftware.

Fabrikarbeiter in der Montage: Roboterarme und Automatisierung.

Telefonisten: KI-gesteuerte Sprachassistenten.

Telemarketer: KI-basierte Anrufsysteme.

Lagerarbeiter: Automatisierte Lager- und Sortiersysteme.

Schreibkräfte: Spracherkennungssoftware.

Bibliothekare: Digitale Archive und Suchmaschinen.

Filmvorführer: Digitale Projektion und Streaming.

Fotoentwickler: Digitale Fotografie.

Landvermesser: Drohnen und Satellitentechnologie.

Uhrenmacher: Massenproduktion und Smartwatches.

Werkzeugmaschineneinrichter: Vollautomatisierte Maschinen.

Eisenbahnarbeiter: Automatisierte Steuerungssysteme.

Zeitungsverteiler: Online-Nachrichten.

Kartographen: Satellitenbilder und GIS-Technologie.

Versicherungsvertreter: Online-Versicherungsportale.

Dolmetscher: Fortschrittliche Übersetzungssoftware.

Kurierfahrer: Drohnentechnologie.

Gebäudereiniger: Reinigungsroboter.

Bauarbeiter: Baurobotik und 3D-Druck im Bauwesen.

Flugbegleiter: Automatisierte Systeme und KI-basierte Kundenbetreuung.

Lehrer: Online-Lernplattformen und KI-Lehrassistenten.

Archivare: Digitalisierung von Dokumenten.

Zahlmeister: Automatisierte Zahlungssysteme.

Textilarbeiter: Automatisierte Textilproduktion.

Minenarbeiter: Automatisierte Bohr- und Abbauausrüstung.

Sicherheitspersonal: Überwachungstechnologie und KI-basierte Sicherheitssysteme.

Rechtsanwaltsgehilfen: KI-gestützte Recherche-Tools.

Journalisten: KI-gestützte Content-Erstellung.

Schalterbeamte im Nahverkehr: Online-Ticketing und automatisierte Schalter.

Schlüsseldienste: Elektronische Sicherheitssysteme.

Drucker: Digitale Medien und 3D-Druck.

Fernseh- und Radiotechniker: Streaming-Dienste und digitale Technologien.

Zimmerleute: Automatisierte Bauroboter.

Videofilm-Entwickler: Digitale Videotechnik.

Anlagenführer: Automatisierte Steuerungssysteme.

Landwirte: Automatisierte Landwirtschaftsmaschinen.

Ergotherapeuten: Robotergestützte Therapiesysteme.

Floristen: Automatisierte Blumenanordnungsmaschinen.

Restaurantkellner: Roboter- und Automatisierungsservice.

Paket-Sortierer: Automatisierte Sortieranlagen.

Musiker: KI-gestützte Musikkomposition.

Fotografen: Automatisierte und AI-gestützte Fotografie.

Verkehrspolizisten: Automatisierte Verkehrsüberwachung und -regelung.

Immobilienmakler: Virtuelle Immobilienbesichtigungen und Online-Plattformen.

Personalvermittler: KI-basierte Rekrutierungssoftware.

Kinoservicepersonal: Selbstbedienungstechnologien und Online-Ticketing.

Spediteure: Automatisierte Logistik- und Liefersysteme.

Werbeverkäufer: Digitales Marketing und automatisierte Werbeplattformen.

Zugführer: Autonome Züge.

Kreditprüfer: KI-gestützte Kreditbewertungssysteme.

Schuhmacher: Automatisierte Schuhproduktion.

Einzelhandelsverkäufer: E-Commerce und virtuelle Shopping-Assistenten.

Rechtsanwälte (für standardisierte Fälle): KI-basierte Rechtsberatungssysteme.

Optiker: Automatisierte Sehtests und Online-Brillenverkauf.

Radiologen: KI-gestützte Bildauswertung.

Stenographen: Spracherkennungstechnologie.

Veranstaltungskartenverkäufer: Online-Ticketing-Plattformen.

Wartungstechniker für einfache Aufgaben: Automatisierte Wartungssysteme.

Automechaniker (für Routineaufgaben): Fortschritte in der Fahrzeugtechnologie.

Türsteher: Biometrische und elektronische Zugangssysteme.

Holzfäller: Automatisierte Forstwirtschaftsmaschinen.

Kontrolleure im öffentlichen Nahverkehr: Elektronische Ticketing-Systeme.

Tierpfleger: Automatisierte Fütterungs- und Pflegesysteme.

Koch für Fast Food: Roboter-Kochsysteme.

Fliesenleger: Präzisionsroboter.

Gärtner für Routineaufgaben: Automatisierte Bewässerungs- und Pflegesysteme.

Hausmeister: Intelligente Gebäudeverwaltungssysteme.

Schiffsbesatzung für Routineaufgaben: Autonome Schiffe.

Kartenvorverkäufer: Digitale Ticketing-Lösungen.

Auskunftspersonal: KI-basierte Auskunftssysteme.

Verkäufer für einfache Produkte: E-Commerce und virtuelle Verkaufsassistenten.

Uhrenreparateur: Smartwatches und digitale Uhren.

Warenhausangestellte: Online-Shopping und Lagerautomatisierung.

Schallplattenpresser: Digitale Musikvertriebskanäle.

Videostore-Mitarbeiter: Streaming-Dienste.

Drucker für Massenproduktion: Digitale Medien.

Rohrpostbetreiber: Elektronische Kommunikationsmittel.

Pizzabäcker für Kettenrestaurants: Automatisierte Pizzaproduktion.

Straßenfeger: Automatisierte Straßenreinigungsfahrzeuge.

Filmprojektionisten: Digitale Filmprojektion.

Parkwächter: Automatisierte Parksysteme.

Kosmetiker für Standardbehandlungen: Automatisierte Schönheitsgeräte.

Schiffsstewardessen: Autonome Schiffssteuerung.

Fernsehreparaturtechniker: Wegwerfkultur und billige Ersatzgeräte.

Bürohilfskräfte für Routineaufgaben: Büroautomatisierung und digitale Tools.

Kundenberater für einfache Anfragen: KI-basierte Chatbots.

Radiomoderatoren für Musikprogramme: Automatisierte Musik-Auswahlprogramme.

Verpacker in Fabriken: Automatisierte Verpackungsmaschinen.

Traditionelle Uhrmacher: Digitaluhren und Smartwatches.

Filmkritiker: KI-basierte Bewertungssysteme.

Datenanalysten für einfache Aufgaben: Fortschrittliche Datenanalyse-Tools.

Fotolaboranten: Digitale Fotografie und automatisierte Bildbearbeitung.

Fluglotsen: Erweiterte Autopilot-Systeme und KI-gestützte Flugüberwachung.

Straßenbauarbeiter: Automatisierte Straßenbaumaschinen.

Dachdecker: Einsatz von Drohnen und Robotern für Dacharbeiten.

Elektriker für Standardinstallationen: Fortschrittliche Automatisierung und selbstinstallierende Systeme.

Korrespondenten für Routineberichterstattung: KI-gestützte Nachrichtengenerierung.

Schlosser: Elektronische Sicherheitssysteme.

Friseure für einfache Haarschnitte: Automatisierte Haarschneidemaschinen.

Stadtführer: Virtuelle Realität und Augmented-Reality-Touren.

Parkplatzwächter: Automatisierte Parksysteme.

Pferdetrainer: Automatisierte Trainingsgeräte und -programme.

Busfahrer: Autonome Busse.

Sicherheitskontrolleure an Flughäfen: Fortschrittliche Scanning-Technologie.

Kassierer in Schnellrestaurants: Selbstbestellkioske und Automatisierung.

Bibliotheksassistenten für Ausleihe und Rückgabe: Automatisierte Ausleih- und Rückgabesysteme.

Fernseh- und Radio-Regisseure für Standardprogramme: KI-gestützte Produktionssysteme.

Maurer für Standardaufgaben: Robotermaurer und 3D-Druck im Bauwesen.

Sporttrainer für Routineübungen: KI-basierte Trainingsprogramme.

Buchdrucker: Digitaler Druck und E-Books.

Kabelverleger: Drahtlose Technologien.

Glaser für einfache Aufgaben: Automatisierte Glasschneide- und Einsetzmaschinen.

Maler für einfache Anstriche: Automatisierte Malerroboter.

Paketboten für Standardlieferungen: Drohnen- und Roboterlieferdienste.

Straßenreiniger: Automatisierte Straßenreinigungsfahrzeuge.

Küchenhilfen in Fast-Food-Restaurants: Roboter-Küchengeräte.

Videothekar: Streaming-Dienste und Online-Verleih.

Fahrkartenkontrolleure in Zügen: Elektronische Ticketing-Systeme.

Bodenpersonal auf Flughäfen für Standardaufgaben: Automatisierte Gepäckabfertigungssysteme.

Kfz-Zulassungsstellenmitarbeiter: Online-Fahrzeugregistrierung und -management.

Mitarbeiter in Druckereien für Routineaufgaben: Digitaler Druck.

Reifenmonteure: Automatisierte Montagesysteme.

Telefonverkauf für Standardprodukte: KI-basierte Verkaufssysteme.

Schiffsmechaniker für Routineaufgaben: Fortschrittliche Diagnose- und Reparatursysteme.

Hotelpersonal für Check-in/Check-out: Selbstbedienungs-Kioske.

Assistenten in Zahnarztpraxen für Routineaufgaben: Automatisierte zahnärztliche Geräte.

Kassierer in Kinos: Online-Ticketverkauf und Selbstbedienungskioske.

Kartenverkäufer für öffentliche Verkehrsmittel: Digitale Ticketing-Systeme.

Produktionshelfer in der Fertigungsindustrie: Vollautomatisierte Fertigungslinien.

Mitarbeiter in Waschanlagen: Vollautomatische Waschanlagen.

Bauhelfer für Routineaufgaben: Baurobotik und automatisierte Bautechnik.

Bäcker für Massenprodukte: Automatisierte Backstraßen.

Zollbeamte für Routinekontrollen: Automatisierte Scansysteme.

Tischler für Serienproduktion: CNC-Maschinen und automatisierte Fertigung.

Schweißer für Standardaufgaben: Automatisierte Schweißroboter.

Goldschmiede für Massenproduktion: Präzisions-CNC-Maschinen.

Schriftsetzer: Digitale Layout- und Design-Software.

Musiklehrer für Grundlagenunterricht: KI-basierte Lernplattformen.

Bohrinselarbeiter für Standardaufgaben: Automatisierte Bohrsysteme.

Servicetechniker für Haushaltsgeräte: Diagnose und Reparatur durch KI-Systeme.

Fleischer für Massenproduktion: Automatisierte Fleischverarbeitungsmaschinen.

Fahrkartenverkäufer in Bahnhöfen: Online-Ticketing und Automaten.

und viele mehr...

Und für jeden dieser verschwindenden "Berufe" wird ein neuer "Beruf" entstehen, den es heute noch nicht gibt.

Nach einem Philosophie-Studium stehst du vor einer Welt voller Möglichkeiten, und auch wenn mancher denkt, mit Philosophie könne man nur "denken", liegen tatsächlich viele spannende Karrierewege vor dir. Lass uns eintauchen in die Welt der Möglichkeiten, die ein Philosophie-Studium bietet.

Der klassische Weg führt oft an Universitäten und Hochschulen. Als Dozent oder Forscher tauchst du tief in philosophische Theorien ein und gibst dein Wissen an junge, neugierige Studierende weiter. Hier geht es darum, Thesen zu entwickeln, Seminare zu leiten und philosophische Erkenntnisse zu verbreiten.

Hast du jemals darüber nachgedacht, für eine Zeitung, ein Magazin oder einen Blog zu schreiben? Als Philosoph kannst du komplexe Themen klar und verständlich vermitteln. Du könntest zum Beispiel Kolumnen über Ethik im Alltag schreiben oder einen Podcast über historische Denker starten.

Die Fähigkeit, Probleme tiefgründig zu analysieren und Lösungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, ist Gold wert. Vielleicht hilfst du Unternehmen dabei, ethische Entscheidungen zu treffen, oder coachst Einzelpersonen in Lebensfragen.

Philosophie und Literatur sind eng miteinander verknüpft, wobei Bücher oft als Brücken dienen, die komplexe Ideen in verständliche Botschaften übersetzen. Ein Verlag könnte genau der Ort sein, um dieses Wissen zu vertiefen und zu teilen. Ob du nun als Lektor, Redakteur oder Autor tätig bist, du hast die Möglichkeit, tiefgreifende Gedanken einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Ich habe zwar keine formelle Ausbildung in Philosophie, schreibe aber trotzdem im Moment ein buch, dass komplizierte philosophische Konzepte in leicht verständliche Sprache übersetzt. Ein Buch, das gedacht ist für Nichtphilosophen.

Oder denk nur an Richard David Precht, der mit einem einfachen einführenden Philosophiebuch nicht nur zum Millionär geworden ist, sondern auch zum Medienliebling wurde.

Auch du könntest in seine Fußstapfen treten oder deinen eigenen Weg finden. Vielleicht ist dein nächstes Projekt das Buch, das Philosophie-Neulinge weltweit in ihren Regalen haben möchten. Jeder hat eine einzigartige Perspektive und Stimme, und mit deinem Interesse und Engagement bist du gut positioniert, um der Welt etwas Neues und Wertvolles zu bieten. Wer weiß, vielleicht wartet die nächste große Idee gerade darauf, von dir aufgeschrieben zu werden!

Philosophen sind geübt darin, Gesellschaften und ihre Funktionsweisen zu hinterfragen. Dieses Wissen kann in der Politik oder in der Verwaltung genutzt werden, um gerechtere und reflektiertere Entscheidungen zu treffen.

Philosophie und Kunst gehen Hand in Hand. Vielleicht schreibst du Drehbücher mit tiefgründigen Charakteren oder kuratierst Kunstausstellungen, die zum Nachdenken anregen.

Warum nicht eine eigene Firma gründen? Mit deinem Hintergrund könntest du ethische Unternehmen aufbauen, die einen echten Unterschied in der Welt machen.

In Zeiten von künstlicher Intelligenz und biotechnologischem Fortschritt gibt es viele ethische Fragen, die beantwortet werden müssen. Als Ethikberater könntest du Unternehmen oder Forschungseinrichtungen dabei helfen, moralisch verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

In der rasant wachsenden Technologiebranche werden oft Menschen gesucht, die über den Tellerrand hinausblicken und ethische Überlegungen in den Produktentwicklungsprozess von Start-ups und Tech-Industrie einbringen können.

Menschen suchen oft nach tiefgründigen Antworten auf Lebensfragen. Mit deinem philosophischen Hintergrund kannst du sie als Lebensberater dabei unterstützen, Klarheit und Perspektive in ihre Gedanken und Gefühle zu bringen.

Das Schöne an einem Philosophie-Studium ist, dass es dich dazu ermutigt, Fragen zu stellen und tiefer in die Bedeutungen von Dingen einzutauchen. Dieser Wissensdurst und diese Neugier können dich in fast jedem Berufsfeld begleiten. Ob du nun den Weg eines Unternehmers, Forschers, Künstlers oder Beraters einschlägst, das Philosophie-Studium hat dich darauf vorbereitet, die Welt mit neugierigen Augen zu betrachten und einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Bei 40.000 Filialen und 1.800.000 Mitarbeitern findet sich immer etwas, was man in einer Fernsehsendung für Einschaltquote ausschlachten kann.

Hey du,

ich lese hier zwischen den Zeilen ein bisschen Unruhe, ein bisschen Sehnsucht nach dem, was sein könnte, oder? Soziale Medien, insbesondere TikTok, sind echt Meister darin, uns das „perfekte“ Leben vorzugaukeln. All die aufregenden Paare, die unvergesslichen Abenteuer und die scheinbar fehlerfreien Beziehungen... Es ist leicht, sich da hineinziehen zu lassen, nicht wahr?

Aber lass uns mal einen Schritt zurücktreten. Du hast einen Freund, der dich liebt, dich unterstützt und all diese wunderbaren Eigenschaften hat. Er klingt nach einem echten Juwel! Doch dann gibt es da diese Stimme, die dich fragen lässt: "Ist da noch mehr? Könnte er nicht auch so sein wie die Typen, die ich online sehe?" Ich verstehe, woher das kommt. Aber denk mal darüber nach: Diese kurzen Clips, die du siehst, sind nur Momentaufnahmen. Sie zeigen nicht die Realität, die Hochs und Tiefs, die jedes Paar durchmacht.

Du erwähnst, dass er in letzter Zeit vielleicht etwas „langweilig“ ist, weil er hart arbeitet und sich auf sein 2. Staatsexamen vorbereitet. Das klingt nach Hingabe und Verantwortung, findest du nicht auch? Er baut an seiner Zukunft, wahrscheinlich an eurer gemeinsamen Zukunft. Das ist doch ziemlich cool, oder?

Jetzt lass uns das Ganze mal umdrehen:

Wie ist es mit dir?

Es ist so einfach, in die Falle zu tappen, immer das zu sehen, was bei anderen glänzt und funkelnd erscheint, besonders in den sozialen Medien. Aber hast du dich jemals gefragt, wie du dich selbst in all dem siehst? Du schreibst viel über deinen Freund, seine Eigenschaften, seine Verhaltensweisen, sogar seine aktuelle Belastung durch die Arbeit. Aber wie stehst du in all dem? Bist du die Version von dir selbst, die du wirklich sein willst, oder gibt es Dinge, die du vielleicht ändern möchtest? Glaubst du, dass du in den Augen anderer Menschen (außer deinem Freund) absolut perfekt und überwältigend bist?

Wie ist es mit dir?

Es ist ein menschlicher Zug, bei anderen das zu suchen, was wir fühlen, dass es uns selbst fehlt. Manchmal projizieren wir sogar unsere eigenen Unzulänglichkeiten oder Unsicherheiten auf die Menschen, die uns am nächsten sind, ohne es zu merken. Könnte es sein, dass die Aufregung und das "mehr", nach dem du dich sehnst, tatsächlich Dinge sind, die du in deinem eigenen Leben vermisst? Vielleicht ist es der Wunsch nach Veränderung, nach Wachstum oder sogar nach ein wenig Unsicherheit, der dich antreibt.

Diese Fragen sind nicht dazu da, dich zu kritisieren, sondern eher um Selbstreflexion anzuregen. Manchmal, in dem Bestreben, die "Perfektion" zu erreichen, die wir online sehen, vergessen wir, uns selbst zu betrachten, uns selbst zu verbessern und zu lieben. Wir vergessen, dass auch wir eine Rolle spielen in der Dynamik unserer Beziehungen und in unserem eigenen Glück. Was bringst du in die Beziehung ein? Welche Farben, welche Energie, welche Leidenschaften? Bist du glücklich mit dir selbst und dem Leben, das du führst, unabhängig von deinem Partner?

Wie ist es mit dir?

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine Beziehung aus zwei Hälften besteht, die zusammenkommen. Wenn wir von unserem Partner erwarten, dass er sich verändert, um unser Ideal zu erfüllen, müssen wir bereit sein, uns selbst zu reflektieren und zu sehen, wo wir auch wachsen können. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du neue Hobbys ausprobierst, dich mit Leidenschaften beschäftigst, die dich begeistern, oder sogar deine Komfortzone verlässt, um deinem eigenen Leben ein wenig mehr von dem "Funkeln" zu verleihen, das du online siehst.

Erinnere dich daran, dass wahres Glück und Zufriedenheit von innen kommen. Es geht darum, wer du bist, was du liebst und wie du dein Leben lebst. Wenn du lernst, dich selbst zu lieben und mit dir zufrieden zu sein, wirst du vielleicht feststellen, dass dein Freund genau der Partner ist, den du brauchst, und dass dein Leben bereits so viel reicher ist, als du dachtest. Und wer weiß, vielleicht fängst du an, dein eigenes "Funkeln" zu sehen, nicht durch den Bildschirm, sondern in deinem eigenen Spiegel.

Vergleiche können toxisch sein, besonders wenn wir uns mit Unbekannten auf Bildschirmen messen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Perfektion, die wir online sehen, oft nur eine Illusion ist. Also, wie wäre es, wenn du weniger Zeit darauf verwendest, deinen Freund zu vergleichen, und mehr Zeit damit verbringst, AN DIR und an eurer gemeinsamen Realität zu arbeiten? Schafft neue Erlebnisse, lernt voneinander, und vor allem, kommuniziert miteinander über deine Gefühle, ohne ihn für das zu kritisieren, was er nicht ist.

Und denk daran, dass Liebe, in ihrer reinsten Form, nicht darum geht, jemanden zu finden, der perfekt ist, sondern darum, einen unvollkommenen Menschen vollkommen zu lieben. Genießt eure Einzigartigkeit und baut auf dem auf, was ihr habt. Das Gras mag auf TikTok grüner erscheinen, aber echtes Glück liegt in der Wertschätzung dessen, was direkt vor dir steht.

Alles Liebe!

Auch wenn deine Frage viele Monate her ist, antworte ich trotzdem.

Ich könnte dir jetzt sehr viel zum Stoizismus, wie auch zum verwandten asiatischen "Wu Wei" schreiben. Aber ich denke, es gibt ein anderes Thema und Buch, dass für dich interessanter ist.

Ich empfehle dir, das Buch "Wie man Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst von Dale Carnegie" zu lesen. Nein, das Wort "lesen" ist falsch.

Ich empfehle dir das Buch als das wichtigste in deinem Leben anzusehen und es durchzuarbeiten, d.h. dich mit jedem Kapitel mindestens einen Monat zu beschäftigen. Es zu lesen, zu versuchen, es wirklich zu verstehen und das Gelernte jeden Tag anzuwenden. Draussen. An anderen Menschen. Ich bin sicher, dies wird deine Leben und dein Denken ändern.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Buches. Aber du solltest es dir trotzdem kaufen und mit einem Bleistift die wichtigsten Passagen für dich im Buch markieren.

Liebe Grüße

-

https://www.youtube.com/watch?v=Chm-aolfY5M&pp=ygUXd2llIG1hbiBmcmV1bmRlIGdld2lubnQ%3D

• Intervall-Fasten (16:8)
• Gesunde Ernährung
• Dankbarkeit
• Gelassenheit (Wie man sie beispielsweise durch die stoische Philosophie oder das daoistische "Wu Wei" bekommt)
• Nicht arbeiten müssen
• Genug verdienen (damit man keine Geldsorgen hat)
• Niemals anderen (oder den Umständen) die Schuld geben
• News und Social Media weitestgehend meiden
• Hobbys (Bei mir sind es beispielsweise Mentalismus, Körpersprache, Lügenerkennung, Gedächtniskunst, Psychologie, Philosophie)
• Eine Aufgabe (Ich helfe beispielsweise anderen Menschen dabei, sich selbstständig zu machen und ihr Unternehmen zum Laufen zu bringen)

Die Dinge hören sich vielleicht im ersten Moment nicht so an, als würden sie mit "Gesundheit" zu tun haben --- ich denke jedoch, dass gerade diese Dinge die "Geheimtipps" sind ;-)