Das kann jede beliebige Zahl sein.
In diesem Fall liegt 33 nahe. Rekursive Bildungsvorschrift: verdoppeln und 1 subtrahieren.
Das kann jede beliebige Zahl sein.
In diesem Fall liegt 33 nahe. Rekursive Bildungsvorschrift: verdoppeln und 1 subtrahieren.
Man kann immer eine noch kleinere positive irrationale Zahl finden.
Die Wurzel aus 0,5 ist ein solches Beispiel.
Was sollen denn G-Kräfte sein?
Es gibt natürlich bei bestimmten Flugmanövern Beschleunigungen, sei es durch "normale" Beschleunigung oder seien es Fliehkräfte.
Um diese Größenordnungen anschaulich zu machen, vergleicht man sie gerne mit der Gravitationsfeldstärke g an der Erdoberfläche (Fallbeschleunigung).
Z.B. eine Beschleunigung von 50 m/s² im freien Weltraum wären auch dann 5 g, wenn die Erde mit ihren 10 m/s² nicht existieren würde.
Mit dem Auto fahre ich eine halbe Stunde auf Arbeit. Mit den öffentlichen 2 Stunden, wenn gerade mal ein Bus fährt. Wenn man auf einen warten muss, dann kommen noch bis zu 2 Stunden hinzu. (Der Fahrplan ist aber bekannt und die fahren doch recht pünktlich.)
Man sollte erstmal einen "richtigen" Schaltplan zeichnen. Das Ding hier hat sogar mich als Elektroingenieur ins Grübeln gebracht. Nun ja ...
Den Pluspol der Spannungsquelle nenne ich +9V, den Minuspol Masse.
Die Lüsterklemmen von oben nach unten
Wenn der Alarmkontakt geschlossen ist (Grundstellung), liegt die Basis auf Masse. Dann ist der Kollektor offen und es fließt kein Strom durch den Summer oder die LED.
Wenn der Alarmkontakt offen ist, zieht der 6,8-kOhm-Widerstand die Basis in Richtung +9V. Da noch ein Elektrolytkondensator parallelgeschaltet ist, geschieht das zeitverzögert. (Wozu der Kondensator dient, ist mir eigentlich unklar.)
Die Spannung an der Basis (gegen Masse) läuft bis auf etwa 0,7 Volt hoch. Dann öffnet die Basis-Emitter-Diode und hält die Spannung bei 0,7 Volt fest. Gleichzeitig wird der Kollektor auf Masse gezogen.
Nun fließt Strom von +9V über den Summer, seinen 100-Ohm-Vorwiderstand in den Kollektor gegen Masse. Der Summer summt.
Außerdem fließt Strom von +9V über die 470 Ohm und die LED in den Kollektor. Die LED leuchtet.
Das ist nicht richtig. Und wo kommen denn die 3 und die 5 her?
Das Kreuzprodukt ist nur im dreidimensionalen Raum definiert. Wenn die z-Komponente der beiden Vektoren 0 ist, dann hat das Kreuzprodukt ausschließlich eine z-Komponente. Man kann sich dann für zwei Vektoren (xa | ya | 0) und (xb | yb | 0) leicht die Formel A = xa * yb - ya * yb herleiten.
Hinweis: Bitte Klammern setzen, wo es nötig ist.
1/ (Omega * C) = Omega * L
1 = Omega² * L * C
Omega² = 1 / (L * C)
Omega = 1 / Wurzel(L * C)
Nun ist Omega = 2 * pi * f0
f0 = Omega / (2 * pi)
f0 = 1 / (2 * pi * Wurzel(L * C))
Das Produkt ist 2024.
Da die Tochter 2 Jahre alt ist, bleibt 1012 für die anderen beiden.
Da deren Alter geradzahlig ist, rechnen wir mit 1012 = 2 * 2 * 253.
253 hat die Primfaktorzerlegung 11 * 23.
Also sind die gesuchten beiden Frauen 22 und 46 Jahre alt.
Da es ein gleichseitiges Dreieck ist, sind die Winkel jeweils 60° groß.
Mein Vorschlag:
Seien A und B zwei Punkt auf der Geraden und P der Punkt, von dem aus das Lot zu fällen ist.
Nun suchen wir den Fußpunkt F des Lotes.
Da er auf der Geraden liegt, ist der Vektor
AF = s * AB (s ist eine reelle Zahl).
Außerdem ist das Skalarprodukt
AB * FP = 0
Damit hat man vier Gleichungen für die Koordianten von F und den Faktor s.
(es gibt bestimmt auch elegantere Verfahren)
a)
Der Flächeninhalt des Dreiecks ADC ist AD * AC * sin(30°) / 2.
Daraus kann man AD ausrechnen, und daraus dann DB.
Nun kennt man AC und AB. Die Länge BC berechnet man mit dem Kosinussatz.
b)
Flächeninhalt ist Grundseite * Höhe / 2.
Die Grundseiten verhalten sich wie 3 : 2, die Höhen sind gleich.
Weil kein Strom fließt, fällt bei V2 keine Spannung ab, also zeigt V2 0 Volt an.
Die restliche Spannung liegt dann bei V3 an, also zeigt V3 3 Volt an.
Möglicherweise ist das hier gemeint:
https://de.wikipedia.org/wiki/Normenpyramide_im_Arbeitsrecht
kurz (stark vereinfacht) zusammengefasst:
Jetzt muss ich mich fragen, ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe. Irgendwie habe ich den vermeintlichen Trick nicht gefunden ; -)
Ich bin für
a) x3 = 3
b) x2 = 3
c) x1 = -2
Die Couch wird im Bild genau nach rechts gezogen. Das Seil schließt dazu einen Winkel von 15° ein. Daher wirken in Bewegungsrichtung nur 400 N * cos(15°) = 386 N.
Für beide zusammen sind das dann 772 N.
Normalerweise gibt es bei Gleitzeit eine Kernarbeitszeit, in der man anwesend sein muss. Also darf man erstmal keine ganzen Tage freinehmen.
Es kann da aber Regelungen (z.B. Betriebsvereinbarung) geben, die so etwas erlauben. Es kann auch eine Einzelfallentscheidung sein.
Zum einen muss die Arbeitgeberseite zustimmen: Brauchen wir diesen Kollegen?
Zum anderen muss der Betriebsrat zustimmen: Werden hier keine Arbeitsplätze gefährdet und liegt die Gehaltseinstufung im Rahmen?
Umgekehrt proportional zwischen x und y bedeutet, dass y proportional zum Reziproken von x (also zu 1/x) ist.
Antiproportional ist neuerdings ein Synonym dafür.
Umgekehrt proportional für y = -x ist Blödsinn.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Beispiel: 2x - y + 2z = 6
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Normalenform#Beispiel_2
Wenn man einen Punkt (x | y | z) hat, braucht man die Koordinaten doch nur einzusetzen. Genau dann wenn wirklich 6 rauskommt, liegt der Punkt in der Ebene.
Wenn wir eine Spannungsquelle mit einem bestimmten Innenwiderstand haben, liegt Leistungsanpassung dann vor, wenn der äußeren Lastwiderstand so gewählt wird, dass an ihm die maximale Leistung erreicht wird.
In diesem Punkt ist der Lastwiderstand genau so groß wie der Innenwiderstand.
Das ist eigentlich nur in der Informationstechnik sinnvoll, da dieselbe Leistung auch am Innenwiderstand "verbraten" wird.