Nasenscheidewand richten ist eine OP, die vermutlich immer noch von Kassen übernommen wird. Ich hab dies vor 40 Jahren machen lassen und es war richtig übel. Aber hat geholfen.

Seine Nasenform nicht zu mögen und zu hoffen, dann dauerhaft glücklicher zu werden ist nicht der richtige Weg.

Die Welt ist voller Menschen, die etwas an sich nicht mögen. Die Kunst ist es, zu lernen, sich so zu mögen wie man ist. Das denken sich auch die Krankenkassen.

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Sollte Dein Vater im ersten Moment sauer sein, dann wird er später auch wieder lockerer werden. Er war nämlich auch mal jung und hat Sachen kaputtgemacht ohne Absicht.

Eine Speiche wechseln ist nicht wirklich ein großes Problem und nicht wirklich teuer. Aber etwas zeitaufwendig.

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Warum sagen Wir, Mobbing geht gar nicht, lästern in Videos aber über Menschen, die sich eigenartig verhalten? Warum Umweltschutz und weniger Müll produzieren und immer mehr Einwegplastikflaschen, die dann wieder im Müll landen? Das ist doch das gleiche Muster.

Selbstbetrug und etwas wollen, was Wir dann in der Praxis doch nicht tun ist nun einmal menschlich.

Man kann sich darüber ärgern, ändert nur leider überhaupt nichts. Das einzige, was jeder Einzelne machen kann ist, anders zu handeln und nicht zu erwarten, daß es jeder auch tut.

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Kann es nicht auch das Erbe einer hilfsbereiten Familie sein.

Sei nett, gut, hilfsbereit und wenn es zu weit geht, oder Du ausgenutzt wird, Grenze Dich klar ab :"Bis hier und nicht weiter".

Es ist gut, nicht nur an sich zu denken. Egomanen haben Wir wirklich genug. Die anderen lästern natürlich, weil Du deren Handeln stark in Frage stellst.

Vermutlich hast Du diese Anteile aus Deiner Erziehung mitbekommen, das ist doch gut! Natürlich lenkt das auch ein wenig von eigenen Problemen ab, ist das schlimm? Nur wenn Du Dich und Deine Probleme damit komplett verdrängst.

Lauf nicht der Herde von Schafen hinterher, dann guckst Du nur auf deren Hinterteile!

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Du solltest Dich schlau machen, was hinter den Kulissen und den tollen Geschichten über erfolgreiche Musiker so passiert. Es ist ein sehr hartes Business, Du wärst viel unterwegs, oft einsam in irgendwelchen Hotels, wenn es denn so weit wäre, Auftritte in verschiedenen Städten und Ländern zu haben.

Lese gerne mal Biografien von "Stars", die jetzt älter sind und nicht mehr so berühmt und gerade deshalb bereit, die Wahrheit zu schreiben. Da gibt es oft heftige Geschichten über die Schattenseiten des Erfolgs, Abstürze, Konkurse, Schicksalsschläge. Und immer ist die Presse dabei, schreibt, fotografiert, urteilt über Dich. Da hätte ich persönlich keinen Bock drauf!

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Ob jemand "fähig" ist oder nicht, können Außenstehende wie Wir nicht wirklich beurteilen. Wir plappern nur nach, was Wir sehen uns lesen.

Wer Präsident ist, hat in Demokratien einen großen Mitarbeiterstab mit Beratern, deswegen sind viele an Entscheidungen beteiligt.

Wenn sich alle über jemanden lustig machen, dann passiert da nichts anderes, als wenn Schüler in einer Klasse jemanden mobben und dann sind Diskussionen über den besseren Umgang miteinander nicht wirklich hilfreich, wenn man sich dann einfach andere nimmt, über die man sich lustig macht und blöde Videos ins Netz stellt, damit diese dann mit blöden Kommentaren bewertet werden.

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Was tun , wenn alles keinen Sinn mehr ergibt?

Hallo ,

Ich bin jetzt 20 (männlich) Jahre alt geworden . Ich mache aktuell eine Ausbildung . Das nur nebenbei . In meinem Leben läuft seit Jahren einiges nicht mehr . Ich war bis zu meinem 15 Lebensjahr eigentlich glücklich. Doch ab da bis jetzt sind Dinge passiert die Ich bis heute nicht richtig verarbeiten kann . Teils vielleicht auch Dinge wo manch anderer Sich denkt , „stell dich nicht so an. Ist doch normal“.Allerdings kann ich es leider nicht . Mit 15 Jahren habe ich mich das erste mal verliebt . Die Person wollte nichts von mir . Das ist zwar jetzt wirklich nichts neues aber es war damals echt krass für mich , da ich es „ Freunden“ erzählt habe . Dann wusste auf einmal die komplette Klassenstufe ( alle 9. Klassen) das ich eben in diese Person verliebt bin und zusätzlich noch Streit mit Ihr gehabt . Das hat mich echt sehr gebrochen . Zusätzlich ein paar Monate später im gleichen Jahr ( 2019) starb meine Oma . Sie war ein sehr , sehr wichtiger Teil meines Lebens . Diese 2 Dinge waren sehr krass für mich . Da ich wegen dem Liebeskummer und meiner verstorbenen Oma in ein „ Loch“ viel war mir alles egal gewesen . Ich hatte zwar dann einen Abschluss ( kein guter ) aber keinen Job . Das führte dazu , dass ich in eine Schule ging wo Leute ohne Ausbildung /Job musste . Mit Persönlichkeiten , die ganz anders als ich waren /sind . Kurz gesagt war es auch ein Horror für mich . Das ging 2 Jahre lang . Dies hat meine eigene Persönlichkeit sehr verändert ( sehr negativ) . In der Zwischenzeit war ich wegen meiner Mutter ( sie wollte es ) beim Psychologen. Ich hatte Depressionen ( heute immer noch teils ) . Habe dann eben eine Ausbildung bekommen . Wo ich eben noch bin aktuell . Das Ding ist ich habe einfach keine Freude am Leben . Es ist traurig aber ich denke mir teils „ Sterb ich heute nicht, sterb ich hoffentlich morgen.“ xd . Alles hat sich einfach innerhalb von knapp 5 Jahren geändert . Und ich kann die Vergangenheit nicht vergessen . Das Mädchen von damals Liebe ich immernoch und das ist wirklich nicht normal . Ich weiß einfach nicht ob es Sinn ergibt zu Leben so . Die Hoffnung , dass es überhaupt mal besser wird , habe ich lange aufgegeben .

Hat jemand Tipps wie ich meine Vergangenheit vergessen kann und nach vorne Blicken kann ? Was ähnliches erlebt und konnte damit abschließen ?

Danke .

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Sein Vergangenheit kann man nicht wirklich vergessen, die Gedanken daran jedoch verdrängen durch ablenken. Dann träumen viele eben nachts davon, weil das Gehirn so etwas verarbeitet und sind morgens gerädert.

Unsere Erlebnisse prägen uns und helfen, zu lernen. Das kann sehr lange dauern. Als ich in Deinem Alter war, hat mich das manchmal wahnsinnig gemacht.

Ich war bis ca. 27 chronisch unsportlich und fing dann irgendwann ganz langsam an mit Laufen. Irgendwann war ich dann soweit, daß ich über 30 km am Stück laufen konnte und das tat mir, meinem Hirn und meinem Gesamt Wohlbefinden sehr gut. Das wäre mein Tipp.

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Ich gehe einfach mal davon aus, das Du eine innere Liste hast, was Du an Dir nicht magst und/oder meinst, nicht zu können.

Mach eine 2. Liste schriftlich, was Du gut an Dir findest und was Du kannst.

Und was Du Dir für die Zukunft wünschst und vorstellst und dann schauen, was ist realistisch, was kann und will (nicht muss) ich für mich erreichen.

Eine Art innere Inventur.

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Ich würde es tun.

Lieber als sinnlos rumsitzen, vom Staat nur alles verlangen, aber nichts geben. Wäre nicht mein Stil.

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Wenn Du eine Depression hast, dann bist Du seelisch krank und gedanklich weniger in der Lage, emphatisch zu sein.

Und natürlich fühlst Du Dich dann auch irgendwie gefühlseingeschränkt.

Auch ein Symptom Deiner Erkrankung.

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