Dieser überkommene Unfug mit "Ladys first" ist halt noch immer in den Köpfen.
Aber du hast Recht; es ist respektlos. Und wenn man dann in die zweite Reihe gestellt wird - wäre es mal interessant zu beobachten, wie der "Gentleman" reagiert, wenn er dann keinen Handschlag mehr bekommt.
Ganz einfach.
Er lenkt von seinem eigenen Schmarozertum ab.
Wer wirklich REICH ist, hat sein Geld nicht erarbeitet. Andere haben es für ihn getan. Er hat sich den Mehrwert der Arbeit anderer angeeignet. Oder schlicht geerbt, spekluliert... was auch immer. Aber nicht wirklich anäquat GELEISTET.
Jedes neue Druckdateihochladen kostet.
Damit soll wohl auch gewährleistet werden, dass man nicht jeden Zwischenschrott drucken lässt, sondern die Urdatei so gründlich wie möglich lektoriert hat.
Das ist ärgerlich, aber ich kann es nachvollziehen.
Sie versuchen es halt.
Aber du kannst das natürlich ablehnen. Da jeder weiß, dass sie auch nicht wirklich "Kaffee trinken" wollen.
Und nein, das ist hier auch "nicht üblich", außer vielleicht bei einigen minderbemittelten Zeitgenossen.
Du darfst natürlich in deine Wohnung einladen, wen du möchtest. Aber das ist dann allein deine Entscheidung.
Männer dürfen auch in ihre Wohnungen einladen, wen sie möchten. Dem Eingeladenen steht es frei, die Einladung anzunehmen oder nicht.
Ich fremde Wohnungen sich selber einzuladen ist dreist und fast schon übergriffig.
Und nein, wir sind hier nicht alle so.
Nein. Ich glaube, das war in den 60-er 70-er Jahren in beiden Seiten eine extreme Unsitte. Mit "Leerlauf" in Betrieben hatte das rein gar nichts zu tun. Auch Nichtraucher haben ja deshalb nicht angefangen zu rauchen. Pausen waren dafür gar nicht nötig, da ständig und auch überall geraucht wurde. Von wenigen Bereichen abgesehen. (EDV, Gastronomie während der Mittagszeit etc.)
Die Bahncard ist mitzuführen. Dafür ist sie da.
Ich glaube nicht, dass jeder Kontrolleur die Möglichkeit einer online-Kontrolle der Akltualität im Zug hat.
Fahr doch einfach an die Tanke. Da gibt es Hochdruckreiniger.
Und nein, du kannst das nicht einfach so im Boden versichern lassen.
Seit 30 Jahren fährt man den Zivilschutz an die Wand.
Solche Tests sind nicht nur dringend nötig, sondern gut und richtig. Derartiges muss in den Alltag der Menschen zurück! Denn, wie wir wissen, es geht dabei nicht nur um Krieg. Gefahrensituationen können uns auf viele Art ereilen, und da ist Zivilschutz dringend nötig. Die meisten sind ja heute schon zu blöde, sich paar Dosen Suppe und n paar Wasserflaschen vorzuhalten.
Ich nehme immer Beutel, die ich eh habe. Vom Brot oder so.
Das würde kein Mensch lesen.
Zudem kann man "15 Jahre ohne Pause" gar nichts. Nicht mal wach bleiben. Geschweige etwas Bestimmtes tun.
... auch wenn es nicht zu"drift", sondern zutrifft.
Die Kontraseite sollte, wenn sie diese Position vertritt, Fragen beantworten können.
Diese Fragen könnte die Pro-Seite stellen.
Wer soll in Zukunft Brände löschen?
Wer woll in Zukunft helfen, wenn Hochwasser/Stürme etc. Menschen in Not bringen?
Wer soll Menschen aus verunfallten Autos schneiden? etc.
Verpflichtend Feuerwehr ist allerdings auch zu wenig.
Ich bin Verfechter eines VERPFLICHTENDEN sozialen Dienstjahres für ALLE.
Und ob man das beim Militär, in Gesundheitswesen und Pflege, in Naturschutz - oder eben bei der Wehr ableistet, kann dann in Übereinstimmung mit den Bedarfen eine gewisse Wahlfreiheit ermöglichen.
Du kannst nicht "zum Atheismus konvertieren".
Du hast einfach aufgehört, an irgendeinen Gott zu glauben - und dich von deiner Religion gelöst.
Das macht dich nicht zu einem schlechteren Menschen, als du vorher warst. Vielleicht sogar im Gegenteil.
Du hörst ja, wie deine Familie über andere Menschen urteilen... Es ist gut, sich von sowas zu distanzieren.
Ich finde deine Einstellung durchaus richtig.
Vielleicht den Druck rausnehmen.
Ich kenne deine Technik nicht. Aber man muss z.B. auch nicht von vorne nach hinten durchschreiben. Greif dir einen Baustein aus deiner (hoffentlich vorhandenen?) Stoffsammlung heraus und bearbeite erstmal diesen.
Mir ist es eh leichter gefallen, aus diesen z.T. nur Wortgruppen oder Einzelgedanken kleiner Episeoden, Geschichten, Szenen etc. zu schreiben, die ich dann am Ende nur noch zusammenbauen und "fügen" muss.
Die extreme Kapitalverschiebung von Arm zu Reich muss beendet werden und es muss eine Kapitalverschiebung von Reich zu Arm geben, damit die Welt wieder allen gehört und nicht nur einer kleinen Minderheit.
Schön, wenn dort ein paar aufgewacht sind.
Diese Veränderung wird aber nicht durch guten Willen von ein paar Leuten passieren. Sie kann nur dann passieren, wenn ein System etabliert wird, das Superreichtum von vorneherein unmöglich macht.
Der ist nach wie vor 10 Euro wert.
Und bei ebay mag er für viel Geld ANGEBOTEN werden. Aber sicher nicht verkauft. ;)
Seine Intentionen kennt nur er.
Es kann eine Ausrede sein - oder auch nicht. Ich persönlich würde eine um so vieles jüngere Frau wohl einfach vor sich selbst schützen wollen. Denn mir wären die Konsequenzen, die aus so einer Verbindung entstehen würden, klar. Und die sind vor allem für den jüngeren Teil eben alles andere als positiv. Und es ist eben so, dass er 76 ist - oder tot - wenn du so alt sein wirst wie er heute.
Streiks werden von Gewerkschaften ausgerufen.
Keine Gewerkschaft hat einen solchen Aufruf gestartet.
Mithin sind sämtliche derartige "Aufrufe" rechtlich nicht gedeckt und reiner Unsinn. Wer dem trotzdem folgt, kann sich auf arbeitsrechtliche Konsequenzen "freuen".
... und auch veröffentlicht.
Ich bin wohl eher in der Opa-Generation angesiedelt - und ja, ich befasse mich auch mit Modellbahn, selbst wenn mein persönlicher Schwerpunkt eher auf Eisenbahngeschichte liegt. Bei uns gibt es einen Stammtisch, wo sich jeden Monat Modellbahnfans aller Altersstufen treffen, und ein- zwei Mal im Jahr machen wir auch eine Ausstellung (von der dieses Foto stammt). Aus meiner Sicht ist Modellbahn ein tolles Hobby, auch weil sich da sehr viele Dinge vereinen. Elektrik, Elektronik, Landschaftsbau, Geschichte, Mechanik - nicht zuletzt auch Fantasie. Denn man kann im Modellbau auch kleine Geschichten erzählen. Ich kenne eigentlich nichts Vielfältigeres.
