Ayusa-Intrax (Aupaircare)

Ich war ein Jahr mit AYUSA an der Ostküste der USA und sehr begeistert von der Organisation. Hatte mich zuerst bei Cultural Care beworben, mich da aber nicht wirklich gut beraten gefühlt und auch keine Familienvorschläge bekommen. Nach kurzer Bewerbung bei AYUSA hatte ich auch sofort eine Familie. Vor allem die Programmgebühren dort haben mich im Vergleich zu anderen Organisationen überzeugt. Man hat alles abgesichert mit den Gebühren und muss sich um nichts zusätzlich kümmern. Die Orientation in NY war auch klasse und man wird, vor allem von den CC Au Pairs, sehr um die Unterkunft beneidet ;) Aber auch sonst ist man dort gut aufgehoben und hat bei Problemen immer einen Ansprechpartner zur Seite :)

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Eine lange antwort kann ich dir gerne geben :) Ich bin im August 2010 als Au Pair in die USA gegangen. Meine Suche hat aber schon im Oktober 2009 angefangen. Damals hab ich mich bei CC beworben und ewig auf irgendwas gewartet. Ich konnte dann zwar sehen, dass Gastfamilien mein Profil angucken, aber es hat sich nie jemand gemeldet. Als es dann in Richtung Abi Prüfungen ging wurde ich doch etwas unruhig, weil ich unbedingt gehen wollte und nichts hatte. Da hab ich mich nach anderen Organisationen umgeschaut und AYUSA gefunden. Sofort die Kurzbewerbung ausgefüllt und kurz drauf schon einen Anruf von denen bekommen. Danach alle Unterlagen ausgefüllt, zum Interview gegangen und schon war mein Profil online. Ich glaube schon in der zweiten Woche, nachdem mein Profil frei war, hatte ich eine Mail von einer potentiellen Gastmutter in meinem eMail-Postfach. Ich war echt begeistert und hab nach ein paar Telefonaten und Skype Gesprächen zugesagt. Dann ging eigentlich alles Recht schnell mit der weiteren Vermittlung, Termin bei der Botschaft und dann war es auch schon soweit, dass ich geflogen bin. Die Betreuung von AYUSA während des Bewerbungsprozesses war echt super, und auch die Orientation in NY war super organisiert. Ich hatte ja schon ein bisschen Angst, weil ich schlimme Geschichten von CC gehört hab. Aber alles war gut. Die Betreuerinnen vor Ort sind auch immer ansprechbar, wenn auch nicht jeden Monat so motiviert, ein großes Event mit den Au Pairs zu starten. Aber wenn es Probleme gibt sind sie immer für einen da. Ich kann die Organisation also echt empfehlen und freue mich immer, wenn sich wieder jemand für ein Au Pair Jahr entscheidet :)

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Hey, ich war ein Jahr mit AYUSA in den USA und kann von der Organisation eigentlich keine Horrorgeschichten erzählen. Was das angeht, kann man bei jeder Organisation Pech haben und zu einer komischen Familie kommen. Da muss dann aber nicht mal AYUSA Schuld dran sein, sondern die Chemie zwischen dir und der Familie stimmt einfach nicht. Deswegen gibt es überall diese Horrorgeschichten.

Ich hatte überhaupt keine Probleme mit der Organisation, nur ein paar Streitigkeiten mit meinem Gastvater. Meine Area Directorin hat mich da aber immer unterstützt und es wäre auch kein Problem gewesen, die Familie zu wechseln. Das wollte ich aber nicht, weil ich den Rest der Familie schon so ins Herz geschlossen hatte.

Ich würde dir raten, dich einfach mal wo zu bewerben und dir dann die Familien anzugucken. Immerhin gehst du ja zu denen, und nicht zur Organisation ;) Bis du der Familie fest zugesagt hast, kommen auch fast keine Kosten auf dich zu außer ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis, usw. Aber das brauchst du sowieso bei jeder Organisation, also kein Geld, das umsonst ausgegeben wird. Freundlich behandelt wird man bei AYUSA auf jeden Fall. Auch jetzt noch, nachdem ich schon 1 1/2 Jahre wieder zurück in Deutschland bin, stehe ich noch in Kontakt mit denen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche!

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Also ich war ein Jahr mit AYUSA in den USA und war sehr zufrieden mit der Organisation. Ich finde es ein wenig voreilig, nach ein paar negativen Meinungen die Organisation ganz auszuschließen. Überall gibt es schlechte Familien, dreckige Häuser und unmotivierte Area Directors. Ich denke, AYUSA hat einfach gerade nur das Pech, dass ihre Teilnehmer sich hier äußern.

Ich fand den Kontakt zu AYUSA super und wurde sehr gut beraten. Die gesamte Vorbereitungszeit war jemand für einen da und man hatte das Gefühl, dass sich die Mitarbeiter mit einem freuen, wenn nach langer Suche endlich ein Match zustande kam. Die Betreuung in den USA war auch gut. Es gab monatliche Treffen mit den anderen Au Pairs, bei dem lustige Aktivitäten angeboten wurden und die Area Directorin hat jeden Monat angerufen, um sich nach einem zu erkundigen. Auch wenn es Probleme gab, war immer ein Ansprechpartner für einen da. Auch wenn ich ein paar Schwierigkeiten mit meinem Gastvater hatte, kann ich die Organisation nur empfehlen. Schließlich können die ja nichts dafür, wenn jemand nicht mit einem auskommt. Wenn man jede Familie aus dem Programm nimmt, die einen komischen Gastvater hat oder eine temperamentvolle Gastmutter, dann gäbe es keine Gastfamilien mehr. Und ich kenne viele, die mit ihrer Familie nicht zurecht gekommen sind und das nächste Au Pair fand es einfach super. Ich habe auch noch Kontakt zu einigen Au Pairs, die mit AYUSA drüben sind oder waren, und niemand hatte Probleme damit.

Deshalb: Auch wenn es negative Erfahrungsberichte gibt, gibt es auch einiges Positives!

Viel Erfolg bei deiner Entscheidung! :)

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Ich war mit AYUSA-Intrax für ein Jahr in den USA und hab glaub um die 500€ an Programmgebühren bezahlt, aber die wurden jetzt ein bisschen erhöht. Zu den Programmgebühren kommen dann noch kleinere Kosten wie Visum (ca. 100€), ärztliches Zeugnis (ca. 20€), polizeichliches Führungszeignis (ca. 15€), internationaler Führerschein (ca. 15€), Reisepass (ca. 35€) usw.

In den USA bekommst du dann aber 195,75$ wöchentlich und das reicht dir für ein gutes Leben dort drüben. Immerhin musst du nix für Unterkunft oder Verpflegung bezahlen und hast dein ganzes Geld für Reisen, Shopping oder was auch immer du willst zur Verfügung. Während meines Jahres bin ich viel gereist und am Ende sogar 4 Wochen auf eigene Faust an der Westküste gewesen.

Du musst zwar in den USA auch noch Steuern zahlen, das hängt aber davon ab, wann du einreist. Wenn du im August gehst ist es nicht so viel. Bei mir waren es 6$.

@pinkadvise: 1400€ ist ein bisschen übertrieben. Soviel zahlt man meines Wissens bei keiner Agentur. Außerdem ist der Flug da schon mit inbegriffen.

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Hi :) Also ich war 2010/2011 in den USA als Au Pair, auch mit AYUSA und es war wirklich eine unglaubliche Zeit. Dass ich Au Pair machen will war mir schon sehr lange klar, und anfangs war ich davon überzeugt, dass ich mit Cultural Care gehe, weil ich da einfach alle Infos von hatte und auch nicht wirklich nach anderen Organisationen geschaut habe. Dort hab ich mich dann auch beworben, aber ewig keine Families gefunden, bzw. niemand hat sich bei mir gemeldet. Langsam wurde es mir aber dann doch zu knapp (obwohl noch ein halbes Jahr Zeit war, aber ich plan gerne im Voraus ;) ) und hab mich nach anderen Organisationen umgeschaut. AYUSA hat mich von Anfang an angesprochen, hab ich gleich ne Kurzbewerbung ausgefüllt und wurde von den MItarbeiterinnen super durch den Bewerbungsprozess geleitet. Dann ging alles super schnell. Auf einmal hatte ich eine Family, die interessiert war und dann hab ich auch schon gematcht. So schnell kann's gehn. Bei allen weiteren Schritten bekommt man echt super Unterstützung, und dann ging's auch schon los. Die Orientation war ganz cool, viel altbekanntes, aber man lernt unheimlich viele Leute kennen. Meine Area Directorin in Amerika war dann auch ganz cool. Die monatlichen Meetings haben zwar nicht immer so ganz geklappt, aber es hat auf jeden Fall immer Spaß gemacht. Und falls mal Probleme waren, gab es immer jemand, der da war. Ich würde JEDEM ein Au Pair Jahr empfehlen, weil es einem so viel für's Leben bringt und du unheimlich viele Erfahrungen sammeln kannst. Mein Jahr war nicht immer toll, natürlich hat man auch mal Heimweh, an manchen Tagen wird es unerträglich, aber dann hat man immer andere Au Pairs, die in genau der gleichen Situation sind und dich ablenken können. Und auch die Family kann manchmal nerven, oder man hat Streit. Aber alles in allem war es ein unglaubliches Erlebnis und ich bin froh, dass ich das Abenteuer eingegangen bin. Wenn du willst, kannst du auch gerne mal meinen Blog anschauen, den ich während meines Jahres geführt hab. www.jenny-in-virginia.blogspot.com Viel Spaß bei deiner Entscheidung und, wenn es dann soweit ist, bei deinem großen Abenteuer :)

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