Wenn man sich in seinem eigenen Körper wohlfühlt, erlangt man sicherlich ein besseres Körpergefühl. Aber damit dies auch langfristig so bleibt, sollte man sich auch um andere Dinge kümmern als nur das Aussehen.

Wahres Selbstbewusstsein besteht aus mehreren Komponenten, und es ist nicht so, dass alle, die schlank sind oder wie ein Model aussehen, vor dem Spiegel stehen und ständig jubeln oder ein großartiges Selbstbewusstsein haben. Jeder hat seine eigenen Probleme und Schwierigkeiten. Es kostet ihnen sicherlich eher weniger Überwindung, sich einen Bikini oder eine Badehose anzuziehen und am Strand viele Blicke zu bekommen. Genauso bezüglich der Sexualität hat man sicher weniger Komplexe als jemand, der seinen Körper nicht ausstehen kann.

Selbstbewusstsein bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein, zu wissen, was einen überwiegend wohlfühlen lässt, und vor allem zu wissen, was man im Leben will oder erreichen möchte, mit der Zuversicht, dass man seine Ziele erreichen wird und sich nicht unterkriegen lässt, wenn es in den ersten Wochen und Monaten nicht sofort klappt . Wahres Selbstbewusstsein hat viel damit zu tun, zu akzeptieren, dass man so okay ist, wie man ist, aber es bedeutet nicht, dass man sich nicht auch weiterentwickeln kann oder gewisse Fähigkeiten erlangen und sein Leben, Talente auf ein neues Level bringen kann.

Beim Abnehmen ist es oft so, dass man dieses Ziel oft erst erreicht und vor allem einfacher, wenn man lernt, seinen Wert nicht davon abhängig zu machen. Das ist das gleiche auch mit Materiellen Gütern aber auch unsere Errungenschaften. Wenn man so denkt, ist es sehr wahrscheinlich, dass man rückfällig wird und sogar mehr Stress dadurch sammelt und vielleicht vom Regen in die Traufe gerät.

Selbst, wenn ich z.B. alles plötzlich verlieren würde bin ich trotzdem ich selbst und liebe mich trotzdem und kümmere mich gut um nicht selbst. Meine wahren Authentisches Ich geht ja nicht verloren. Egal ob Arm, Reich, Dick, Dünn.

Das ist Selbst-bewusst-sein.

LG

Sandy

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Dates sollte man am besten nicht sofort zusagen, die wage vorgeschlagen wurden. Wenn ein Mann sagte: Wir können uns nächsten Mittwoch wieder treffen. Antwortete ich immer mit „ vielleicht, wir schrieben uns :)„ vor allem wenn mehre Tage dazwischen standen. Man weiß ja eben nicht, wie die Person sich danach verhalten wird.

Da alles sehr unsicher und unklar ist und Männer oft so sind, dass sie auf heiteren Himmel nichts mehr von sich hören lassen und dann man selber den Typen hinterherrennen muss, wegen ein Treffen was er ja selber vorschlagen hat, finde ich nicht ganz fair. Ich habe dann bis einen Tag vor dem Date gewartet bis abends und wenn nicht von ihm gekommen ist habe ich ihn angeschrieben und selber abgesagt. Danach habe ich mich nicht mehr gemeldet.

Ich finde so kann man das Interesse eines Mannes deutlich erkennen. Wenn er sich sehr sehr viel Zeit nimmt und das Treffen nicht bestätigt und sich auch nicht regelmäßig bei dir meldet, würde ich es sein lassen..

Taten sagen mehr als Worte. Als ich mein Partner kennengelernt habe, kam das übrigens NIE vor. Ich wusste immer auch Früh bescheid, wo und wann das Treffen stattfand. Das gab mir Sicherheit und spürte deutlich, dass er mich kennenlernen wollte.

Aber ich rede hier nur aus Erfahrung. Vielleicht ist dies ja bei dir anders.

LG

Sandy

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Warum interessieren dich das Leben von Menschen die ein großes Problem mit Frauen haben und Frauen hassen? Die die ganze Schuld in die Schuhe der Frauen schieben, weil sie kein Erfolg haben. Sie wollen keine Verantwortung für ihre Muster/Phobien übernehmen..

Menschen mit pathologischen Denkweisen findet man überall. Da gibt es keine spezifische Berufsgruppe oder Aussehen. Die gibt es in groß, klein, reich, Arm...

Einer der berühmtesten Incels ist ein Killer namens Elliot Roger der sich dann umgebracht hat. Narzisstische tendendezen und die Unfähigkeit sich selber zu hinterfragen kommt auch noch dazu.

Wenn du selber mit Frauen Probleme hast, suche dir bitte einen Spezialisten. Das ist erst zu nehmen.

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Macht die Beziehung noch Sinn?

Hallo ihr lieben,

Hintergrund: ich bin seit 2,5 Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wohnen auch zusammen. Ich liebe ihn sehr, auch wenn wir im Leben an verschiedenen Punkten stehen. Ich mache gerade meinen Master, verdiene schon seit Jahren gutes Geld, die Wohnung läuft auf meinen Namen (Mitarbeiterwohnung), ich habe viel gespart und kann auch gut mit meinem Geld umgehen. Er hat mit mühe seine Ausbildung bestanden (ich habe ihm 1,5 Jahre intensiv beim Lernen geholfen), ich habe ihm einen besseren Job organisiert (netto fast 1000€ mehr), für den er eine Weiterbildung machen muss. Er hat genau 0€ gespart, keinerlei Unterstützung von den Eltern (im Gegenteil: er muss sie immer finanziell unterstützen, lange Story und soll hier nicht zur Diskussion stehen). Er kann nicht mit Geld umgehen, egal wie viel er verdient. Ende des Monats hat er immer 0€ oder ist im minus. Er hat sich schon mehrmals von mir Geld geliehen und sieht auch nicht ein, dass er sich WENIGSTENS einen Notgroschen sparen sollte.

Ich liebe ihn sehr, aber in letzter Zeit kommen mir immer mehr Zweifel und ich mache mir sorgen um meine/unsere Zukunft:
1. Ich hätte gerne in 2-3 Jahre eigene Kinder und will davor im kleinen Kreis heiraten (max. 15000€). Bis dahin bin ich mit dem Master fertig und finanziell gut aufgestellt. Ich möchte die ersten 3-4 Jahre auf jeden Fall mit den Kindern zuhause bleiben und danach nur TZ arbeiten (steht hier auch nicht zur Debatte). Habe ihm das immer so gesagt und er kennt es auch nicht anders aus seiner Kindheit. Jedoch gibt es dann Probleme mit dem Geld. Da er ja nichts gespart hat und sein Gehalt vermutlich nicht komplett ausreicht für uns alle dann, müsste ich ja doch wieder arbeiten gehen oder etwas von meinem Ersparten nehmen. Das möchte ich eigentlich nicht, aber er denkt auch nicht mal darüber nach, wie das alles werden soll. Er redet ständig von großen Anschaffungen (Haus, Auto mit dem er den ganzen Tag rum fahren will für die Arbeit (meiner Meinung nach für den Job nicht nötig und Öffis reichen auch aus)). Er rechnet nicht mal, dass wir uns das gar nicht leisten können wenn er immer so knapp bei Kasse ist.

2. Ich habe die ersten 2 Jahre unserer Beziehung das 3-fache verdient, daher war es für mich in Ordnung, ihm hin und wieder zb Kleidung zu kaufen oder den Urlaub zu finanzieren. Ich möchte meinen Lebensstandard beibehalten (der ist auch jetzt nicht super exklusiv und sonst was, meine Eltern waren auch nie reich, aber wir haben uns trotzdem gerne Urlaube etc geleistet). Jetzt wo er aber mehr verdient, kauft er mir keine Blumen, bringt nicht ab und zu mal eine Kleinigkeit als Geschenk mit oder lädt mich zum essen ein. Das geht für mich eigentlich überhaupt nicht, weil ich das für ihn immer mache. Man muss aber sagen, dass er mir einen super tollen Adventskalender gemacht hat und auch den Valentinstag sehr toll gestaltet hat. Danach war aber gar nichts mehr. Ich muss mich immer um alles bemühen, wo wir essen gehen etc. Da würde ich mir etwas anderes wünschen, aber er ändert leider nichts.

3. Wir waren heute essen und es war alles super, aber dann beim bezahlen hat er richtig laut durchs ganze Restaurant gerufen „sie zahlt“ und so gegrinst. Ich weiß nicht, ob er Komplexe hat, weil ich mehr Geld habe als er oder mich da klein machen wollte? Mir ist es an sich egal, wie viel Geld jemand am Anfang hat, versteht mich also nicht falsch. Man kann sich aber dann nach und nach mit seinen Möglichkeiten ein bisschen etwas aufbauen. Auf jeden Fall habe ich dann gezahlt (hole ich mir aber von unserem gemeinsamen Konto, das nur für Lebensmittel und Miete genutzt wird, wieder) und er hat dann wieder so komisch gesagt „Danke Schatz“. Das war so ein spöttischer Ton. Kann das hier gar nicht beschreiben, mir ist aber alles aus dem Gesicht gefallen und ich war total zittrig danach, weil es für mich so eine herabwürdigende Situation war (weil er so spöttisch war).

4. Er hat gestern 10 Stunden am Stück irgend so ein bescheuertes Ballerspiel gezockt und war dann sauer, weil ich gefragt habe, wann er denn ins Bett kommt.

das sind so ein paar Sachen, die mich nerven und er wird auch sauer, wenn man ihn darauf anspricht. Ansonsten ist er wirklich ein toller Freund, sehr kinderlieb, humorvoll, meine Familie liebt ihn, hilfsbereit etc. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass er nur von außen so ist und dann mit mir ein wenig anders ist.

jetzt bin ich auf eure Nachrichten gespannt! Danke fürs Durchlesen :)

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Wenn dir deine Ziele wichtig sind, müsstest du jetzt selbst wissen, was richtig wäre zu tun. Man sieht, dass du nicht gelernt hast, Grenzen zu setzen. Es sollte ein Prinzip sein, dass man, wenn man zusammenwohnt, die Lebenserhaltungskosten teilt. Das ist kein Hotel Mama.

Übrigens, es steht schon zur Debatte, ob du in Zukunft nur in Teilzeit gehen möchtest. Da ändert sich deine finanzielle Situation drastisch und dein ganzes Studium wäre irgendwann für die Katz. Das Geld, was du davor verdienst, ist irgendwann weg und das, was reinkommt, wird nicht viel sein. Fang also lieber jetzt an, das Geld intelligent zu nutzen! Du müsstest also in dieser Zeit anfangen, das Geld, das du gut verdienst, schlau in Immobilien zu investieren oder sonstiges passives Einkommen zu generieren, damit du in Ruhe in Teilzeit gehen kannst, ohne dich von den Höhen und Tiefen des Partners abhängig zu machen. Denn es kann vieles Unerwartete passieren. Was ist, wenn er die Arbeit verliert oder schwer krank wird?

Kein Wunder warum dein Partner, sich dir gegenüber so benimmt.

Mach dir auch klar, dass man nicht erwarten kann, dass eine Beziehung oder Ehe auf ewig hält, egal mit wem du zusammen bist! Und wenn du am Ende weniger hast als der zukünftige Partner, der viel mehr hat, dann kann eine Scheidung extrem unangenehm werden. Ich rede aus Erfahrung!

Ich kann dir nur sagen, wenn beide nicht fähig sind, sich finanziell selbst zu versorgen, ist eine Heirat extrem ungeeignet. Genauso wenn du irgendwann erwartest, dass der Partner das Meiste übernimmt und bezahlen sollte, damit du es finanziell am bequemsten hast. Kinder werden übrigens erwachsen und müssen lernen, auch die Dinge selbst anzupacken, und keine Mutter, die alles für sie aufopfert. Das ist ein großer Fehler, den viele Frauen machen, und es endet oft im Bedauern. Sie behandeln ihre Männer zusätzlich auch noch so, und am Ende mutiert der Mann zum Kind.

In einer Partnerschaft geht es darum, dass beide die Fähigkeit haben, zusammenzuarbeiten, und es darum geht, eine gesunde Abhängigkeit zu wahren, und dass jeder einzelne nicht vergisst, dass er ein Individuum ist, das dazu fähig ist, sich um sich selbst zu kümmern. Emotional und finanziell. Beide haben kein Probem alleine zu sein vor allem mit Geld umzugehen und Geld zu verdienen.

Nur so schafft man auch langfristigen Respekt, vor allem in der Familie!

Alles Gute,

Sandy

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Wirklich bösartige Menschen spielen in einer ganz anderen Liga. Sie fragen zum Beispiel nicht, ob das, was sie tun, schlimm ist. Sie denken nur an ihre eigenen Vorteile und tun alles, damit es ihnen selbst besser geht, ob bewusst oder unbewusst. Dann gibt es die sogenannten 'Weltverbesserer', die alles zum 'besseren' verändern wollen, aber immer darauf bedacht sind, auch selbst davon zu profitieren.

Jeder Durchschnittsmensch, aber auch der bösartige, würde sich selbst gut bezeichnen, doch es gibt einen anderen Teil von Menschen mit großen ethischen Werten und Zielen. Es geht für sie mehr um das fördern der Mitmenschen und eben nicht ums fordern. Sie haben weder Probleme damit, alleine zu sein, noch damit, Zeit mit anderen zu verbringen, da sie viele Dinge hinterfragen und zudem gebildet sind.

Die meisten Menschen, die unbewusst und ungewollt alleine bleiben, haben oft viele Unsicherheiten, Phobien und andere Schwierigkeiten und neigen aus Verzweiflung eher zum Verhalten eines bösartigen Egoisten, weil sie nicht anders können... Es fehlt ihnen an Wissen, um aus diesem Kreislauf auszusteigen. Irgendwann bleiben sie auch in der Welt der Egoisten und wundern sich vielleicht irgendwann, warum ihre Welt so anstrengend geworden ist.

Alles hat Konsequenzen.

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Meide meinen Ehemann seitdem?

Hallo,

Mein Mann (26 Jahre alt) und ich (27 Jahre alt) sind seit 7 Monaten glücklich verheiratet. Natürlich läuft nicht alles perfekt, aber wir meistern bisherige Probleme gemeinsam und wachsen daran.

Gestern versuchte mein Mann, der Assistenzarzt ist, mir die Blutentnahme beizubringen, da ich dies in meiner Ausbildung als Rettungssanitäterin nicht ausreichend geübt habe. Ich bat ihn darum, es an ihm zu üben, aber ohne mir eine Nadel zu stecken, da ich in der Vergangenheit oft in Ohnmacht gefallen bin. Obwohl ich kein Problem damit habe, anderen Blut abzunehmen (ich habe es sogar zweimal in meiner Ausbildung gemacht), kippe ich seit meiner Kindheit um, wenn mir eine Nadel gestochen wird.

Dennoch bestand er darauf, mir eine Nadel zu setzen, obwohl ich meine Angst deutlich zum Ausdruck brachte. Trotz meiner Bedenken tat er es und versuchte mich davon zu überzeugen, dass meine Angst unbegründet sei.

Als ich ihm mehrmals fragte, was der Sinn davon sei, da er ja bereits weiß, wie man Blut abnimmt und ich es lernen möchte, beharrte er darauf, mir Blut abzunehmen. Obwohl ich ihm sagte, dass es mir schlecht geht, zog er die Nadel nicht sofort heraus und wollte, dass ich "darüber hinwegkomme". Als ich ihn erneut bat, die Nadel zu entfernen, täuschte er vor, sie herauszuziehen, ließ sie jedoch drin. Er wollte mir zeigen, dass es keinen Unterschied macht. Als ich daraufhin erneut darauf bestand, zog er die Nadel schließlich heraus, und ich kollabierte.

Nachdem ich wieder zu Bewusstsein kam, fühlte ich mich immer noch schlecht, mit anhaltendem Schwindel und Übelkeit. Später musste ich mich sogar übergeben. Seitdem meide ich ihn, obwohl wir beide heute frei haben. Sein Handeln hat mein Vertrauen erschüttert. Als ich ihn gestern fragte, warum er das getan hat, entschuldigte er sich und sagte, dass er mir nur helfen wollte, da ihm nie ein Patient umgekippt sei.

Obwohl er sich entschuldigt hat, fühle ich mich immer noch verletzt, da sein Verhalten gestern nicht mit Fürsorge und Empathie vereinbar ist. Ich habe ihm all das gesagt, und er hat sich erneut entschuldigt, aber ich fühle mich immer noch nicht besser und bin enttäuscht.

Ich bin auch das komplette Gegenteil. Obwohl er keine Angst vor Nadel hat, wollte ich ihm wirklich ungern Blut entnehmen und hatte Angst ihn Schmerzen zuzufügen. Nachdem ich kollabiert war, habe ich mich entschieden ihm kein Blut zu entnehmen. Er jedoch hat meine Gefühle überhaupt nicht ernst genommen.

Was meint ihr ? Übertreibe ich oder sind meine Gefühle berechtigt ? Irgendwie habe ich mir von meinem Mann eher die Beschützer Rolle gewünscht. Das habe ich gestern nicht gefühlt, aber sehr gebraucht.

Mit freundlichen Grüßen

L.

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Es ist einerseits bedauerlich, dass dein Partner deine Ängste nicht ernst genommen und unsensibel damit umgegangen ist. Andererseits stellen schwere, ungelöste Ängste ein großes Hindernis dar und sind keineswegs förderlich für die gemeinsame Beziehung oder deine berufliche Entwicklung.

Es wirkt fast so, als würdest du deine Beziehung und persönliche Weiterentwicklung weniger wichtig betrachten als deine Panik, die zudem völlig unbegründet ist. Immerhin wird niemand durch das Blutabnehmen verletzt.

Gerade als Rettungssanitäterin solltest du diese Angst nicht ignorieren, sondern genauer betrachten. Eine unterdrückte Angst wird dich nur in deiner Arbeit behindern und möglicherweise sogar zusätzliche Probleme verursachen.

Es ist bedauerlich, dass man sein Leben von irrationalen Ängsten kontrollieren und behindern lässt, was ein sehr unangenehmes Gefühl mit sich bringt. Man fühlt sich so nie wirklich frei.

Der einzige Fehler deines Partners bestand darin, dass er sehr grob, unsensibel und abrupt mit deiner Panik umgegangen ist, ohne sie ernst zu nehmen. Er hätte ruhig erklären sollen, dass du es zumindest versuchen könntest. Schritt für Schritt hätte er dir erklären sollen, wie wichtig es ist, auf deine Atmung zu achten. Es hätte anders verlaufen können, wenn du jemanden an deiner Seite hättest, der dir starke Sicherheit vermittelt und wissen würde, wie man mit Panik umgeht.

Es ist bedauerlich, dass dein Partner es auf diese Weise vermasselt hat, aber sei nicht zu hart zu ihm. Deine Angst sollte überwunden werden, aber es wäre ratsam, jemanden zu finden, der damit umgehen kann.

Wünsche dir Gute Besserung!

Sandy

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Wenn du im Alltag oft an ihm denkst, dann wünscht du dir eventuell wieder ein Teil seines Lebens zu sein und du neugierig bist was er in seinem Leben mit seiner Freundin übernimmt.

Wenn du überhaupt gar nicht oder praktisch nie an ihn gedacht hast und plötzlich dieser Traum aufgetaucht ist, dann kann es bedeuten, dass du dir eine neue vor allem Beziehung wünschst mit Finanziellen Erfolg oder in deinem Leben Soziale und Finanzielle Veränderung wünschst.

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Wenn es bei euch schon so lange nicht mit euch beiden funktioniert, warum hast du nicht früher, die Konsequenzen gezogen als du umgezogen bist? Es kann garantiert nicht mehr so weiter gehen.

Tausche das Schloss einfach aus und halte Abstand. Du triffst dich auch nicht mehr mit ihr, bis keine vernünftige ruhe eingekehrt ist. Wenn sie anruft, dann halte dich kurz und antworte nur wenn es sich um wichtige Dinge handelt. Es ist wichtig, dass du lernst dich nicht provozieren zu lassen und du von jetzt an Sachlich bleibst!. Es wird nicht mehr gestritten und diskutiert, denn ihr wisst wohin das ganze Endet.. Wenn es extrem unerträglich ist, kannst du den Kontakt abbrechen.

Das musst du aber selber am besten entscheiden.

Alles Gute

Sandy

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Wenn du dich selber als unattraktiv empfindest und selber von dir überzeugt bist, dass du nicht gut genug bist, dann ist es kein Wunder, daß du darauf empfindlich reagierst obwohl er dich in dieser Zeit noch nicht mal kannte und ihr nicht zusammen wart.

Es ist überigens selten, dass man einen Partner bekommt der noch nie eine Beziehung oder Sexuelle Erfahrung hatte vor einen selbst. Vor allem wenn der Partner deutlich älter ist.

Sei doch froh darüber. Siehe es Positiv. Oder hättest du dir einen unerfahrene Jungfrau gewünscht? Am Ende ist man nie mit etwas zufrieden. Die einen Meckern, dass ihr Partner ach so unerfahren ist und andere meckern er hatte zu viel Erfahrung 🤷 Geht es nicht mehr darum, wie es mit euch weitergeht geht, dass ihr euch versteht und eure Träume und Projekte für die Zukunft realisiert? Das sollte doch mehr im Vordergrund stehen und nicht seine Vergangenheit.

LG

Sandy

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Wenn du keine Psychopharmaka einnimmst, keine weiteren starken Medikamente die die Botenstoffe deines Gehirn manipulieren, keine weiteren Drogen wie Alkohol oder andere starke Drogen die psychoaktive Effekte haben

Und keine Probleme mit Schlaf hast, also von dir selber stark überzeugt bist, dass du bezüglich Schlaf keine Probleme hast, dann muss du dich mal hinsetzen und versuchen aufzuhören davor wegzulaufen und auf deinen Körper und vor allem auf diene Gedanken zu achten.

Wenn mir so etwas passieren würde, würde mir rein intuitiv einfallen als ob der Körper mir was sagen möchte. Vor allen die Gedanken und Gefühle.

Analysiere dein Tagesablauf und achte dabei, was du denkst, wie du die Dinge machst die du es machst und was du dabei fühlst, wenn du es machst.

Das andere ist auch, dass du dein Schlaf überprüfst. Achte darauf genug Schlaf zu haben. Wenn du große Schwierigkeiten hast in dem Sinne, kann es daran liegen und natürlich der Stress der damit einhergeht.

Achtsamkeit wäre hier der Schlüssel..

Ein Gefühlstagebuch könnte dabei helfen bewusst mit dienen Gefühlen und Gedanken umzugehen.

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Jeder hat so seine Präferenzen.

Für mich ist der Charakter und vor allem die Ethnie wichtig

Ich habe eine Präferenz bin offen für fast Alle Kulturen, Afrika etwas weniger kommt aber drauf an und eine bestimmte Abneigung. Die einzigen die ich nicht Daten würde sind Kulturen die religiös konservativ sind und ihre Religion (die sie sowieso am Ende als Heuchler entpuppen) auf die Glocke hängen.

Die Deutschen, Mutigen Männe, die ich interessant und attraktiv finde , die Unternehmerisch tätig sind gibst es tendenziell nicht mehr in Deutschland so mein Gefühl. Die leben tendenziell nicht mehr Deutschland. Ich Lebe seit 2015 nicht mehr in Deutschland 😅

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Sicher, wenn ein Mann eine Frau heiratet, die wenig Geld hat, ist es logisch und nachvollziehbar, dass er dann möglicherweise für die Altersvorsorge der Partnerin sorgt. Daran ist nichts Dummes. Dumm ist jedoch derjenige, der sich nicht informiert und dann überrascht ist.

Ich kann nur sagen, wer sich finanziell nicht weiterentwickeln will und meint, dass Geld ach so unwichtig sei, der sollte das Ganze wie der Teufel das Weihwasser meiden. In einer Beziehung geht es manchmal auch darum, gegenseitige Dinge zu verhandeln. Aus meiner Sicht kann es sehr gut funktionieren, wenn BIDE genug Geld haben um große Projekte miteinander aufbauen. Rein finanziell betrachtet dient die Heirat dazu, Reichtümer rechtlich in der Familie zu sichern und es dann an die nächste Generation weiterzugeben. Man kann sagen, es ist eine rechtliche und finanzielle Absicherung innerhalb der Familie. Das funktioniert jedoch nur optimal, wenn BEIDE genug Geld haben.Es ist dann auch kein Problem, wenn beide einen Ehevertrag unterschreiben. Dann ist Unterhalt auch kein Thema mehr, weil man es in diesem Fall nicht braucht, weil keiner von beiden finanziell vom anderen abhängig ist. In so ein Fall kann im Ehevertrag stehen, dass der Anspruch auf Unterhalt gestrichen ist.

Auch bezüglich einer Scheidung geht es finanziell deutlich entspannter zu, wenn BEIDE genug Geld haben und nicht nur einer. Die Kosten eines Anwalts sind auch weniger dramatisch als für ein Paar, das wenig Geld hat. Wer für seine Rechte kämpfen möchte, braucht Geld. Das ist leider tendenziell so.

Doch abgesehen davon ist Heirat in erster Linie ein rein SPIRITUELLES Ritual, bei dem es darum geht, sich vieles bewusst zu machen. Es geht darum, sich gemeinsam spirituell weiterzuentwickeln und zu erkennen, dass nichts selbstverständlich ist. Es geht um eine viel tiefere Bindung, die über das Materialistische hinausgeht, ohne das Materialistische zu ignorieren, sondern es genauso wichtig zu betrachten und das BEIDE!

Wer sich spirituelle Themen nicht interessiert, dann hat heiraten überhaupt gar keinen Sinn und schon gar nicht irgendwelche Vorteile, weil diese Erkenntnis das Fundament darstellt. In so einem Fall ist es üblich, dass dann am Ende die Ehe in einem Kampf endet, weil das übergeordnete Bewusstsein einfach fehlt. Wer sich mit spirituellen Themen auseinandersetzt, kann mit Schicksalsschlägen besser umgehen, nimmt mehr Verantwortung, handelt lösungsorientierter und ist positiver als einer der diese Themen ignoriert. Vor allem hinterfragt man mehr Dinge, anstatt zu jammern und die Schuld an andere zu schieben. Kurz gesagt, es entstehen kaum Kindergarten Dramen oder lange Rosenkriege und spart sich vor allem weniger Besuche und Kosten bei den Scheidungsanwälten.

Die harte Wahrheit ist , dass die Ehe nie dazu gedacht war, dass es sich einer oder beide für immer bequem machen können. Partnerschaft ist eben genau das, dass beide zusammenarbeiten.

Alles Gute

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Das kann dir keiner Sagen. Dafür müsstest du mehr über deinen Schwarm erzählen und ob du ihn überhaupt privat also nicht nur aus der Schule kennst also sprich mit ihm befreundet bist.

Wenn du kaum mit ihm geredet hast oder nur sehr wenig. Kann es sein, dass du innerlich glaubst, dass du nie eine Chance bei ihm haben wirst oder du bist einfach zu emotional und stellst dir vieles vor was nicht der Realität entspricht.

Erkenne, dass er nicht besser ist als du und genauso viele Fehler hat wie jeder andere auch.

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Erkenne, dass niemand perfekt ist. Jeder hat Fehler aber auch Stärken. Du bist bist bestimmt besser in gewissen Dingen als er. Dies solltest du nicht als etwas selbstverständlich betrachten. Erkenne auch, dass es wichtig auch ohne Partner auszukommen. Zu starke Abhängigkeit ist oft der Tod einer Beziehung

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Bei solchen Komplizierten Situationen, geht es nicht anders als dir einen Anwalt aufzusuchen.

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Das jemand zu so etwas fähig ist, wäre es unwahrscheinlich, dass diese Beziehung, wenn überhaupt so lange halten würde und wenn dann schwierig. Es würden schon gewisse Zeichen der Aggression gegeben haben, denn so ein Verhalten kommt ja nicht so einfach aus dem nichts.

Es ist einfach unrealistisch, dass der eigene Partner den man als einer höflichsten und hilfsbereiteste Menschen kennengelernt hat, so etwas auf heiterem Himmel macht.

Für mich ist Kommunikation in der Beziehung sehr wichtig und vor allem, dass mein Partner über seine Gefühle spricht.

Dieser Herr hier hat das wahrscheinlich nie gelernt und der Fass ist bei ihm eben total geplatzt. Ich kann mir vorstellen, dass er im Moment keine Beziehung hatte oder höchstes eine sehr komplizierte Beziehung.

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