"was soll ich in der Situation tun?"

Die beiden bei ihrer Rückkehr überraschen. Und zwar mit deiner Abwesenheit.

Noch an diesem WE deine Sachen packen und ausziehen. Zu deinen Eltern oder zu einer Freundin oder in eine WG oder in eine Pension .. Es ist auch egal wohin, denn nirgendwo anders wirst du als Sklavin behandelt, die auch noch dafür bezahlt.

Tust du das nicht, ist dir nicht zu helfen.

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Meine Zahl ist die 3 (auch 2x, also 6, 3x, also 9 und 4x, also 12)

Sie sind bei mir allgegenwärtig. Als Geburtsdatum, PLZ, Hausnummer, Etage, Anzahl der Familienmitglieder, und natürlich als Telefonnummer (diese habe ich mir allerdings ausgesucht).

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Einen solchen Job können nur empathische, verantwortungsbewusste Menschen mit viel Feingefühl ausüben, zu denen auch offenbar du gehörst. Leider stimmen die äußeren Bedingungen schon lange nicht mehr. Gefühlloser "Dienst nach Vorschrift" wird erwartet und ist notwendig, um das Pensum zu schaffen. Darunter leiden das Personal und die Patienten/Klienten.

Wenn du den Spagat zwischen deinem Verantwortungsbewusstsein und dem vorgegebenen Soll nicht schaffst, gehst du zugrunde.

1. Vielleicht schaffst du es, deine Besuche ein wenig kürzer zu halten, indem du dich auf das Wesentliche, auf das Wichtigste beschränkst. Für dich ist deine innere Einstellung enorm wichtig. Wenn du dir dessen bewusst wirst, dass du den Mensch trotzdem hilfst und dein Bestes gibst, dann wirst du trotz der Einschränkungen deine Zufriedenheit empfinden.

2. Vielleicht brauchst du professionelle Unterstützung in Form einer Supervision oder einer Therapie, um damit fertig zu werden?

3. Hilft das alles nicht, wäre ein Berufswechsel der letzte Ausweg. Du könntest dich dann trotzdem ehrenamtlich engagieren und wirklich 100% bei einem Menschen geben. Vielleicht erfüllt dich das mehr, als viele halbe Sachen zu machen?

Wie auch immer: ich empfinde große Achtung und Dankbarkeit für alle Menschen, die in der Pflege oder in ähnlichen Berufen arbeiten. Es wird Zeit, dass sie endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen. Vom kollektiven Klatschen von den Balkonen wird niemand seine Rechnungen bezahlen können. Solange diese Berufe so unterbezahlt bleiben, wird es weiterhin an Nachwuchsfachkräften mangeln und die Last wird auf immer weniger Schultern verteilt.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute - für welchen Weg du dich auch immer entscheiden wirst.

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Vor dem Frühstück

Kaffee (Säure), Obst (Fruchtsäure) u.a. weichen den Zahnschmelz auf. Man muss nach dem Frühstück ca. 20 min warten, bis der Speichel die Säure wieder neutralisierte, sonst trägt man beim Putzen den Schmelz ab. Auf Dauer schadet man den Zähnen. Die Zeit habe ich nicht. Es reicht aus, man nach dem Frühstück den Mund mit klarem Wasser auszuspülen, bei Bedarf kann man Zahnseide nehmen.

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Du meinst bestimmt nicht die Größe des Regals, sondern die Anzahl der Bücher?

Ich hatte früher zwei große Billy-Regale, die aus allen Nähten platzten. Seit ich den Tolino habe, habe ich fast die gesamte Belletristik verschenkt und habe nur einige wenige Lieblings- und Sachbücher, Reiseführer und geografische Bildbände behalten.

Mehr Platz & weniger Staub 😉

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Zeit (und somit das Alter) ist relativ. Als meine sieben Jahre ältere Schwägerin 30 wurde, fand ich sie uralt. Heute denke ich über Vierzigjährige, dass sie noch so jung sind. Ich selbst bin 61, habe noch Flausen im Kopf und Ideen, was ich noch alles anstellen will. Im Kopf bin ich alles andere als alt, aber ansonsten ist mir bewusst, dass ich nicht mehr jung bin. Das will der Kopf nicht wahrhaben. Deshalb bezeichne ich mich als erwachsen.

Ich würde sagen, dass man ab 80 alt ist. Frag mich aber in 20 Jahren noch einmal 😉

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Das klingt nach Gewalt in der Ehe, die du freundlich als einen "Vorfall" bezeichnest. Es tut mir leid, dass die Kinder das mit ansehen mussten, denn es scheint heftig gewesen zu sein, wenn die Nachbarn die Polizei riefen.

Im Sinne der Kinder solltest du die Anzeige zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, wie es weitergehen soll.

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"Ich rauche Tabak, weil ich keine Zigaretten leisten kann"

Das hättest du auch so mitteilen können - ohne das Drumherum.

Und für alle, die das interessiert:

Ich rauche gar nicht, weil ich es mir nicht leisten will.

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Du hast ganz schön asoziale Nachbarn bzw. einen asozialen Vermieter, der laute Musik macht.

"soll ich rüber gehen sagen wenn ihr beh*nderte.. nicht die musik in zukunft leiser macht, bisschen respekt habt, dann f*ck ich euch."

Dazu sage ich nur: Gleiches gesellt sich zu Gleichem..

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Eine Zwischenprüfung dient der Orientierung, um festzustellen, ob man mit den bisherigen Lerninhalten klar kommt, ob man das Halbzeit-Ziel erreicht hat. So weiß man, ob man bisher alles richtig gemacht hat, oder ob man sich mehr anstrengen muss, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Sprich mit dem für dich zuständigen Ausbildungsbetreuer. Für solche eingeschränkten Prüflinge wird die Prüfungsordnung bestimmt etwas vorgeben.

Gute Besserung und viel Erfolg!

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Warum muss man das machen?

Warum muss meine Mutter mir alle sachen aufzählen, die in MEINEM Zimmer gemacht werden (laut ihr) MÜSSEN?

Also folgendes, ich habe vorhin mit meiner Mutter ganz normal geredet. Sie hat mich gefragt was ich morgen vorhabe und ich sagte ihr, dass ich mein Zimmer aufräumen wollte. Daraufhin fing sie an mir alles aufzuzählen was gemacht werden MUSS in MEINEM Zimmer. Sie fing an mit "dreckige Wäsche, Müll, Staub, Boden wischen, Schränke putzen, usw." Und hat jeden noch so kleinen Punkt aufgezählt. Ich habe ihr währenddessen gesagt, das sie mir nicht jeden Punkt aufzählen soll der in MEINEM Zimmer gemacht werden muss (in einem höflichen Ton), aber sie hörte nicht auf, auch nach mehrmaligem "ist gut du musst mir nicht sagen was ich zu tun habe in MEINEM Zimmer" im ruhigem Ton. Nach einer zeit wurde ich lauter und habe ihr gesagt "Ist doch gut, du brauchst mir nicht jeden kleinen punkt aufzählen den du in meinem Zimmer scheiße findest, ich weiß selber was ich machen möchte und was nicht. Ich bin kein kleines Kind mehr dem du sagen musst was gemacht werden muss". Daraufhin schrie sie mich an, das ich nicht mit ihr darüber diskutieren soll und sie kein bock darauf hat mehr mit mir darüber zu reden.

Mein Zimmer ist momentan einfach sehr unordentlich, da ich keine Motivation dazu habe es aufzuräumen und mir durch die Schule auch die Zeit häufig fehlt.

Sie hat mir oft gesagt das ich mein Zimmer aufräumen soll und ich habe ihr immer gesagt, das ich es mache wenn ich es möchte und zeit dazu habe.

Warum muss sie mir denn jeden Punkt aufzählen, nachdem ich ihr mehrmals höflich gesagt habe das sie es nicht braucht und ich selber weiß was zu tun ist?

Jetzt ist mir die Lust dazu auch wieder vergangen, weil es jetzt so wirkt als hätte ich das nicht komplett selber entschieden.

Immer wenn ich dann doch mein Zimmer aufgeräumt hatte, hat sie immer was zu meckern gehabt, z.B. Warum ich nicht den Boden gewischt habe sondern nur gestaubsaugt habe.

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Obwohl du weißt, dass das Zimmer sehr unordentlich ist und du auch weißt, was zu tun ist, ist dir die Lust vergangen, etwas zu tun, bevor du überhaupt angefangen hast. Du nimmst den Streit mit deiner Mutter zum Anlass, um wieder nichts zu tun.

Übrigens: ich nehme an, du zahlst keine Miete für das Zimmer. Es ist also nicht dein Zimmer.

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Tägliches Duschen ist nicht erforderlich. Es kommt natürlich darauf an, was man beruflich macht und/oder wie schmutzig man am Tag wird.

"Der natürliche Säureschutzmantel der Haut kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Dieser Wasser-Fett-Film überzieht die Oberhaut, die uns mit ihrer Hornschicht vor verschiedenen äußeren Umwelteinflüssen schützt."

Ich dusche jeden zweiten Tag. An den Tagen dazwischen wasche ich mich mit im Waschbecken eingelassenen Wasser (es gibt Körperstellen, die täglich gereinigt werden müssen). Im Hochsommer, wenn ich durchgeschwitzt aufwache und auch ein zweites Mal an einem heißen Tag, dusche ich jeden zweiten Tag ohne Duschgel, weil es meine Haut angreift.

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Der von euch gedachte Betrag von 2 € pro Stunde oder pro Tag würde nicht ausreichen, um die Lehrer, die Ausstattung (Stühle, Tafeln, Kartenmaterial für den Erdkundeunterricht und das Material für den Chemie- und Biologieunterricht u.v.m.), die Außenanlagen, den Strom und das Wasser.. , den Hausmeister und wer oder was sonst noch bezahlt werden will und muss, zu finanzieren. Das alles machen wir, die Steuerzahler. Damit ihr das Recht auf Bildung beanspruchen könnt.

Vorschlag: ihr verzichtet aufs Geld und bekommt wie bisher alles kostenlos.

Deal?

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Mag deine Mutter Nena?

Ein Konzertbesuch wäre eine Idee. Der Liedtext "Leuchtturm" könnte die selbstgebastelte Geburtstagskarte schmücken.

Vielleicht könntest du Nena anschreiben, damit sie das Lied auch wirklich singt und vielleicht vorher ansagt, dass du dir das für deine Mama zum Geburtstag gewünscht hast.

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Weil die Gesellschaft nicht bereit ist, betrunkene Mütter, die einen mit Bier gefüllten Bollerwagen hinter sich herziehen, zu akzeptieren. Außerdem wer würde dem Vati sein Mittagessen kochen, wenn Mutti blau in der Ecke liegt und lustige Lieder singt?

Was mich betrifft: meine Muttertage sind immer sehr schön. Im Kindergartenalter bekam ich Selbstgebasteltes, später Frühstück ans Bett (zum Glück dauerte diese Phase nicht lange - überall Krümel 😉). In der Oberstufe und während des Studiums suchte ich mir aus, was ich machen wollte und die Kinder "mussten" mit (z. B. ins Theater, wofür ich natürlich die Tickets kaufte). Und seit einigen Jahren werde ich überrascht. Freue mich auf übermorgen - bin gespannt, wohin ich dieses Mal "entführt" werde.

Langweiliger Muttertag? Nie!

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