Ja definitiv, klar in den USA ist es vielleicht zu krass. Aber wenn man in den Staaten einkaufen geht, stehen da Menschen am Ende der Kasse und legen die Einkäufe in eine Tüte, da frage ich mich unweigerlich wer würde so einen Job bei uns machen? Jeder kennt welche aus seinem Umfeld, welche sich bewusst rausschmeißen haben lassen und vom Jobcenter zu leben. Kenne gerade eine Dame die genau das ohne schlechtes Gewissen getan hat, das Amt zahlt und Sie lebt mit Ihren Hamstern und Katzen in ner Wohnung + Ausstattung welche die Steuerzahler finanzieren. Sie könnte arbeiten, will aber nicht. War genau so ihre Aussage mir gegenüber!

Was auch schlimm ist, ist unser Privatinsolvenz Thematik in unserem Land, viele kaufen und leben vor sich hin und dann macht man einfach Insolvenz.. Früher ging das ja 6-7 Jahre, heute in nur 3 Jahren biste wieder "frei"

Wir geben in unserer Firma auch Menschen eine Chance welche einen nicht so tollen Lebenslauf haben, uns ist einfach der Wille wichtig, wir zahlen min. 17€/Std. 30 Uraubstage, VWL, 36Std./Woche etc. Leider sind die allermeisten nach spätestens 3 Monaten weg. Aber nicht einfach so weg, nein die zwingen uns regelrecht sie rauszuschmeißen damit es zu keiner Sperre kommt. Unseren Verdacht melden wir natürlich dem Amt, aber wirklich scheißen tut es keinen. Dieses Verhalten berichten mir auch unser Kundenfirmen..

Verstehen kann ich manche irgendwie schon, warum Malochen für ein paar Kröten mehr, die Abgaben / Steuern / Mieten etc. fressen fast alles auf. Wenn man dann noch 2-3 Kinder zuhause hat, das kannste im Leben nicht verdienen.

...zur Antwort
Ja, reine Verschwendung ...

11.000€ für Kosmektik und Haare schön machen. Das ist Wahnsinn, zudem erhalten die Politiker pro Jahr ungefähr 5.500€ für solche Sachen. Schonmal aufgefallen das die Dame immer etwas anderes angezogen hat!? Man sieht die Dame nie zweimal in den gleichen Klamotten. Wie kann man für eine "Öko" Partei eintretten und sich sowas rauslassen? Für mich ist diese Dame der Inbegriff von Marie Antoinette. Im Wahlkampf rausposaunen dass man mehr Linienflüge machen will und was macht die Gute? Aber uns was von Flugscham erzählen wollen. Die Gute lässt auch gerne mal einen lehren Flieger hinterherreisen. Aber Ihr Kollege Hr. Habeck benötigt auch einen teuren Hof Fotograf...

Sind die Grünen eigentlich nicht mal angetreten um genau solche Selbstbedienungen nicht machen zu wollen, für mehr Freiheit etc.. nun jetzt sitzen Sie selbst auf diesen Stühlen und machen es noch krasser wie ihre Vorgänger..Bei denen muss ich immer wieder an Animal Farm von 1954 denken.

...zur Antwort
Ja

Deutschland war früher Exportweltmeister. Ich vergleiche es manchmal bisschen wie in einem Industriegebiet. Du hast ne Firma, wo super läuft, nun kommen die Firmen des Industriegebiet auf die Idee zusammen ne Industrieunion zu machen die sog. IU. Man kann besser handeln etc. klingt super duper! Nun muss man aber bezahlen, da nun deine Firma so gut läuft hast du nun breitere Schuldern und musst natürlich jedes Jahr immer mehr bezahlen. Du haftest immer mehr für deine Nachbarn, die einfach nicht so können, Müll produzieren oder einfach mega korrupte Chefs haben. Nun musst du 20% deines Umsatzes für gegenüberliegende Firma abdrücken, weil diese in der Insolvenz steckt! Da dies aber anfangs klar ausgegrenzt wurde, benötigte man eine List Namens Target 2 Solden...

Zudem kommt die IU auf die Idee dir vorzuschreiben Wie/Wo/Wer was produziert (Hauptsache viel Bürokratie), leider kostet dich das deiner Firma immer mehr, da die Vorgaben nicht einzuhalten sind und du sogar Strafzahlungen leisten musst. Die IU kommt nun auf die Idee mann muss die anderen Firmen unterstützen, d.h. du bezahlst für eine Konkurrenzfirma die neue Halle/Heizung/Maschinen etc. Selbst erhälst du zwar auch Förderungen nur leider achtet die IU bei dir genauestens darauf ob alles Klimagerecht etc. vonstatten geht. Es werden immer mehr Firmen in die IU eingeladen, selbst der kleine Friseurladen an der äußersten Ecke hat genau soviel zu melden bei Abstimmungen wie du! 20 Jahre später bezahlen 2-3 Firmen für alle weitern 20-25...

Die IU erhält immer mehr Personal nun muss ein Protzbau her, welche Pro Beamter ca. ne Mille kostet... da müssem deine breiten Schuldern wieder ran. Jedes Jahr kommen neue Erlasse welche es einem immer schweren machen rentabel zu wirtschaften.

Die Angestellten dürfen wählen, man wählt einen Mann und bekommt ne Frau als Chefin welche gar nie auf einem Stimmzettel war...

Woher ich das so weis? Kenne eine Firma, wollte eine Halle hier in Dtl. bauen, nun der Bauantrag kostete bereits 250K zudem musste im nachgang nachgewiesen werden das die neuen Maschinen in dieser Halle 10% weniger Strom verbrauchen, die Firma baut nun in Ungarn, der Bauplatz/Bauantrag for free + 40% EU Förderung..Stromverbrauch EGAL!

Grundsätzlich finde ich die EU als eines der größten Friedensprojekte auf der Welt. Leider verkommt das immer mehr zu einem Selbstbedienungsladen für abgehalsterte Politiker.. Es wird immer erwartet das Dtl. bezahlt. Eine Gemeinschaft ist es eigentlich auch nicht, sieht man ja Prima bei der Flüchtlingskrise, da will keiner helfen, aber die Hand aufmachen, das machen alle!

...zur Antwort

Nun die CDU/CSU ist unter Merkel ziemlich nach Links gerutscht, alles war Alternativlos. Dann kam die Finanzkrise 2008 (in dieser leben wir heute noch) da wurde die Lücke mit der Gründung der AfD versucht wieder zu füllen. In den weiteren Jahren sind die etablierten Parteien immer mehr nach Links gerutscht, es war / ist immer noch alles irgendwie Alternativlos. Die rechte Blase wurde immer größer, diese wurde von der AfD zunehmend mehr ausgefüllt, teilweise zu weit. Nun erhalten die rechten immer mehr Zuspruch, die etablierten wollten diese ja Inhaltlich stellen, nun darauf warte ich heute noch. Mittlerweile versuchen es die etablierten schon gar nicht mehr, es werden "Brandmauern" errichtet. Durch die Demokratieabgabe werden Medien (Privatsender + Zeitungen erhalten nun Geld vom Staat) gleichgeschaltet. Es wird mittlerweile alles was eigentlich der Politischen Mitte wäre verteufelt. Man versucht sich so der AfD solange wie möglich zu entledigen. Es wird uns täglich medial eingehämmert das Rechts perse schlecht zu sein hat. Eine objektive Berichtserstattung wie es diese vor 20 Jahren gegeben hat, gibt es nicht mehr, viele Politiker bauen richtig misst und keinen berichtet groß darüber..

Ich für meinen Teil vermisse eine Konservative Politik in diesem Land.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Welche Reaktion sollte auf die jüngsten Angriffe auf Politiker folgen?

Nach dem Angriff auf einen SPD-Europapolitiker vom Wochenende werden die Rufe nach härteren Strafen und besseren Schutz für Politiker laut. Doch die Frage ist: Welche Reaktionen sollten nun folgen?

Angriff auf SPD-Politiker

Wenige Wochen vor der Europawahl scheint sich die politische Stimmung im Land sukzessive aufzuheizen. Vor wenigen Tagen wurden zwei Grünen-Politiker in Essen angepöbelt und tätlich angegriffen. In Niedersachsen haben Vermummte einen AfD-Landtagsabgeordneten an seinem Infostand attackiert und geschlagen. Der traurige Höhepunkt der jüngsten politisch motivierten Gewalt jedoch wurde am Freitagabend erreicht: Hier haben vier junge Männer den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden angegriffen und krankenhausreif geschlagen. Ecke hat einen Bruch des Jochbeins sowie zahlreiche Hämatome erlitten und musste gestern operiert werden.

In der Nacht zum Sonntag hat sich ein möglicher Tatverdächtiger der Polizei gestellt; der 17-Jährige hat dem LKA-Sachsen zufolge gestanden, den SPD-Politiker attackiert zu haben. Nach den drei anderen Tatverdächtigen wird weiterhin gesucht.

Reaktionen aus der Politik

Der Angriff auf Matthias Ecke wurde bereits kurz nach Bekanntwerden der Tat von sämtlichen Politikern parteiübergreifend verurteilt. Sowohl seitens von SPD, Union, Grünen, FDP und AfD verwies man darauf, dass die Anwendung von Gewalt - egal, wie weit sich die politischen Überzeugungen unterscheiden mögen - niemals toleriert werden dürfte. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer forderte in der gestrigen Sendung bei Caren Miosga wesentlich härtere Strafen für vergleichbare Straftaten. Ihm zufolge müsse der Rechtsstaat politisch motivierten Straftätern klare Grenzen aufzeigen.

Zudem wurde bei einigen Politikern der Ruf nach besserem Schutz bei Wahlkampfveranstaltungen laut. Dass (Kommunal-)Politiker inzwischen selbst fernab des Wahlkampfs immer öfter bedrängt, beleidigt und bedroht werden, sei in einer demokratischen und zivilisierten Gesellschaft nicht länger hinnehmbar.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat für den morgigen Dienstag eine Sonderkonferenz angekündigt, in der sich Bund und Länder über die zunehmende Gewalt gegenüber von Politikern beraten wollen.

Verstärkt die AfD das politisch-vergiftete Klima?

Sowohl in Dresden als auch in Berlin sind am gestrigen Sonntag mehrere Tausend Menschen spontan auf die Straße gegangen, um für Demokratie und gegen Hass, Hetze und Gewalt zu demonstrieren. Den Demonstrationen haben sich einige Spitzenpolitiker wie Hendrik Wüst, Ricarda Lang, Lars Klingbeil oder Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt angeschlossen.

Für die ebenfalls teilnehmende SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken besitzt insbesondere die AfD einen essenziellen Anteil an der zunehmenden Verrohung politischer Diskurse und der damit einhergehenden gestiegenen Aggressivität. Sie verwies darauf, "dass diese Gewaltbereitschaft nicht vom Himmel" gefallen sei. Vor allem im Internet lässt sich seit Jahren beobachten, dass politische Diskussionen selten noch konstruktiv, sondern vielfach feindselig geführt werden.

Instagram blendet politische Beiträge aus

Seit einiger Zeit steht der Konzern Meta hinsichtlich der Rolle seiner Plattformen Facebook und Instagram bei der politischen Willensbildung in der Kritik: So wird Meta nicht nur vorgeworfen, weiterhin zu wenig gegen Hass- und Desinformationspostings zu unternehmen, sondern der hiesige Algorithmus der Kanäle trage darüber hinaus immens zur Begünstigung von Extrempositionen bei.

Meta hat sich dem Problem nun auf eine recht eigene Art und Weise angenommen: Politische Inhalte werden nur noch auf Nutzerwunsch empfohlen. Betroffen sind allerdings ausschließlich politische Inhalte von Accounts, denen man nicht ohnehin folgt. Weiterhin lässt Meta offen, wie genau politische und unpolitische Inhalte überhaupt ausgewählt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Reaktion erwartet Ihr nach den jüngsten Ereignissen von der Politik?
  • Sollten Angriffe auf Politiker härter bestraft werden?
  • Welche Maßnahmen zum Schutz von Politikern wären angebracht?
  • Wie kann eine gesunde Diskussions- und Streitkultur analog und im Netz wiederhergestellt werden?
  • Sollte das Internet / Social Media ein Stück weit entpolitisiert werden?
  • Wäre die Deaktivierung der Kommentarfunktion unter politischen Posts sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/angriff-dresden-demo-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/miosga-angriff-spd-politiker-dresden-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampf-gewalt-politiker-afd-1.6946787

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-05/spd-politiker-angriff-europawahl-gewalt

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-05/reaktionen-angriff-mathias-ecke-nancy-faser

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/instagram-drosselt-politische-inhalte-was-abgeordnete-daran-stoert-a-96ae87d6-bccd-4960-bb27-c831d6b15e95

...zur Frage
  • Welche Reaktion erwartet Ihr nach den jüngsten Ereignissen von der Politik?

Das die Politiker egal welcher Partei, sich selbst mal hinterfragen warum es immer mehr eskaliert. Zuvor aber die Ermittlungsergebnisse abwarten! Hier wurde wieder ganz schnell ein Schuldiger gefunden. Eine gewisse Schuld haben aber alle!

  • Sollten Angriffe auf Politiker härter bestraft werden?

Nein, jeder Angriff auf einen Menschen gehört bestraft. Alle sind vor dem Gesetz gleich!

  • Welche Maßnahmen zum Schutz von Politikern wären angebracht?

Es gibt einfach ein Lebensrisiko, man kann nicht alles und jeden schützen. Soviel Polizisten haben wir gar nicht mehr, welche das abdecken könnten. Wenn man in die Politik geht, ist eigentlich jedem klar, dass man nun "gefährlicher" lebt. Dafür erhalten diese auch gute Pensionen etc.

  • Wie kann eine gesunde Diskussions- und Streitkultur analog und im Netz wiederhergestellt werden?

Nun, hier sollte man mal im Bundestag anfangen und hier mal wieder eine vernünftige Depattenkultur einführen. Hier wird von allen Seiten sowie der Medien Öl ins Feuer gekippt!

  • Sollte das Internet / Social Media ein Stück weit entpolitisiert werden?

Wo sollen sich Menschen den nun informieren? Die ÖR sind bekannt für eine nicht neutrale Berichterstattung. Grundsätzlich wäre es gut, nur wo kann ich mich als Bürger mal wirklich Neutral/Objektiv informieren? Ich lese berichte von linken sowie rechten Blättern und versuche mir einen Reim daraus zu machen.

  • Wäre die Deaktivierung der Kommentarfunktion unter politischen Posts sinnvoll?

Klar, total "sinnvoll" wie bei jedem Problem auf der Welt, man redet nicht darüber...oder noch besser, man darf gar nicht mehr darüber reden.

...zur Antwort

Nun die Energiewende, völlig stümperhaft.. Das wird noch viele Arbeitsplätze kosten. Woher ich das weiß? Ich komme viel in Industrieunternehmen, es wird immer schwieriger Geld zu verdienen. Irgendwann machen immer mehr dicht oder wandern ab, dies lässt unseren Sozialstaat kollabieren. Da wird es zu Aufständen ungeahnden Ausmaßes kommen. Unsere Industrie kann aufgrund immer höherer Abgaben / Bürokratie mit dem Ausland nicht mehr mithalten. Ein Beispiel: Ich Verkaufe / Entwickle für die Industrie Sondermaschinen/Werkzeuge,/Vorrichtungen hatte eine Anfrage auf dem Tisch, ich wollte den "neuen" Kunden mit einen sehr guten Preis locken, nun der Auftrag ging in die Schweiz da dieser um 5.000€ günstiger war! Da kommt man ins grübeln, wie können die Schweizer bei Ihren hohen Gehältern billiger produzieren wie wir?

...zur Antwort

Gibt bestimmt noch ne menge Platz. Wenn ich mir allerdings so die Geschichten von meinen Grosseltern anhörte, da wurden damals nach dem Krieg vertriebene Deutsche zwangsweise mehrere Jahre einquartiert. Da war eigentlich jeden Tag stress angesagt, klar das waren wildfremde Menschen wo auch ihren eigenen Kopf hatten und der Krieg nicht gerade förderlich für die Psyche war. Nun das waren allerdings Deutsche mit der gleichen Religion, was meinst wenn ne Durchschnittsfamilie irgendwelche Jungen Afghanen aufnehmen solle, welche keinerlei Respekt gegenüber Frauen oder dem Hausherren haben, was dann los ist in dem Häusschen. Ein Zuhause ist was sehr Privates, ein Ort mit Privatsphäre, kann man dann noch ungeniert auf Arbeit? Oder wird gerade mein Nachttisch durchwühlt? Oder gar meine Tochter belästigt...Vielleicht verkaufen die neuen Mitbewohner das Mobiliar auf Kleinanzeigen um an Kohle zu kommen.. Man kennt diese Menschen ja nicht, will niemanden etwas unterstellen, dennoch würde ich keinen Männlichen Flüchtling in mein Haus lassen vorher zünde ich die Bude an.

Es kommen nicht nur friedlebende Menschen hier her, was meinst du wieviele Kriminelle / Mörder / Vergewaltiger vor der Justiz ihrer Heimatländer nach Dtl. flohen. Kenne einen Sachbearbeiter auf dem Amt, du glaubst gar nicht wieviele keinen Pass besitzen, nicht wissen woher Sie kommen aber 14 Jahre Alt sein sollen und mit Vollbart vor Ihm sitzen.. Er sagt selber, es ist der Wahnsinn.

Allerdings sehe ich wenn es so weitergeht mit dem Zustrom, das es über kurz oder lang zu Enteignungen bzw. Zwangseinweisungen kommen wird. Nicht ohne Grund bekam man vor Jahren Post, mal solle seine Anzahl an Toiletten/Duschen/Schlafräume etc. mitteilen.. Schlau war der, wo sich kleiner machte als man ist. Aber wenn es soweit kommen sollte, dann erleben wir einen Rechtsdruck da war das 3te Reich ein Witz dagegen.

In deinen anderen Antworten konnte ich lesen, das du total gegen Rechts bist, wobei Rechts sowie Links einer Demokratie zuträglich sind, rede hier nicht von Extremen.

Nun gut, dann gehe mit gutem Beispiel voran und Miete dir ne 3 Zimmer Wohnung und lebe mal eine Zeitlang mit irgendwelchen zugeteilten Asylanten zusammen. Könnte spannend und Horizonterweiternt auf dich wirken. Nicht nur von anderen Fordern, Sie sollen welche aufnehmen. Lese immer wieder das Deutschland / Wir mehr machen sollen, aber selbst unternehmen diese Menschen gar nix. Gilt übrigens auch für Klimawandel / Mietpreise etc...

...zur Antwort
Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

...zur Frage

Sehe es bei unseren Azubi´s, die werden von Jahr zu Jahr gefühlt Dümmer und abhängiger vom Handy. Wenn man einem sagt er solle nicht so durch die Halle so schlorben das kommt halt nicht so gut an, dann fühlt er sich sofort angegriffen und macht Krank.. Wenn man mal überlegt was heutzutage eine Ausbildung den Betrieb kostet mal grob gerechnet

  1. Lehrjahr 9.000€
  2. Lehrjahr 10.440€
  3. Lehrjahr 11.400€
  4. Lehrjahr 5.820€

+ Weihnachts und Urlaubsgeld ~ 2.000€

+ Ausbildungszeit vom Ausbilder ~ 5.000€

+ Übernachtungen in Berufsschule + Innung ~ 1.000€

+ Kosten HWK + Innung ~ 2.000€

+ Kosten ?? macht man ja auch mal was kaputt

Macht gesamt: round about ~ 45-47.000--

So rechnen mir mal dagegen : 3,5 Jahre sind ungefähr 875 Arbeitstage davon

  • 60 Tage = 3 Monate Grundlehrgang = keinerlei Wertsschöpfung
  • 105 Tage Urlaub
  • 192 Tage Berufsschule
  • 50 Tage Innung
  • Mindestens 2 Wochen Krank pro Jahr 35 Tage

Bleiben also noch 433 Arbeitstage um 46.000€ reinzuholen, wenn es gut läuft und er annehmbar arbeitet geht es +- Null raus. Wir sind mittlerweile am Überlegen ob es sich noch lohnt...da wir schon ein paar Azubis hatten, die danach irgendwas mit Büro machen wollten..Dann wirft man seine gute Ausbildung weg und fängt als Bürofachkraft oder so was an..

Gibt natürlich auch andere Junge Leute, welche sich ein fundiertes Wissen aneignen und wirklich hart arbeiten, klar die können mittlerweile sich gut verkaufen. Sind aber leider nicht das groß an dieser Generation.

Was mir aber immer mehr vermehrt auffällt an den Jüngeren auch den "guten", man kann sich fast nicht verlassen auf Ihr Wort. Die Vergessen immer, zudem wohlen diese keinerlei Verantwortung tragen, aber viel Geld..

Man muss aber auch die Firmen verstehen, es wird immer schwieriger Geld zu erwirtschaften ich rede nicht von den großen Playern sondern vom Mittelstand. Diesem wird es von Jahr zu Jahr schwerer gemacht und vieles kommt mittlerweile aus dem Osten..

...zur Antwort

Für mich sind es Kriegstreiber. Wenn man mal schaut wie unsere Chef"Diplomatin" noch ordentlich Öl ins Feuer goß.. Ein gewisser Toni immer mehr nach Waffen ruft, bei dem habe ich auch das Gefühl das er auch unsere Söhne in Krieg schicken würde ...

habe von den Grünen noch keinerlei Diskussion darüber gehört wie man den Krieg beenden möchte/könnte. Klar Putin ist für die das absolut Böse, nun hilft dennoch nix. Wenn man den Krieg beenden will muss man auch mit solchen an einen Tisch sitzen. Was aber den Grünen absolut zu wider ist. Wäre ich hier der Chefdiplomat, würde ich erstmal nach Moskau reisen, 2 Wochen später Kiew dann immer abwechselnd, ich würde versuchen einen Diskurs anzustrengen, eine Gesichtswahrende Lösung für beider Seiten zu finden.. Nun was macht die Trampolinfrau? Stellt sich mit Stahlhelm Medienwirksam vor die Presse und lässt sich für einen Gratismut feiern... Zudem reißt Sie alle Gesprächsbereitschaften ab , da Sie nach Putin fahnden lässt.. Jeder Krieg endet am Tisch. Finde es nur erschreckend das die Grünenmitglieder das so mittragen, sowas nennt sich dann Friedenspartei...

...zur Antwort

War mal mit nem Kumpel in ner Disko, er meinte seine Masche wäre es, auf reichen Sprössling zu machen. Ja es hat wirklich funktioniert. Er hatte binnen kurzer Zeit 5 Mädels um sich rum, er erzählte von Jachten und der Sonne in der Südsee etc.pp und mit zweien ist er später in ein Hotel...Klar der Abend war nicht ganz billig für Ihn, aber für einen Dreier wo sich die Mädels richtig ins Zeug legen wohl recht günstig ;) Will jetzt nicht pauschal sagen, dass viele/alle Frauen auf Kohle stehen, aber dennoch gibt es wohl hiervon genug.. Ist wohl wie mit einem Lottogewinn, da hat man auch auf einmal viele neue "Freunde"

...zur Antwort

Heutzutage für normale Arbeiterfamilien nicht mehr zu machen! Wenn man mal die Summen sieht welche im Raum stehen. Wahnsinn. Meine Eltern haben 1992 gebaut, zwar mit viel Eigenleistung dennoch für 250.000 Mark ~ 125.000€ . Grundstück 1.500qm, Haus vollunterkellert mit 220m² Wohnfläche komplett mit Fussbodenheizung. Wenn ich heute für 125K sowas bauen könnte würde ich nicht wirklich überlegen. Das Haus ist heute 800K Wert. Wenn sowas hinstellen möchtest bist wahrscheinlich ne Mille los. Lebe auf dem Land, was auffallend ist, im Neubaugebiet sind viele Städter / Akademiker aus bis zu 100km entfernten Städten da (die Pendeln teilweise täglich 200km zur Arbeit). Allerdings sind die Bauplätze echt mini, wenn da einer seine Frau knattert bekommt es ein anderer eigentlich mit... somit ist es für mich sein Geld überhaupt nicht wert. Ach und es hat schon ein paar erwischt wo die Finanzierung nicht mehr geklappt hat...Dann kann man sich "günstig" für 650k einkaufen...

...zur Antwort
Bin ich linksextrem?

Seitdem ich links für mich entdeckt habe beschäftige ich mich damit. Ich bin links und unterstütze das und mir kann es nicht mehr links genug sein. Ich bin der Meinung das alle die noch nicht links sind bald vom Zahn der Zeit gefressen werden weil immer mehr Menschen klar gegen Rechts sind. Rechts sollte als Schlagwort verwendet werden um Aufmerksamkeit zu stiften. Jeder der noch noch nicht 100% links ist unterstützt immer indirekt die rechten. Ich finde die Ampel macht sehr gute Arbeit und ich finde es gut das wir Hand in Hand mit unserer Ukraine gehen und kämpfe für die Nato und Eu Aufnahme der Ukraine. Wir sind alles die selbe Erde und Menschen. Ich finde Migration gut und lerne andere Kultur kennen. Ich finde Deutschland ist nicht wichtig und es ist in Ordnung wenn wir für andere Kulturen ein bisschen zurückstecken. Wir haben genug Aufmerksamkeit durch unsere schlimme Deutsche Geschichte. Ich finde man solle an Schulen erklären warum rechts nie gut sein kann und den Kindern links an die Hand geben damit wir eine tolle Zukunft haben. Ich finde jeder Kapitalist ist Menschenfeindlich und Ausbeuter aber legal über das Gesetz. Moderne sklaverei muss abgeschafft werden. Grundeinkommen Bedingungslos und Vermögen verteilt. Ich bin für das Tempolimit aber nicht weil es gefährlich ist ohne Tempolimit zu fahren. Ich gebe zu das das Gegenteil bewiesen ist aber ich möchte nicht das Kapitalisten eine Bühne haben um mit Luxusautos zu protzen. Die Luxusautos sollten dem Staat vorbehalten werden und gehören nicht in Zivile Hände. Es reichen 100ps um die Eltern zu besuchen und man braucht kein Luxus Soundsystem im Auto das belastet mitmenschen. Ich finde die private Krankenversicherung gehört verboten weil das reiche bevorzugt. Alle verdienen die selbe Behandlung. Fleisch sollte vom Staat rationiert werden. Sogar Bodybuilder brauchen das nicht. Erbschaft sollte stark besteuert werden. Erben haben nie gerabeitet

...zur Frage

Ja du hast schon extreme Ansichten, aber ich glaube du meinst es eigentlich nur gut. Tu mir bitte einen gefallen, Ja.

Schau dir mal an einem Abend "Farm der Tiere" von 1954 an, ist ein Comicfilm und danach gehst du gedanklich mal ein paar schritte zurück, und überlegst was uns dieser Film lehren könnte. Kommunismus ist an sich von der Idee ne feine Sache, nur leider..schau dir den Film an.

Und wenn du noch was über unser Kapitalistisches System erfahren möchtest, schau dir mal Goldschmied Fabian an. Auch sehr lehrreich. Kapitalismus ist eigentlich vom Grundsatz zum scheitern verurteilt..

...zur Antwort

Nun, zuallererst würde ich eine Stempeluhr in den Bundestag bauen. Dann würde ich die Diäten und Pensionsanspruche der Politiker auf das Durchschnittseinkommen der Bevölkerung senken zudem genauso Besteuern wie den Rest auch. Nebeneinkünfte / Zuwendungen werden verboten und rigoros geahndet, da bekommt jeder Politker zwei Finanzbeamte an den Hals wo Finanzströme der Familie / Freunde sauber überwachen.

Kinder von Politikern und Beamten dürfen nur noch auf Staatliche Schulen, Private nur für Privatverdiener.

Pensionen würde ich abschaffen, sollen alle in die Rentenkasse einzahlen. Mal schauen ob da solche Riesterrenten von seitens der Politik geschaffen werden oder was mit Hand und Fuss.

Jede Woche oder Monatlich müssen Politiker mit Zufällig ausgewählten Bürgern 1 Std. in Diskurs gehen.

Persönlich Haftbarmachung bei absolut dämlichen Entscheidungen (Siehe Maut, der Herr wurde sogar von den Firmen gewarnt, man solle die Richterliche Entscheidung abwarten) = muss halt im Verhältnis stehen, "wer nix tut, dem passiert auch nix".

Dadurch geben sich die Politiker Aufjedenfall mehr mühe, denn gute Politik würde für Sie persönlich eine Bereicherung darstellen. Wir würden geerdete Politiker bekommen, vielleicht nicht mehr soviele Studierten, dennoch ist mir eine Krankenschwester mit 5 Berufsjahren Erfahrung lieber wie der derzeitige Gesundheitsökonom... Ein Müllmann hat glaube mehr Wirtschaftserfahrung wie ein Kinderbuchautor. Einfach normale Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, mehr brauchts eigentlich nicht.

...zur Antwort

Das ist in solchen Ländern Standard, Kinder sind zur "Rentenabsicherung" da. Empathie oder Gemeinschaftssinn gibt es in solchen Ländern wenig, drum werden solche Länder immer so weiter machen, jeder kämpft für sich. Ist bei uns komplett anders, jeder für jeden, Freiwillige Feuerwehr nur mal als Beispiel. Dadurch ensteht auch Bildung etc.

In den 60-70ern hatte man begonnen, wie wild nach Afrika zu spenden, die armen Kinder, hier wurden schreckliche Bilder gezeigt. Nun bekam man hierdurch mehr Kinder satt, was eigentlich gut ist. Nur diese Kinder bekommen ja irgendwann wieder Kinder, somit mussten wir noch mehr spenden usw. usw, ein Teufelskreis. Mittlerweile wächst (mehr Geburten wie Sterbefälle) der Kontinent Afrika pro WOCHE um ca. 1 Mio Erdenbewohner. Wie soll es also nun besser werden? Man spricht über Klima, Ernährungsversorgung, Schulbildung, Flüchtlinge etc. etc. aber niemand spricht Geburtenkontrollen an. Wie soll es also für die kommenden Generation besser werden? Hier müsste Aufklärung stattfinden, hier müssten wir anstatt Brot für die Welt, Schulen für die Welt bauen. Aber das muss eigentlich von den Menschen selber kommen, wir Europäer können nicht alles stemmen, da müssen die schon selber ran. Es gibt sogar Afrikaner die wünschen sich den Kolonialismus zurück, da hat es wohl etwas besser funktioniert. Korruption in diesen Ländern ist natürlich auch extrem, warum ne Schule bauen? Wenn man nen fünften Geländewagen haben kann..

...zur Antwort

Hoffe das meine Kinder / Enkel dann nicht mehr hier sind, denke wir steuern auf einen neuen Kommunismus LIGHT zu, natürlich im Namen der Demokratie und nur zu unserem besten. Auswandern wird zwar Steuertechnisch einem schon seit Jahren schwer gemacht, aber es hauen immer mehr ab, da schaue ich das die lieben Kinder Ihre Finanzen erst im neuen Land aufbauen. Zudem werden Migrantenparteien immer mehr zulauf bekommen und wir haben einen Hardcore Kommunismus mit Scharia und "Friedensrichtern" welche dann einem sagen Wie / Wo / Wann / mit Wem man zu leben hat, natürlich alles zu unserem besten.

Kann mich aber auch täuschen und die Chinesen sagen hier Wie / Wo / Wann / mit Wem man zu leben hat.

Mich halten eigentlich nur noch meine Eltern hier im Land, wenn die mal nicht mehr sind, bin ich wahrscheinlich auch weg. Brutto / Netto passt einfach nicht, innere Sicherheit etc. etc. nix Funktioniert hier noch wirklich. Sehe in absehbarer Zeit keine Verbesserungen, wenn man mal so die letzten 20 Jahre betrachtet. Ähnlich lief es ja in den 30ern....

...zur Antwort

Nun, zuallererst würde ich eine Stempeluhr in den Bundestag bauen. Dann würde ich die Diäten und Pensionsanspruche der Politiker auf das Durchschnittseinkommen der Bevölkerung senken zudem genauso Besteuern wie den Rest auch. Nebeneinkünfte / Zuwendungen werden verboten und rigoros geahndet, da bekommt jeder Politker zwei Finanzbeamte an den Hals wo Finanzströme der Familie / Freunde sauber überwachen.

Kinder von Politikern und Beamten dürfen nur noch auf Staatliche Schulen, Private nur für Privatverdiener.

Pensionen würde ich abschaffen, sollen alle in die Rentenkasse einzahlen. Mal schauen ob da solche Riesterrenten von seitens der Politik geschaffen werden oder was mit Hand und Fuss.

Jede Woche oder Monatlich müssen Politiker mit Zufällig ausgewählten Bürgern 1 Std. in Diskurs gehen.

Persönlich Haftbarmachung bei absolut dämlichen Entscheidungen (Siehe Maut, der Herr wurde sogar von den Firmen gewarnt, man solle die Richterliche Entscheidung abwarten) = muss halt im Verhältnis stehen, "wer nix tut, dem passiert auch nix".

Dadurch geben sich die Politiker Aufjedenfall mehr mühe, denn gute Politik würde für Sie persönlich eine Bereicherung darstellen. Wir würden geerdete Politiker bekommen, vielleicht nicht mehr soviele Studierten, dennoch ist mir eine Krankenschwester mit 5 Berufsjahren Erfahrung lieber wie der derzeitige Gesundheitsökonom... Ein Müllmann hat glaube mehr Wirtschaftserfahrung wie ein Kinderbuchautor. Einfach normale Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, mehr brauchts eigentlich nicht.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie könnte kritischem Social-Media-Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden?

Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit ist bzgl. Social-Media mittlerweile jedes vierte Kind in Deutschland suchtgefährdet. Besonders alarmierend ist dabei die Anzahl pathologischer Fälle. Hierbei stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Social-Media...

Kritischer Social-Media Konsum bei Kindern und Jugendlichen

Social-Media ist aus dem Alltagsleben vieler Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken; egal, ob Instagram, Tik Tok, Facebook, Youtube, Reddit oder Snapchat - i.d.R. verbringen viele von uns zu viel Zeit damit, Stories, Posts oder Online-Diskussionen zu konsumieren. Vor allem Kinder und Jugendliche sind mit Blick auf die Nutzung von Social-Media besonders gefährdet. Spätestens seit der Corona-Krise lässt sich bei vielen Kindern und Jugendlichen ein problematischer Gebrauch digitaler Medien beobachten. Eine neue Studie zeichnet ein durchaus alarmierendes Bild...

Die Ergebnisse der Studie

Im Zuge der Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit sowie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wurden insgesamt 1.200 Familien zum Thema Mediennutzung befragt. Hierbei wurden sowohl Kinder als auch Erwachsene untersucht. Der Studie zufolge stieg die riskante Social-Media-Nutzung unter den 10-17 Jährigen seit 2019 von 8,2% auf stolze 24,5%. Das entspricht einer Anzahl von etwa 1,3 Millionen Minderjährigen.

Als "riskant" wird ein unverhältnismäßig langer und kontinuierlicher Gebrauch von Social-Media beschrieben, der mit physischen und psychischen Problemen einhergehen kann.

Auch die pathologische Nutzung hat sich binnen der letzten drei Jahre auf 6,1% verdoppelt. Umgerechnet bedeutet das, dass rund 320.000 Minderjährige diese Suchtkriterien erfüllen. Die "pathologische" Nutzung impliziert, dass hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit vielfach ein Kontrollverlust einsetzt. Weiterhin sorgt die pathologische Nutzung dafür, dass sich mit Blick auf Freunde, Familie und Beruf / Schule weitere gravierende Probleme ergeben.

DAK-Chef Andreas Storm verweist auf die Tatsache, dass soziale Medien fest im Alltagsleben vieler Kinder und Jugendlicher verankert seien. Ihm zufolge brauche es allerdings weit mehr Aufklärung über Reiz und Risiken von Instagram und co., damit Kinder und Jugendliche einen gesunden Umgang mit Social-Media erlernen können.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? Welche Gründe könnte es für das unkontrollierte Social-Media-Verhalten geben? Welchen Beitrag können Elternhaus und Schule beim Umgang mit Social-Media leisten? Seid Ihr selbst Eltern und falls ja: Wie behandelt Ihr das Thema in der Familie? Und welchen Beitrag müssen Plattformbetreiber in Bezug auf Risiken leisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Studie-Social-Media-Nutzung-bei-vielen-Kindern-problematisch,studie1666.html

https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/social-media-sucht-bei-kindern-hat-sich-verdoppelt-dak-studie-art-962550

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1310410.html

...zur Frage

Das liebe Internet, Fluch und Segen zugleich. Sehe es bei unseren Azubis, die jungen Leute können gar nicht mehr ohne ihr Smartphone leben. Sobald Pause ist wird nicht gefuttert, nein da hängt man an dem Teil. Die können sich auch nicht mehr auf eine Aufgabe konzentrieren, die brauchen immer andere Impulse. Bei einer meinen Nichten habe ich mitbekommen wie bösartig 9-10 Jährige sein können und via Whatsappgruppen andere regelrecht fertig machen, früher wurde auch gemobbt aber heutzutage ist das ne ganz andere Hausnr. Aber die Eltern müssen es ja dank Digitalisierung mitmachen. Sehe es ähnlich Rauchen und Alk, da sollte man ein Handy oder zumindest die "Sozialen" Medien erst mit 16 Jahren nutzen dürfen. Wann sieht man heute noch Kinder draußen beim Kicken o.ä. die meisten sitzen nur noch vor Ihren Handfesseln. Das Paradebeispiel, ich war mal mit meiner Frau in einer Bar, da sitzen 5 Jugendliche und unterhalten sich via Whatsapp miteinander...immerhin sind die mal rausgekommen...

...zur Antwort

Nun welche Politikerdame wo was zu melden hat, macht den wirklich gute Politik?

Frau Von der Leyen= Emails/Nachrichten wurden "ausversehen" gelöscht, denke heutzutage hat jeder einen Backup Server am laufen, von der Umstandsmode für Soldatinnen will ich nicht schreiben

Frau Lambrecht= Private Hubschrauberflüge mit dem Söhnchen, Maniküre war wichtiger.

Frau Bärbock= nun die quaselt uns bald in den 3ten Weltkrieg, als Aussenministerin ist Sie eigentlich der Chefdiplomat, nur wirklich diplomatisches handeln erkenne ich nicht. Aber vielleicht dreht sich die Dame bald um 360°.

Frau Lang= hat ein hohes Amt in Ihrer Partei, kennt allerdings nicht mal die Durchschnittsrente, hier muss ich allerdings sagen das der Hass Ihr gegenüber völlig aus dem ruder läuft, man sollte Sie kritisieren an ihren Aussagen / Handeln anstatt über ihre Figur herzuziehen.

Frau Merkel= Ihr gestehe ich Weitblick und eine hohe Intelligenz zu (konnte gut reden, sich an der Macht festhalten), dennoch Sie hat keinerlei Probleme wirklich angepackt, hat alles als Alternativlos beschrieben und die Medien haben mitgemacht.

etc. etc.

Frau Neubauer= die fordert immer nur irgendwas, Lösungen präsentiert Sie nie, Sie hat nicht ohne Grund den beinamen "Langestreckenluisa". Ich kann nicht auf Sozialen Netzwerken mit teuersten Urlaub am A. der Welt prahlen, bei berechtigter Kritik die Bilder löschen und dann auf Klimaktivistin machen. Ihren Co2 Fussabdruck möchte ich nicht wissen, oder fährt die Dame neuerdings mit dem Rad und der Bahn zu ihren "Veranstaltungen"

Klar mir fallen spontan auch keine wirklich guten Männer ein, nur bei den Frauen gibt es nun diese Quote, hier wird nicht mehr nach Fachkenntnis etc. entschieden, nein die Geschlechtsmerkmale entscheiden, da haben es Frauen natürlich schwieriger, zudem sind Frauen eher emotional wo man auch leichter aneckt. Aber wirklichen Hass sehe ich momentan nur bei Frau Lang, alle anderen werden zurecht kritisiert. Es fehlen einfach gute Politikerinnen mit gesundem Menschenverstand, gut bei den Männern auch ;)

...zur Antwort
Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Positionierung beider Kirchen gegen die AfD?

Nachdem sich katholische Bischöfe in der vergangenen Woche klar gegen die AfD gewandt haben, positionieren sich nun auch evangelische Landesbischöfe gegen die Partei. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, wie politisch Kirchenvertreter agieren sollten...

Katholische und evangelische Kirche distanzieren sich von der AfD

Die katholischen Bischöfe haben sich am vergangenen Donnerstag gegen Rechtsextremismus sowie die AfD positioniert. In der einstimmig verabschiedeten Erklärung zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hieß es, dass "völkischer Nationalismus [...] mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar" sei. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, erwähnte, dass er rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien, zu denen er die AfD zählte, für Christinnen und Christen als unwählbar erachte.

Die Stellungnahme der deutschen Bischöfe wurde auch von einigen katholischen Verbänden begrüßt. Laut der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands bedrohe die AfD bürgerliche Freiheiten sowie die Meinungs-und Pressefreiheit.

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, schloss sich der in der vergangenen Woche getätigten Aussagen der katholischen Bischöfe an. Für diese sei "in [...] Zeiten, in denen Rechtsextremisten die Grundwerte unseres Zusammenlebens infrage stellen, [...] eine klare und gemeinsame Haltung der Kirchen wichtig". Mit Blick auf die anstehenden Wahlen in diesem Jahr ruft die EKD alle Wahlbeteiligten dazu auf, ausschließlich Parteien aus dem demokratischen Spektrum zu wählen und sich somit für Vielfalt und Demokratie in diesem Lande einzusetzen.

Reaktionen seitens der AfD

Sowohl Vertretern der katholischen als auch evangelischen Kirche ist es bei all der Abgrenzung zur AfD allerdings wichtig, mit den Menschen im Dialog zu bleiben. Ziel sei es, die Gründe für die allgemeine Unzufriedenheit sowie den Politikverdruss herauszufinden. Darüber hinaus müsse man den Menschen sinnstiftende Alternativen anbieten, um Perspektivlosigkeit und Ängste zu bekämpfen.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner attestierte den Bischöfen ein "durchschaubares Wahlkampf- und Ablenkungsmanöver". Noch deutlicher wurde der bayerische Landeschef der AfD, Stephan Protschka, der die Kirchenvertreter als "politische Marionetten der Altparteien" bezeichnete und weitere Diffamierungen folgen ließ. Der religionspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider, forderte von allen "wahrhaften Katholiken" im Sinne ihres Glaubens, aus der Kirche auszutreten.

Der Politikwissenschaftler Andreas Püttmann bezeichnet das Vorgehen der beiden großen Kirchen als "Coup, der die AfD kalt erwischt hat". Nachdem die Partei angesichts der Massendemonstrationen ihren Anspruch aufgeben musste, die Mehrheit des Volkes zu repräsentieren, hätte sie nun mit der Abgrenzung der Kirchen als konservative Institutionen schlechthin zudem ihr konservatives Etikett ein Stück weit verloren.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Aussagen der beiden großen Kirchen? Wie politisch dürfen oder sollten sich Kirchenvertreter Eurer Meinung nach äußern? Was denkt Ihr über die Reaktionen seitens mancher AfD-Politiker? In welchen politischen / gesellschaftlichen Bereichen wünscht Ihr Euch vielleicht eine "lautere" Kirche? Inwieweit kann die Kirche dabei helfen, die Unzufriedenheit und Ängste mancher Menschen aufzufangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bischoefe-kritik-afd-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/kirchen-afd-1.6398209

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/deutsche-bischofskonferenz-gegen-afd-rechtsextremismus

...zur Frage

Dünnes Eis, sehr Dünn. Man bedenke mal die Altenheim Bewohner von einem Berliner Pflegeheim. Die wurden einfach auf die Strasse gesetzt. Die Kirchen verdienen sich mit Asyl ne Goldene Nase. Aber dann von Nächstenliebe reden.

"Mehrere zum Teil hochrangige Mitarbeiter verschiedenster Berliner Kirchengremien bestätigen unter vorgehaltener Hand, dass es in klerikalen Kreisen allgemein bekannt sei, dass Flüchtlingsheime wegen solider Landeszuschüsse deutlich lukrativer seien als extrem kostenintensive Pflegeheime."

klar das da eine AfD eher hinderlich ist. Was werden die Ehemaligen Bewohner wohl wählen? Müssen die jetzt in die Hölle fahren? Oder eher die, die Not anderer als Geschäftsmodell haben und diese auch noch gegeneinander ausspielen? Zumal die Mehrheit der neuen Bewohner aus Ihren Glaubenrichtungen wohl auf die hiesigen Kirchen spucken dürften.

...zur Antwort
Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

...zur Frage

So kann man natürlich auch sein Leben verbringen, kann ich irgendwo nachvollziehen. Der Staat gibt dir ja die Möglichkeiten. Noch, was machst du wenn mal der Hebel umgelegt wird und nur noch Alte und Kranke unterstützt werden? Wird zwangsläufig passieren. Dann kannst du entweder nach Hause zur Mami, auf die Straße oder als Tagelöhner aufm Bau anheuern. Deine Zukunftsperspektive ist ja nicht so rosig. Wegen Typen wie dir, bin ich für den Abbau von unserem Sozialsystemen, eigentlich ist das eine wunderbare Sache, leider wird es von vielen nur Schamlos ausgenutzt. Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters wird ja schon langsam wieder in den Mund genommen, aber mal junge, gut aussende und starke Männer (so beschreibst du dich ja selbst) wie dich rührt man komischerweise nicht an. Aber keine Angst, kommt auch noch!

...zur Antwort