Nein, Deutschland gewinnt heuer sicher nicht.
Dänemark macht sehr wohl beim ESC mit - nur dieses Jahr nicht so erfolgreich, daher sind sie heute nicht zu sehen.
Inwiefern? In einer Notsituation? Klar, jedem Menschen.
Ansonsten: Wenn man helfen möchte soll man das machen, ja. Es gibt aber auch Grenzen. Eine solche habe ich beispielsweise bei meiner eigenen Großmutter gezogen und nicht ohne Grund vor zehn Jahren den Kontakt abgebrochen. Eine Pflicht ist in meinen Augen ziemlich unnötig.
Nein, Fleisch ist nicht lebensnotwendig. Man kann sämtliche essenzielle Nährstoffe auch ohne Fleisch in ausreichender Menge zu sich nehmen.
Die EBU hat diese Entscheidung sicherlich nicht leichtfertig getroffen und ich gehe davon aus, dass die Disqualifikation gut begründet ist.
Es kommt viel weniger auf Marke und Modell als auf den Zustand des Autos an! Am besten du nimmst beim Autokauf jemanden mit, der Ahnung hat und dich bei der Entscheidung beraten kann.
Ich habe damals noch am Tag vor der Matura den ESC geschaut und war am nächsten Tag komplett übermüdet in der Prüfung - man muss eben Prioritäten setzen ;)
Aber wenn du lieber schlafen gehen möchtest, ist das natürlich legitim. Man kann sich ja auch die Highlights im Nachhinein ansehen.
Nein, konkretes weiß niemand, der nicht vor Ort war.
Offiziell bekannt ist nur, dass es einen Vorfall mit einer Mitarbeiterin des ESC gab und eine Anzeige gegen den niederländischen Teilnehmer erstattet wurde.
Hoppala - Ich habe diese Antwortmöglichkeit unabsichtlich gewählt.
Aus meiner Perspektive ist Deutschland zum einen zu verbissen bei der Sache und hat zum anderen nicht verstanden, worauf es beim Song Contest ankommt. So viel vorweg: Es geht nicht um Perfektion bei Songs und Auftritten - ein Beitrag darf ruhig Ecken und Kanten haben. Da jedoch von normalerweise 26 teilnehmenden Ländern im Finale nur je die zehn besten überhaupt Punkte bekommen ist es kein Wunder, dass man mit Beiträgen, die das Publikum nicht mitreißen und/oder bei den Jurys im Vergleich nicht ganz oben sind, auch keine Punkte bekommt, oder?
Es gibt Länder, die konstant weit vorne landen - möchte man das auch erreichen könnte man sich abschauen, was diese Länder bei ihrer Auswahl anders machen!
Aber prinzipiell ist mir das als Österreicherin sehr egal wie Deutschland oder auch mein eigenes Land beim ESC abschneiden. Mir geht es nicht darum zu gewinnen, sondern Spaß an der Veranstaltung zu haben.
Ich tippe aus unterschiedlichen Gründen auf Kroatien.
Der ESC ist nie unabhängig vom politischen Weltgeschehen - wie denn?
Selbstverständlich geht es dabei nicht nur um die Stimme, Komposition und alles rein musikalische. Natürlich ist die Performance von Bedeutung und man möchte gerade das Publikum irgendwie dazu animieren, für den eigenen Beitrag zu stimmen - das liegt in der Natur der Sache.
Aber wie geschieht das? Manchmal ist das einfach nur gute Musik, die die Menschen begeistert ("Arcade"). Manchmal sind das starke Botschaften, die die Menschen gut finden ("Rise like a Phoenix", "Toy"). Oft sind es auch lustige Beiträge oder Beiträge, die das Publikum emotional bewegen - wo die Künstlerinnen und Künstler total viele Sympathiepunkte sammeln (Krieg, Mobbing, Krankheit, Tod, ...). Oft ist es auch eine Mischung aus all dessen.
Für all diese von mir genannten Punkte gibt es zahlreiche Beispiele und ich persönlich finde das prinzipiell alles schwer in Ordnung - aufgrund von Sympathien besser abzuschneiden passiert in sämtlichen Wettbewerben, nicht nur beim ESC.
Und ja, solche Sympathien können natürlich auch auf Basis politischer Ereignisse entstehen und auch das ist mehr als menschlich. Mir hat beispielsweise der Ukrainische Beitrag 2022 sehr gut gefallen und in Kombination mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat es mir einfach aus Solidarität sehr gefallen, dass der Beitrag gewonnen hat. Und: Da war ich nicht die einzige, denn die Ukraine hat NICHT aufgrund des Juryvotings gewonnen, sondern aufgrund des Publikumvotings!
Was mir hingegen gar nicht gefällt ist die Tatsache, dass es immer wieder Künstler gibt, die für meinen Geschmack zu sehr übertreiben mit der Mitleidsmasche. Und dabei kann ich gleich den diesjährigen Beitrag aus den Niederlanden als Beispiel verwenden: Der Song selbst und die Performance reißt mit, verbreitet gute Stimmung und verkörpert eine proeuropäische Botschaft - toll, gefällt mir.
Jedoch ist das Thema mit dem frühen Verlust der Eltern des Künstlern viel zu präsent in meiner Wahrnehmung. Versteh mich nicht falsch, der Verlust von nahestehenden Personen ist nie leicht und natürlich habe ich da auf einer menschlichen Ebene Mitgefühl - sowas wünsche ich niemandem. Doch mir kommt vor, dass bei jeder Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht wird (während des Beitrages mit Hilfe von eingeblendetem Text, im Recap der Songs, in Interviews, ...) um zwanghaft Mitleid zu erzeugen und Sympathiepunkte zu sammeln. Das würde ich als klare Strategie definieren und gleichzeitig als Ausschlachten der frühen Tode der Eltern - muss das denn wirklich sein?
Natürlich darf man seine Geschichten teilen und es liegt nicht in meiner Verantwortung hierbei Grenzen zu setzen. Dennoch würde ich mir wünschen, dass all das mit Maß und Ziel passiert, nicht um auf Krampf Stimmen zu bekommen.
Der Ausschluss des niederländischen Teilnehmers hat jedoch natürlich eine andere Ursache, da geht es wohl um Fehlverhalten einer Mitarbeiterin gegenüber, welches auch zur Anzeige gebracht wurde. Genaues ist nicht bekannt und demnach wüsste ich nicht, inwiefern ich darüber eine Meinung haben sollte, wenn ich nicht weiß was geschehen ist.
Dann würde ich eben nicht Autofahren und Alternativen für meinen jetzigen Lebensstil suchen bzw. mein Partner müsste statt mir fahren.
Mir gefällt sowohl der spanische als auch der kroatische Beitrag mit am Besten.
Als Österreicherin ist mir das recht egal - ebenso wie gut oder schlecht die Beiträge meines eigenes Landes abschneiden. Es geht mir rein um den Spaß und so lange wir nicht wieder so einen peinlichen Beitrag wie 2012 schicken, sondern die Beiträge nur langweilig sind, ist mir alles recht. Die Italiener, Schweden und noch viele weitere können es eh besser als wir.
Aus meiner Perspektive ist Deutschland zum einen zu verbissen bei der Sache und hat zum anderen nicht verstanden, worauf es beim Song Contest ankommt. So viel vorweg: Es geht nicht um Perfektion bei Songs und Auftritten - ein Beitrag darf ruhig Ecken und Kanten haben. Da jedoch von 26 teilnehmenden Ländern im Finale nur je die zehn besten überhaupt Punkte bekommen ist es kein Wunder, dass man mit Beiträgen, die das Publikum nicht mitreißen und/oder bei den Jurys im Vergleich nicht ganz oben sind, auch keine Punkte bekommt, oder?
Es gibt Länder, die konstant weit vorne landen - möchte man das auch erreichen könnte man sich abschauen, was diese Länder bei ihrer Auswahl anders machen!
Mittlerweile bin ich im Alltag nicht mehr darauf angewiesen, nutze es aber um Bergsteigen und campen zu können.
Husten kann recht hartnäckig sein, wenn du jedoch Probleme dabei hast Luft zu bekommen oder dir die Symptome komisch vorkommen, kannst du natürlich nochmal zum Arzt gehen.
Mein Auto steht seit Jahren Tag und Nachts draußen, bisher ohne Probleme. Obwohl es in der unmittelbaren Umgebung Mader gibt und diese bereits bei anderen Autos herumgeknabbert haben.
Hätte aber natürlich auch mein Auto treffen können.
Ich bin da durchaus oldschool - mein 14 Jahre alter VW gefällt mir deutlich besser in der Innenausstattung als diese riesigen digitalen Anzeigen.
Nein, es gibt zahlreiche Studiengänge ohne Pflichtpraktikum - ein Blick in das entsprechende Curriculum klärt auf.
Um hier mal aus der Perspektive einer Frau zu sprechen? Welche Frau will denn bitte komplett hilflos sein und auf einen Mann angewiesen sein, wenn sie in eine blöde Situation gerät?