Das ist natürlich wie immer bei jedem anders. Bei mir hat das Wachstum mit 13-14 aufgehört.

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Es gibt auch Freikirchen. Dauss man nur aufpassen, dass man in keiner Sekte landet. Aber eine Gemeinde ist sehr wichtig für das Leben als Christ.

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Das ist okey, Kinder können im Internet allen möglichen Blödsinn anstellen.

Du lässt ein dreijähriges Kind ja auch nicht selbst entscheiden was es isst, weil es das alles noch nicht richtig einschätzen kann. Und vorpubertierende Kinder verstehen eben auch noch nicht so viel von den Folgen ihres Handelns.

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Ehrlich sagen was los ist

Sieh es doch mal so: da du die alle sowieso nie wieder siehst, ist es nicht so wichtig, ob dein Abschied peinlich oder unangenehm wird.

Also kannst du die Gelegenheit nutzen, um deine zwischenmenschlichen Skills auszuprobieren und zu lernen, wie man höflich die unangenehme Wahrheit sagt. Wenn du es verhaust, ist es dann auch egal.

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Ich glaube, dieses denken "was kann ich Grade noch machen, was ist noch unter der Grenze zur Sünde", ist nicht richtig. Gott ist ja kein strenger Regel-Richter, sondern eine Person, zu der man eine Beziehung aufbauen und pflegen und vertiefen kann. Das ist das Ziel.

Sünde bedeutet ja übersetzt Zielverfehlung. Wenn die Beziehung zu Gott das Ziel ist, ist alles Sünde, was dieser Beziehung schadet und uns weiter von Gott wegzieht. Du musst herausfinden, ob die Gedanken an Selbstbefriedigung das tun oder nicht.

Und selbst wenn du sündigst, ändert das nichts an Gottes Liebe zu dir. Er versteht dich und kennt dich besser als du selbst.

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Mein Papa hat erst mit 51 geheiratet und dann noch Kinder bekommen. Meine Eltern haben aber auch 16,5 Jahre Altersunterschied.

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Ja, so ist es

Auch die Menschen im Alten Testament und vor Jesus standen unter der Gnade. Gott ist außerhalb von Raum und Zeit.

Ansonsten hast du Recht.

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Schreien ist immer falsch. Ich würde aber auf jeden Fall das andere Kind zur Rede stellen (wenn die Eltern nicht da sind).

Nicht hauptsächlich, um ihm mitzuteilen, dass man nicht beleidigt und ihn quasi zu "erziehen" sondern mehr, um meinem Kind zu zeigen, dass ich ihn öffentlich verteidige und zu ihm stehe.

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Sie ist die erwachsene und verantwortliche, du die Jugendliche. Du bist nicht für ihr Glück zuständig. Unter Druck setzen und schlecht fühlen lassen sind vor allem als Eltern absolut keine Methoden.

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Viele ziehen den BH erstmal falschrum an und machen in vor ihrem Bauch zu. Dann drehen sie ihn um und ziehen die Träger an.

Ich persönlich mache ihn hinten zu, das braucht aber erstmal viel Übung. Am Anfang hab ich jedes Mal voll lange gebraucht und könnte es nicht ohne Spiegel.

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