Ich weiß es nicht, ich war da 4 oder 5 Jahre alt. Kann ich mich da nicht mehr dran erinnern. Aber meine Eltern sagen, dass ich geschrien habe, also denke ich mal das es weh getan hat.

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Sehr gut

Ohne Witz, alle meine Freund sind so… Und ich auch!

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Froh

Erleichterung wäre das schon.
Aber he, mir geht es gut.

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Familie usw von SVV erzählen?

TW!!!!! Hallo, ich hab seit über einem Jahr Probleme mit SV. Ich bin auch ständig in Kliniken in denen die Leute es wissen. Ich weiß nicht so ganz wie ich es machen soll diesen Sommer... Ich würde von Therapeuten usw schon länger gedrängt es zu sagen aber ich traue mich einfach nicht... Letzten Sommer war es noch nicht so schlimm, und ich konnte es gut verstecken da ich die meiste Zeit sowieso in der Klinik war. Doch diesen Sommer machen wir großen familienurlaub in Kroatien und allgemein is halt Sommer...Ich weiß einfach dass ichs nicht ewig verstecken kann und versuche mich langsam darauf vorzubereiten es meiner Mutter mit meiner Klinik Therapeutin zu sagen. (ich würde das ganze hier auch mit ihr besprechen aber ich komme so garnicht mit ihr klar)

Hier mal eine Liste wem ich es alles sagen müsste und warum ich Angst habe/die Folgen und Probleme daran

Mutter: Angst dass sie enttäuscht ist, und sich die Schuld gibt. PEINLICH!! (ich schäme mich für gefühlt alles) Sie ist sich zu 100 Prozent sicher dass ich es nicht mache weil ich immer drauf geachtet hat dass sie auch mal nen nackten arm sieht usw.

Vater: er hat selber viele psychische und körperliche probleme unter anderem Epilepsie. Meine körperliche und psychischen Erkrankungen belasten ihn sowieso schon so extrem, dass er eig immer wenn er mich sieht Anfälle bekommt(ich lebe bei meiner Mutter)

Schwester: sie ist vermutlich das kleinste Problem, da sie auch psychisches Zeug hat und das versteht. (sie hat keine Probleme mit Sv soweit ich weiß)

Oma mütterlich: verurteilt evtl und bringt dummer Kommentare oder macht sich komplett sorgen

Oma väterlich: Ihre Einstellung ist, dass psychische Erkrankungen alle was mit Aufmerksamkeit zu tun haben usw und sie würde mich fast sicher verurteilen

Opa väterlich: würde erstmal Google auseinandernehmen und mir Tipps geben

Beste freundin: versteht es einfach nicht

Also ich schäme mich bei egal wem einfach extremst... Ich hatte auch schon überlegt, ob ich jetzt bei so entfernterer Familie wie Onkel und Tante usw(die auch im Urlaub dabei sind) einfach nichts sage sondern halt mit n@rben rumlauf?sie Sehens dann ja einfach und stellen hoffentlich keine Fragen... Meine Fragen an euch:

1.wie soll ich es wem sagen???

2.hat jemand erfahrungen damit wenn ja welche

3.muss ich es sagen oder lieber verstecken

4.wie kann man sich trauen mit narben offen umzugehen und rumzulaufen

Danke schonmal:)))

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Du schreibst eins zu eins über mich… Bis auf das, dass ich eine Omas mehr habe :(

Hab jetzt mal Chatgpt gefragt.

Es tut mir leid zu hören, dass du durch so eine schwierige Zeit gehst. Es ist verständlich, dass du Angst hast, es deinen Lieben zu sagen. Hier sind ein paar Gedanken zu deinen Fragen:

1. **Wie soll ich es wem sagen?** Es ist wichtig, jemanden zu wählen, dem du vertraust und der einfühlsam ist. Vielleicht kannst du mit deiner Therapeutin darüber sprechen, wie du es am besten angehst, oder du könntest einen Brief schreiben, wenn das einfacher ist.

2. **Hat jemand Erfahrungen damit, wenn ja, welche?** Es gibt sicherlich viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es könnte hilfreich sein, sich mit anderen in Online-Unterstützungsgruppen oder Foren auszutauschen, um Erfahrungen und Ratschläge zu teilen.

3. **Muss ich es sagen oder lieber verstecken?** Letztendlich liegt es bei dir, ob du es offenlegen möchtest oder nicht. Es kann jedoch entlastend sein, sich anderen gegenüber zu öffnen und Unterstützung zu erhalten.

4. **Wie kann man sich trauen, mit Narben offen umzugehen und rumzulaufen?** Es kann helfen, sich langsam daran zu gewöhnen, zunächst in Situationen, in denen du dich sicher fühlst. Es kann auch helfen, sich bewusst zu machen, dass Narben ein Teil deiner Geschichte sind und dich nicht definieren.

Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist und Unterstützung und Verständnis finden kannst. Es ist mutig, darüber nachzudenken, es deinen Lieben zu erzählen, und ich hoffe, dass du die Unterstützung findest, die du brauchst.

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Ich schlafe manchmal auf dem Boden.

Meistens im Bett.

Aber am aller liebsten (hab ich im Schullandheim mal gemacht) schlafe ich auf dem Tisch. Geht nur hier daheim nicht so gut, aber wenn ich unterwegs bin schlafe ich auf dem Tisch. xD

(Ich meine es ernst)

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