Familie usw von SVV erzählen?

2 Antworten

Du schreibst eins zu eins über mich… Bis auf das, dass ich eine Omas mehr habe :(

Hab jetzt mal Chatgpt gefragt.

Es tut mir leid zu hören, dass du durch so eine schwierige Zeit gehst. Es ist verständlich, dass du Angst hast, es deinen Lieben zu sagen. Hier sind ein paar Gedanken zu deinen Fragen:

1. **Wie soll ich es wem sagen?** Es ist wichtig, jemanden zu wählen, dem du vertraust und der einfühlsam ist. Vielleicht kannst du mit deiner Therapeutin darüber sprechen, wie du es am besten angehst, oder du könntest einen Brief schreiben, wenn das einfacher ist.

2. **Hat jemand Erfahrungen damit, wenn ja, welche?** Es gibt sicherlich viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es könnte hilfreich sein, sich mit anderen in Online-Unterstützungsgruppen oder Foren auszutauschen, um Erfahrungen und Ratschläge zu teilen.

3. **Muss ich es sagen oder lieber verstecken?** Letztendlich liegt es bei dir, ob du es offenlegen möchtest oder nicht. Es kann jedoch entlastend sein, sich anderen gegenüber zu öffnen und Unterstützung zu erhalten.

4. **Wie kann man sich trauen, mit Narben offen umzugehen und rumzulaufen?** Es kann helfen, sich langsam daran zu gewöhnen, zunächst in Situationen, in denen du dich sicher fühlst. Es kann auch helfen, sich bewusst zu machen, dass Narben ein Teil deiner Geschichte sind und dich nicht definieren.

Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist und Unterstützung und Verständnis finden kannst. Es ist mutig, darüber nachzudenken, es deinen Lieben zu erzählen, und ich hoffe, dass du die Unterstützung findest, die du brauchst.

Woher ich das weiß:Recherche

Hey, ich bin grade in ner ähnlichen Lage, insofern, dass ich nicht weiß, wie man es jemandem erzählen soll, deshalb weiß ich auch, wie einfach das als gesagt wird, dass man das einfach so geradeaus sagen soll.

Ich glaube am besten ist es, dass einzeln zu sagen, würde ich zumindest sagen, und das bei jeder Person dann individuell erzählen. Vielleicht fängst du als erstes bei deiner Schwester an, da sie dich vermutlich am meisten versteht. Dann kann sie dir auch helfen, fortzufahren. Dann würde ich an deiner Stelle zu deiner Mutter gehen und es ihr (evtl mit deiner Schwester) erzählen. Ja, es klingt jetzt einfach gesagt aber besser so als anders find ich, und zwar ihr sagen, dass du manchmal so verzweifelt warst, dass du das machen musstest.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung