SPS auf der Modellbahn oO. Sorry. Hab grad Kopfkino... Statt dem normalen Eisenbahntrafolein mit Spielzeugzulassung dann so ein fetter grauer Verteiler aus der Gebäudetechnik... Aber warum nicht^^.

Du möchtest das unbedingt mit der SPS lösen?

Inm Realität ist das nach meinem Hobby-Wissensstand etwa so:

  • Vor dem BÜ werden Räder über Gleiskontakt gezählt
  • Nach dem BÜ werden Räder über Gleiskontakt gezählt
  • Ist eine Differenz in der Zählung, ist zwangsläufig ein Zug innerhalb des Schrankenabschnittes.

Ich denke, das wird im filigranen Modellbau schwierig zu implementieren sein.

Ich bin nur ein Schmierfink mit Hobbywissen, aber hier meine Idee, das einigermaßen realistisch mit echter SPS umzusetzen xD:

Bild zum Beitrag

Auf der anderen Schrankenseite das gleiche.

Meldekontakte parallel und die Zugsignale auch.

Läuft auf 2 Meldekontakte im Gleis hinaus (Lichtschranke? Induktionssensor? Keine Ahnung, musst du gucken, wie du das machst)

Ablauf:

  1. Zug nähert sich und überfährt ersten Meldekontakt -> Signal an Steuerung: Starte den Vorgang
  2. Die Schranke schließt... bing... bing.. bing...
  3. Meldekontakt in der Schranke meldet an SPS: Schranke erfolgreich geschlossen. BÜ ist gesichert
  4. SPS schaltet das BÜ-Signal ein (Der Zug hat nun "grün")
  5. SPS wartet eine Zeit ab, die der langsamste Zug der Welt brauchen würde, um den BÜ zu erreichen.
  6. Läuft die Zeit auf oder wird der Meldekontakt zum zweiten Mal überfahren (auf der anderen Seite), wird das Signal ausgeschaltet und die Schranke geöffnet.
  7. Zustand wie vorher.

Das funktioniert in beide Richtungen, da symmetrisch.

Bonusrunde: Scheitert der Schließvorgang, darf das Signal nicht eingeschaltet sein und der Zug muss ab dem Signal Bremsung einleiten (Fahrspannung kappen).

Dafür vllt noch zwei Taster:

  1. Einen Taster mit Tippbetrieb, mit dem du den Zug ganz langsam bis vor den BÜ ranfahren kannst, um "nachzusehen", was da los ist
  2. BÜ nachsichern (muss nicht tatsächlich schließen. Hupen reicht auch)
  3. Weiter im Schritttempo, bis der Zug komplett rüber ist
  4. Ein anderer Taster, der die Fahrspannung nun wieder voll zuschaltet
  5. Du hast jetzt eine Fahrrunde Zeit, das Problem zu beheben, damit das nicht wieder passiert xD

Mit den Abständen musst du folgendes beachten:

  • Meldekontakt und BÜ-gesichert-Signal muss soweit auseinander, dass die Lok noch nicht am Signal vorbei ist, wenn es nach Schließvorgang aktiviert ist.
  • Das BÜ-gesichert-Signal muss einen größeren Abstand zum BÜ haben als der Bremsweg.
  • Beide Meldekontakte müssen minimum so weit auseinander sein, dass der längste vorhandene Zug nicht beide gleichzeitig auslöst.

Und die Meldekontakte würde ich alle als Öffner vorsehen, von wegen Drahtbruchsicherheit :D.

Es gibt in Realität übrigens noch die sog. "PZB" bzw. Gleismagneten (was du vermutlich im Modell nicht umgesetzt bekommst):

1000Hz am Signal. Scheitert der Schließvorgang, ist dieser aktiv und muss vom Lokführer über einen Taster im Zug quittiert werden und die Bremsung einleiten. Bleibt die Quittierung aus, übernimmt der Zug die Bremsung von selbst: Zwangsbremsung.

500Hz paar Meter vorm BÜ: Der überwacht die langsame Schrittgeschwindigkeit im Falle einer gescheiterten Schließung. Wird er zu schnell überfahren oder der Zug nicht endgültig gestoppt: Zwangsbremsung.

Der Zug stoppt zwischen dem 500er und 2000er

2000Hz auf dem "letzten Drücker". Ist der BÜ immer noch nicht behoben, ist das effektiv "bei rot rüber". Zwangsbremsung und viel Ärger mit der Fahrdienstleitung, weil das nur zu schaffen ist, wenn vorher alles falsch gemacht wurde, was man falsch machen kann :D.

Bisschen blöd zusammenfassend zu erklären das mit der PZB. Am besten mal selber googeln^^

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Klingt nach Clipping.

Mögliche Ursachen:

  • Moderne Hits, die bereits mit hörbarem Clipping in der Aufnahme produziert wurden (Lösung: Kein technischer Fehler sondern so gewollt. In dem Fall ist nichts am Sub defekt. Andere Musik testen, um das auszuschließen)
  • Line-Out des Zuspielers clippt oder gibt zu hohen Pegel raus (Lösung: am Zuspieler die Lautstärke reduzieren und dafür an den Boxen lauter)
  • Ich nehme mal an, dein Zuspieler ist ein Computer oder Handy. Nachschauen, ob irgendwelche Software-Filter aktiviert sind, die das verursachen.
  • Lautsprecher stecken fälschlicherweise in der Mikrofonbuchse. Kann in manchen Fällen trotzdem so halb funktionieren. (Lösung: Sicherstellen, dass die Boxen am grünen Line-Out angeschlossen sind)
  • Tonausgang am Zuspieler defekt (Mal anderen Zuspieler testweise probieren. z.B. ein Handy anschließen)
  • Wenn das von Anfang an so war: Produktionsfehler. (Lösung: Garantie in Anspruch nehmen)
  • Das Clipping, das im Video zu hören ist, ist bei der Aufnahme des Videos dazugekommen und in Realität nicht zu hören und du meinst ein anderes Störgeräusch.
  • Du hörst es falsch und das Störgeräusch kommt in Wahrheit nicht aus dem Sub, sondern aus den Sateliten (die beiden kleinen Hauptlautsprecher)

Ein überlastgeschädigter Lautsprecher klingt anders:

Keine sauberen Töne mit gelegentlich überlagerndem "schwupp!!-schwupp!!" sondern eher ein durchgehendes Schluppern, Schurren, Kratzen oder Rasseln, als wenn Teile locker wären oder als würde Gummi aneinander reiben.

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Mache mal folgendes:

  1. Sub und Verstärker beide ausschalten
  2. Das Chinchkabel zwischen den beiden beidseitig raus
  3. Beides wieder einschalten

Wenn das Brummen nun weg ist, handelt es sich um eine Brummschleife, die durch Potentialunterschiede und Kriechströme entstehen. Diese werden vom Sub mitverstärkt und dann brummt es.

Wenn das Problem neu ist, kann ein ernstes Problem in der Elektrik, einem Gerät oder der Verkabelung stecken (z.B. defekter Schutzleiter, Isolationsfehler, defekte Netzteile).

Wohnst du im Altbau, der vor 1974 gebaut ist? Dann kann noch eine besondere Art, Steckdosen zu erden, in deiner Wohnungselektrik die Ursache sein: Klassische Nullung.

Wenn der Subwoofer aber auch dann was von sich gibt obwohl nichts am Eingang angeschlossen ist, ist ein Defekt im Sub selbst wahrscheinlicher.

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Naja, die 4 Grundrechenarten und das Alphabet kriegste doch wohl hin. Lesen und Schreiben scheint auch zu klappen. Damit hast du zunächst das Minimum an Wissen, das dir hilft, weiteres Wissen zu erarbeiten. ;)

Du musst jetzt nicht die Schulbücher der gesamten Schulzeit nochmal durchwälzen, um irgendwelche Lücken aufzuspüren und zu füllen. Die Bücher werden ja nur selten überhaupt komplett durchgearbeitet. Ein Großteil der Lektüre war nur dazu da, die Schultasche schwer zu machen.

Wenn du wissentlich Wissenslücken hast, die dich tatsächlich beeinträchtigen, benutze einfach das Internet, um sie zu füllen oder frage andere Menschen.

Wenn du Wissenslücken hast, die dich im Leben nirgendwo beeinträchtigen oder von denen du gar nicht weißt, dass du sie überhaupt hast, belasse es einfach dabei. Was du bisher nicht vermisst hast, wird du auch nicht in der nächsten Zeit nicht brauchen. Und wenn doch: Google

Du kannst nicht alles wissen :)

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Ja, das ist dafür bestens geeignet, sofern das andere Ende in die Buchse des Verstärkes passt.

Diese "Mickymaus"- und "Schrotflinten"-Kabel (die allesamt zu den sog. Kaltgerätekabeln gehören) sind genormt. Passen die Stecker auf beiden Seiten, ist das ganze Kabel passend. Fertig. Falschverwendung unmöglich, solange weder Gewalt noch Werkzeug noch dubiose Hilfsmittel zum Überlisten von Nutzbarkeits-Einschränkungen im Spiel sind.

Das zweiadrige Kabel wäre für ein Gerät mit Mickymaus-Buchse (3-adrig mit PE) z.B. ungeeignet und es würde daher nicht in die Buchse passen.

Das ist der Sinn und Zweck von solchen Normen.

Muss auch so sein, denn nicht jeder macht sich da überhaupt irgendwelche Gedanken.

Die Angaben auf dem Stecker beziehen sich übrigens nur auf selbigen: Er ist - wie jeder normgerechter Eurostecker - für 230V mit maximaler Strombelastbarkeit 2,5A spezifiert und geeignet.

Ganz ähnliche Angaben findest du auf dem Kabel und an der Kupplung am anderen Ende des Kabels.

Diese Detailangaben sind für dich als Endverbraucher, der seinen gekauften Verstärker mit einem vorhandenen Kabel anschließen will, kaum bis gar nicht relevant, weil es weder Geräte mit mehr als die 2,5A Stromaufnahme mit "Schrotflinte" geben darf, noch solche Kabel, die weniger als das vertragen. Das Kabel zu überlasten ist also nur möglich, wenn Gerät oder Kabel oder beides nicht alle Normen einhält (und hierzulande dadurch gar nicht an dich abgegeben werden dürfte) oder du irgendwas zwischenbastelst, um ein nicht passendes passend zu machen.

Dass die Normen eingehalten werden, kannst du leicht prüfen: Wenn Stecker, Leitung und Kupplung alle 3 das VDE-Zeichen tragen (du musst sie suchen, da sie sehr klein sind. Beim Stecker meistens zwischen den Pins irgendwo), kannst du davon ausgehen, dass das Kabel die deutschen Normen einhält und nach unseren Maßstäben sicher zu benutzen ist.

Achtung: Bei Steckernetzteilen ("Klotzstecker") gilt das alles nicht! Hier unbedingt immer das verwenden, was beim Gerät dabei ist oder genau informieren, welche Alternative passend ist. Die geräteseitigen Stecker passen sind hier unzureichend genormt und passen untereinander mechanisch, auch wenn es elektrisch nicht immer passend ist!

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Alltagstauglichen "WLAN-Strom" gibt es noch nicht, daher läuft es zwangsläufig auf eines von beiden hinaus:

  • Stromkabel
  • Batteriebetrieb

Bei der Stromkabelvariante musst du das Kabel halt so verlegen, dass es keine Stolperfalle wird.

Die einfache Option wird sein: Kabel unterm Sofa durch -> Bodenkanal -> Tisch. Und am anderen Tischbein einen weiteren leeren Bodenkanal, damit es gleich aussieht.

Aufwändige und staubige Option: Bodenbelag hoch, Schlitz fräsen, Leitung durchziehen, Bodenbelag wieder drauf.

Andere, nicht immer machbare Option, mit der das Kabel auch verschwindet, der Boden aber nicht aufgeerissen werden muss: Das Kabel statt über dem Boden über die Decke des Geschosses untendrunter ziehen.

Vorsicht: Flexible Leitungen, die nicht zur festen Installation vorgesehen sind, sind meistens nicht dazu geeignet, einfach so im Mauerwerk, Beton, Estrich, Putz, Gips und ähnlichen Baustoffen zu verlegen. Solche Baustoffe zersetzen diese chemisch, wenn sie diese berühren. Sowas muss daher zwingend in Leerrohr, was das Problem verhindert.

Wenn alles nix ist, bleibt dir nur die Batterievariante. :)

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Doch nicht über einen Katheter in die Blase. Da gehört doch kein Tee rein.... oO

Überlege mal:

Wenn du den Tee in größeren Mengen trinkst, passiert was nach kurzer Zeit? ;)

Genau.

Und dann pinkelst du ihn aus - Auf natürlichem Weg mit ohne irgendeinen Katheter.

Wenn du dir auf eigene Faust einen Katheter reinschiebst, kann das deine Entzündung weiter verschlimmern.

Ein Katheter hilft dir nicht weiter. So eigene Experimente können schnell in der Notaufnahme enden.

Was du brauchst, ist einen Arzt, der dir weiterhilft.

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Die zur Schaltung passenden.

Die Auswahl an klassischen Installationsschaltungen ist relativ überschaubar und hat sich in den letzten 100 Jahren nicht nennenswert verändert.

Hier diejengen, die für eine Leuchte mit mehreren Schaltern in Frage kämen:

  • Wechselschaltung: 2 Lichtschalter schalten dieselbe Leuchte - Schalter: 2x Wechselschalter
  • Sparwechselschaltung: Variante der Wechselschaltung. Von außen kein sichtbarer Unterschied zur normalen. Schalter: 2x Wechselschalter
  • Kreuzschaltung: 3 und mehr Lichtschalter schalten dieselbe Leuchte - Schalter: 2x Wechselschalter und alle weiteren Kreuzschalter
  • Stromstoßschaltung: Alternative zu Wechsel- und Kreuzschaltungen mit gleichem Ergebnis: Mehrere schalter schalten dieselbe Leuchte - Schalter: Taster

Suche dir was aus^^

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Eher nicht.

Es geht zwar, weil die Impedanz passen würde, aber der Lautsprecher verkraftet nur ca. 18W (nach irgendeiner alten Norm gemessen, vermutlich 20W RMS oder so), während dein Verstärker fast 10x stärker ist.

Weil der Verstärker so leistungsstark ist, ist auch der Lautstärkeregler entsprechend "heiß" bzw. er ist sensibel und es wird schnell lauter.

Du musst also verdammt aufpassen, nicht die Lautsprecher zu überlasten.

Das sind keine High-End-Boxen, sondern eher welche, wo du die Bässe und Höhen aufdrehen musst und/oder die Loudness-Funktion dazu schalten musst, um einen satten Klang zu bekommen. Hierbei kann es passieren, dass du die Lautsprecher bereits bei geringen Lautstärken überlastest, was in diesem Fall nicht immer hörbar auffällt.

Zumal die alten Schätzchen nicht mehr die jüngsten sind.

Bevor du die Oldtimer in Betrieb nimmst, solltest du die Frontgitter auf jeden Fall abmachen und nach den Membranen sehen:

  • Ist der Tieftöner (die größte Membran) freigängig ohne Kranzgeräusche?
  • Sind die Membranen frei von sichtbaren Schäden?
  • Sind die Sicken (Die flexible "Wurst" um die Membran herum) noch flexibel oder bröseln die bereits in ihre Atome?

Dann an einen (lieber besser passenden) Verstärker anschließen und bei geringer Lautstärke hinhören, ob sie beide gleich klingen und ob alle Treiber (Hoch/Tieftöner) noch funktionieren. Wenn sie verschieden klingen, stimmt was nicht (meist Hochtöner durch oder Frequenzweiche angefressen).

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Da ist wirklich nichts mehr zu retten.

Selbst, wenn es nicht zerstört wäre, wäre die Sicherheit der Elektrik aus heutiger Sicht äußerst zweifelhaft und kein Elektriker würde es heute noch verantworten , das so in den Betrieb zu nehmen.

Ich schätze es auf 1950. Ist ziemlich geraten. Ansonsten würde ich alle Teile einzeln versuchen, das Baujahr zu ermitteln oder von wann bis wann die Firmen existiert haben und um die Zeit rum, wo sie sich alle überschneiden, wird das Schild gemacht worden sein.

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Wäre mir neu, dass es größere Rahmen als 5-Fach überhaupt bei denen gibt.

Hast du so eine bestehende 7er-Kombi? Falls ja: Was ist da denn aktuell verbaut?

Falls die Kombi geplant und noch nicht gebaut wurde: Teile sie in zwei nebeneinander liegende Kombis auf und packe die kleinere noch ne Steckdose rein, um zwei gleich lange 4er zu haben.

Sieht meist auch besser aus als so eine lange 7-Fach.

Wenn die Kombi bereits gebaut wurde und das Problem erst danach aufgefallen ist, prüfen, wie viele der Einsätze Schalter sind und inwiefern man diese durch Einsatz von Serien- und Wechsel/Wechsel-schaltern und Verzicht von Steckdosen zusammenfassen kann, um das ganze evtl. auf maximal 5 zu reduzieren.

Evtl. lassen sich auch Dosen versetzen (bzw. eine neue oben oder unten dran, so dass es 8 werden und dafür in der Mitte eine raus), um sie nachträglich aufzuteilen.

Wenn du die 7er nicht los wirst, kannst du nur auf eine andere Schalterserie ausweichen, für die es 7er-Rahmen oder modulare Rahmen (mit End- und Mittelelementen, die man beliebig lang zusammensetzen kann) gibt.

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Wenn das wirklich nur der Kunststofffuß ist und da weder elektrischen bauteile noch irgendwas sicherheitsrelevantes ist, kannst du den Fuß mit Acryllack schwarz lackieren.

Aber die Garantie ist damit futsch.

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