Ja aber auch ein kleinwenig Nein.

Ursprünglich konnte der sogenannte "Suffix", also das Kürzel das die Art der Datei anzeigt (TXT für Text, EXE für Ausführbares Programm usw.) nur genau 3 Buchstaben haben. Also nicht mehr und nicht weniger.

Seit Windows 95 kann man da rein schreiben was man will, also auch ganz lange Suffix verwenden.

Ein altes Programm kann aber nur die alte Schreibweise 8+3, also 8 Zeichen für den Dateinamen und 3 für den Suffix abfragen. Dann rechnet das Betriebssystem den langen Dateinamen auf den kurzen um. Deswegen tendiert man auch heute noch dazu nur einen 3-Stelligen Suffix zu verwenden damit ein altes Programm den auch lesen kann.

Das bedeutet, dass alte oder Konservative Programme dann JPG benutzen um kompatibel zu allem zu sein und moderne Programme denen das egal ist benutzen dann JPEG, die volle Abkürzung für "Joint Photographic Experts Group".

Also JPG kann dann von allen Computern und Geräten als "Bild" erkannt werden, egal wie alt die sind während JPEG von simplen Geräten und alten Geräten/Computern nicht erkannt werden kann.

Also sollte man JPG benutzen um kompatibel mit allem zu sein. Da so ein Gerät/Computer dann aber mehr als 25 Jahre alt sein müsste um nur 3 Zeichen auszuwerten statt beliebig viele, spielt das im Alltag keine Rolle. Machst Du aber eine Bilder-DVD für den Uropa der noch einen Röhrenfernseher hat und einen >20 Jahre alten DVD Player, dann solltest Du zwingend JPG verwenden.

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Der Eingangswiderstand eines typischen Atmel Microcontrollers beträgt etwa 100MOhm.

Das Problem ist, dass man eine definierte HIGH- und LOW Spannung erzeugen muss. Meistens nimmt man einen Widerstand nach Plus und benutzt dann einen Taster oder Schalter der nach minus schaltet. Dann hat man während der Schalter/Taster an ist auch einen entsprechenden Strom durch diesen Pullup widerstand.

Und das ist hier das Problem. Das ist das, was dann "Massig Strom" verbraucht.

Man kann die internen "Weak Pullups" verwenden. Dann legt der Eingang selber einen Widerstand zwischen Plus und sich selber und man kann dann nach Masse schalten um den Eingang von 1 auf 0 zu legen.

Dazu schreibt man (hier für Pin 2)

 pinMode(2, INPUT_PULLUP);

Nach der Abfrage kann man dann

 pinMode(2, INPUT);

sagen um den Pullup wieder ab zu schalten. Dann wird so gut wie kein Strom mehr verbraucht. So schaltet man den Stromverbrauch für die Abfrage des Pins nur während der Abfrage ein. Fragt man dann nur 1× pro Sekunde oder seltener ab, spart man dann Strom.

Nächstes Problem ist, dass der "Weak Pullup" eben "weak" also schwach ist. Lange Leitungen fangen Störungen auf und lösen dann auch eine "0" aus wenn der Schalter/Taster offen ist. Und 2m sind bei einem Mikrocontroller schon eine gewaltige Länge.

Um das zu verhindern muss man dann eigene, starke Pullups verwenden und die brauchen dann natürlich auch entsprechend viel Strom.

Aber auch die kann man schalten. Einfach diese Widerstände nicht mit "Dauerplus" verbinden sondern mit einem Portpin. Und den schaltet man dann auf HIGH wenn man die Schalter/Taster abfragt und danach sofort auf INPUT (hohe Impedanz) ohne Weak Pullup um wieder Strom zu sparen.

Denk dran, die "Brown out detection" zu benutzen. Denn wenn die Spannung zu klein wird, dann macht der µC Fehlfunktionen. Das ist dann besonders ärgerlich wenn der dann irgendwelche Variablen im EEPROM oder in der RTC mit "Unsinn" überschreibt. Mit der BOD (Brown Out Detection) wird der µC dann im Reset gehalten und kann keinen Unsinn mehr machen wenn zu wenig Spannung da ist.

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Um das ganz genau zu wissen muss man in das Handbuch des Mainboards rein gucken.

Theoretisch ist es völlig egal, Hauptsache es passt mechanisch.

Allerdings sind die Ressourcen eines Boards begrenzt und so haben nicht alle Slots alle Leitungen.

So gibt es zum Beispiel 8x8 Slots. Das sind zwei benachbarte Slots die zusammen 16 Lanes bekommen. Lanes sind umschaltbare Datenverbindungen. Steckt man was in den ersten Slot und lässt den zweiten offen, bekommt der Slot alle 16 Lanes. Steckt man was in den zweiten (egal ob der erste besetzt ist oder nicht), bekommen beide Slots nur je 8 Lanes. Die teilen sich also die Lanes.

Dann gibt es Slots die sind pyhsikalisch 16x lang, bekommen aber nur 8, 4 oder weniger Lanes.

In dem Bild kann man sehen, dass ein 16x Slot anders gefärbt ist und großen Abstand zu allen anderen Slots hat. Das ist dann der Slot der für eine "dicke" Grafikkarte vorgesehen ist. Deswegen der Platz rundherum und die Farbe soll dann anzeigen, dass dieser Slot was besonderes ist, also z.B. als einziger immer 16 Lanes hat.

Eine Grafikkarte wird aber in allen Slots funktionieren, selbst in einem 1x Slot der hinten keinen Steg hat, die Karte also hinten heraus hängen kann. Die wird dann nur nicht so schnell Daten bekommen können.

Die Lüfter sind geregelt, die werden dann abgestellt wenn die Karte nicht zu warm ist. Im normalen Desktop oder bei einfachen 2D Anwendungen wie Officeprogramme muss die Karte nichts leisten. Lüfter bei Grafikkarten kamen erst bei Leistungsfähigen 3D Chips auf, die "2D Funktionen" der Grafikkarte brauchen kaum Strom und erzeugen kaum Wärme.

Das ist also völlig normal, dass die Lüfter aus sind wenn die Karte nicht warm wird. Würden die Lüfter nicht laufen und die Karte wird heiß, dann stimmt was nicht.

Sobald Du ein starkes 3D Spiel startest (oder ein Benchmark) werden die Lüfter an gehen.

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Passat 35i

Ich fahre jetzt meinen 4. Geändert hat sich im wesentlichen nur die Farbe und kleinere Ausstattungsvarianten.

Motor immer 1.8l Benzin, Schaltgetriebe. Baujahre zwischen 89 und 92.

Die fahre ich seit 1996, davor hatte ich einen Passat B2 mit 1.6 Diesel.

Also "Oldtimer" fahre ich erst seit wenigen Jahren. Ich fahre die nicht weil die jetzt Oldtimer sind sondern weil ich über 2m groß bin und das ist das einzige Auto das ich kenne, dass ich Bequem und Sicher fahren kann. Auch kann ich mich bequem hinter den Fahrersitz setzen wenn der Sitz ganz hinten ist, also für mich eingestellt ist. Bei allen anderen Autos passt da kaum ein Kleinkind hinter wenn der Fahrersitz ganz hinten ist.

Und dann kenne ich das Ding in und auswendig, brauche kein Spezialwerkzeug und Diagnosecomputer. Ich merke vom Fahrverhalten und von den Geräuschen ob und was nicht stimmt und kann fast alles selber reparieren.

Liegen geblieben bin ich noch nie ohne dass ich mir innerhalb von 30 Minuten selber helfen konnte.

Edit:

Selbst ein gestohlener Katalysator hatte mich nicht aufgehalten. Die Auspuffrohre können nicht herunter fallen, bei dem Wagen kann man den Auspuff nicht verlieren, auch wenn ein großes Stück fehlt.

Und dank Rohr + Ofenkitt konnte ich dann weiter zur Arbeit fahren bis die Ersatzteile da waren. Nur die erste Fahrt zwischen Firmenparkplatz und Nach Hause war dann etwas sehr laut.

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Dafür gibt es "Stoßverbinder".

Allerdings haben die meisten einen relativ hohen Übergangswiderstand. Nicht so hoch, dass da was richtig heiß wird, aber dennoch "ärgerlich".

Da schaut man am besten im Bereich von Solaranlagen. Deren Stecksysteme sind zwar viel teurer, dafür aber ausgelegt möglichst wenig vom wertvollen Solarsaft zu verschwenden.

Und durch den derzeitigen Solar Boom bekommt man die Dinger auch noch recht günstig mit passendem Werkzeug um die zu verarbeiten.

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Schon mal gesehen, dass Sonnenlicht irgendwo kleben geblieben ist? Sonnenlicht ist Strahlung!

Was die Sonne nicht "verstrahlen" kann, das kann kein elektronisches Gerät verstrahlen.

Das Handy sendet mit wenigen Tausendstel Watt. Die Sonnenstrahlen treffen Dich mit bis zu 1kW/m², wenn Du Dich in die Sonne legst bekommst Du also eine Million mal mehr Strahlung ab als wenn Du Dein Handy runter geschluckt hättest, also im Körper möglichst viel von der Strahlung wirkt.

Das Handy benutzt Radiowellen mit sehr großen Wellenlängen. Die sind harmloser als Infrarotstrahlung, also Wärmestrahlung. Die Sonne sendet sehr kurzwelliges sichtbares Licht, ein guter Teil davon hat eine chemische Wirkung und kann DNA verändern, daher kann man von zu viel Sonne ja auch Hautkrebs bekommen.

Wenn Du also schon vor einem harmlosen Handy angst hast, dann solltest Du in einem Strahlensicheren Bunker leben, denn die Sonne ist mehrere Millionen mal mehr strahlend als ein Handy.

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Man kann daran herum basteln ohne gleich tausende Euro in den Sand zu setzen wenn man was kaputt macht.

Außerdem hat der direkt Schaltausgänge und Signaleingänge die ein PC nicht hat. Um Sensoren, Taster und Lampen an einen PC an zu schließen braucht man eine spezielle Steckkarte die meistens mehr kostet als der Raspberry Pi selber.

Und dann braucht das Ding sehr wenig Strom, kann also als Server laufen ohne jeden Monat teure Stromkosten zu erzeugen. Ein PC braucht pro Tag mindestens 50 cent an Strom. Der Raspberry braucht weniger als 50 cent pro Woche.

Ich habe mehrere.

Einen als Smart-TV der Sat-Fernsehen ins Netzwerk einspeist, aufnehmen kann und so ziemlich alle Video und Audioformate abspielen kann aus jeder Quelle.

Einen als Netzwerk Festplattenspeicher.

Einen am Bett mit Touchscreen um Abends vor dem Schlafen gehen was zu lesen, im Internet zu surfen oder Videos an zu gucken (auch Live Sat-fernsehen durch den anderen Raspberry).

Und dann habe ich einen als Laborcomputer, der kann auch Messungen durchführen und ist nicht teuer zu ersetzen wenn da mal was "Durch schlägt".

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Das geht, wird aber das Bild erscheint verzögert.

Dazu brauchst Du einen "Framegrabber" der HDMI oder VGA aufzeichnen kann. Das aufgezeichnete Bild wird dann per USB in den Laptop übertragen und der kann das dann als "Livestream" anzeigen.

So was zum Beispiel.

https://www.amazon.de/XIIXMASK-Loop-Out-Videospiel-Capture-Streaming-funktioniert-Schwarz/dp/B0CP659ZSV/

Dieses recht billige Ding schafft dann auch Full-HD mit 60Hz. Bei höheren Auflösungen geht die Hz Zahl stark herunter.

"Kostenlos" geht auch, da kann man VNC benutzen. Auf dem PC installiert man den VNC Server und auf den Laptop einen VNC Client. Der Desktop des PC wird dann per Netzwerk auf den Laptop übertragen. Hier kann man dann den Desktop auch per Maus und Tastatur des Laptops steuern.

Steam verwendet das als "Remote Play", hier ist die Besonderheit, dass neben Maus und Tastatur auch ein Gamecontroller übertragen wird. Die Verzögerung ist für einfache Spiele gering genug.

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Ich habe ein Funkgerät aber höre gar nichts was andere Funker Funken,warum?

Halli Hallo,

Ich hab da mal eine Frage, ich hab mir ein Funkgerät von Baofeng besorgt (UV10R) und ja ich weiss ich darf damit nich Funken ohne eine lizenz, aber ich weiss auch das ich auf PMR Frequenzen Funken darf. Eine Lizenz möchte ich bald erwerben bis dahin würde ich aber gerne einigen Funkern mal zuhören und hab mir über Chirp einige Frequenzen konfiguriert aber da ist es Mausestill, und auch über die Scan Funktion ist alles still egal ab welcher Mhz ich die Scan Funktion starte kommen mal Störungen rein und er stoppt aber weiter ist da nichts, warum? ich hab mir so ne Tactical Antenne drauf geschraubt die ist 1m ca lang :D aber auch damit nichts, ich dachte damit wird die reichweite etwas höher. das einzige was ich rein bekomme sind meine Anderen beiden Freien Funkgeräte auf PMR... Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps geben für die ich Dankbar wäre, Z.B auf welchen Frequenzen überhaupt gefunkt wird, dabei meine ich nicht, Garagentore oder sonstiges ...

PS: in der Scan Funktion hab ich den Abstand auf 12,5mhz gemacht...

Ich hatte damals mal einen Funkscanner dort konnte ich Frequenzen eingeben von -bis also z.b von 144.00mhz bis sagen wir 150.000mhz in den bereich hat er immer gesucht aber bei dem Baofeng ist das so das man z.B 144.000mhz eingibt und der Scannt bis 400.000 usw .. vielleicht gibt es bei dem Baofeng ja auch sowas wie VON-BIS MHZ

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

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aber ich weiss auch das ich auf PMR Frequenzen Funken darf.

Das darfst Du nur dann, wenn Du ein Amtlich geprüftes Gerät benutzt das zur Linzenzfreien Verwendung zugelassen ist.

Auch wenn die Frequenz stimmt darfst Du also nicht alles benutzen!

Und wenn das Funkgerät sende-fähig ist, aber nicht Lizenzfrei zugelassen, darfst Du das nicht in Betrieb setzen, auch wenn Du nicht die Sendetaste drückst. Besitzen und damit handeln darfst Du, Du darfst das nur nicht Betriebsbereit machen.

Auf welchen Frequenzen man was bekommt, das hängt von der Region ab. Funk hat ja keine unendliche Reichweite.

Auf Kurzwelle kann man Funksprüche von anderen Ländern bekommen, dazu braucht man dann aber ein passendes Gerät das "so weit" in der Frequenz runter geht.

Tu also das Funkgerät weg, damit machst Du Dich sogar Strafbar wenn Du damit herum hantierst.

Auch nicht legal, aber nicht Sendefähig ist ein SDR, ein "Software Defined Radio".

Das ist eine kostenlose Software und man braucht nur einen veralteten wegen DVB2 in Deutschland nicht funktionierenden Fernsehstick. Die alten haben einen Feldstärkemesser der eine erstaunliche Abtastrate hat. Damit kann man dann den Wellensalat direkt digitalisieren und die Software kann dann einzelne Frequenzen daraus filtern und demodulieren.

Damit bekommt man einen unglaublich großen Frequenzbereich von wenigen kHz bis vielen MHz den man Empfangen kann. Und das tolle ist, dass man damit auch einen Bereich aufzeichnen kann und in einem Wasserfalldiagramm betrachten kann. Man kann dann also viele Kanäle gleichzeitig sehen, merkt also sofort wo was los ist. Und dann kann man das auch noch zurückspulen. So ist das sehr leicht was zu finden wo auch wirklich was los ist.

Dazu kann man nicht nur FM decodieren wie mit Deinem Funkgerät sondern auch AM, Seitenband und andere Modulationsarten.

Hat der Fernsehstick auch den guten Phillips Tuner (der Tuner wird nur als Frequenzmischer benutzt, nicht als Tuner), kommst Du sogar in den GHz Bereich!

Die meisten DVB-T Sticks funktionieren, nicht die neuen DVB-T2 die man hierzulande zum Fernsehen braucht. Hat man keinen, kann man auch speziell als SDR ausgewiesene Sticks verwenden. Die sind zwar teurer, haben aber auf jeden Fall den notwendigen Chipsatz und meistens auch den guten Tuner.

Z.B. hier:

https://www.amazon.de/Elprico-1-MHz-1-7-GHz-Vollbandempf%C3%A4nger-Funkkommunikationssystem-basiertes-Software-definiertes-default/dp/B09WJ638KZ

Dazu braucht man dann einen Adapter auf das Anschlussystem der eigenen Antennen, z.B. als Set:

https://www.amazon.de/Kaunosta-SMA-Steckverbinder-SMA-Adapter-Kits-vernickelter-Verl%C3%A4ngerungskabel-Gold/dp/B08DKQNBX3

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Kann was passieren

Ja, das kann sogar tödlich enden, aber das liegt nicht am Handy sondern am Ladegerät.

Leider sind sehr viele minderwertige und absolut Lebensgefährliche Ladegeräte auf dem Markt!

So ein Netzteil richtet die Netzwechselspannung erst mal gleich und speichert die in einen Kondensator. Dann wird diese Gleichspannung mit hoher Frequenz zerhackt (geschaltet, daher der Name Schaltnetzteil) und dann durch einen Minitrafo geleitet.

Denn je höher die Frequenz, desto kleiner kann der Trafo sein. Ein klassisches 50W Netzteil mit 50Hz Trafo würde ein Kilo oder mehr wiegen.

Hinter dem Trafo wird dann wieder gleich gerichtet und geglättet.

Das Problem ist hier, dass die Primärseite, also die Seite wo die 230V rein kommen gut gegen die Sekundärseite (dem Ausgang) isoliert sein muss. Da müssen gewisse Mindestabstände eingehalten werden sonst kann Feuchtigkeit (auch normale Luftfeuchtigkeit) da Strom von der 230V Seite auf den Ausgang durch leiten.

Dazu muss der Trafo so gebaut sein, dass auch wenn was in der Isolierung kaputt geht sich Primär- und Sekundärseite nicht berühren können.

Das macht ein gutes, sicheres Netzteil leider sehr teuer. Also sind da sehr viele Billiggeräte auf dem Markt die eigentlich nach EU Gesetzen nicht verkauft werden dürfen.

Und die können leider tödliche Spannungen auf den Ausgang legen. Diese Spannung wirkt nur zwischen Masse und Erde, das angeschlossene Gerät funktioniert normal, nur steht dessen Gehäuse unter einer hohen und gefährlichen Berührungsspannung.

Also wirf das Netzteil weg und kauf Dir ein gutes Markengerät, z.B. von Anker. Hat das mehrere Ausgänge und ist stark genug, kannst Du damit auch alle anderen USB Geräte gleichzeitig laden. Dann musst Du keine Angst haben, dass die auch gefährlich sein könnten.

https://www.youtube.com/watch?v=T8FpNhCTTH8

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Bring es in einen PC Repair Shop.

Wenn man das nicht selber kann, dann lohnt sich das.

Wird das Ding heiß, dann drosselt die CPU viel früher um sich zu schützen. Damit verliert man viel Leistung die man bei Spielen dann vermissen kann.

Außerdem reduziert sich die Lebensdauer der elektronischen Bauteile stark. Ob der dadurch kaputt geht bevor Du den weg wirfst weil der veraltet ist kann man nicht sagen.

Meistens sind nur die Kühlkörper verdreckt. Dreck wirkt wie Wolle und Wolle hält einem schön warm. Das kann man im Kühlkörper also gar nicht gebrauchen.

Das reinigt man mit Druckluft und das ist nicht schwer. Wenn Du keinen Kompressor hast oder keinen kennst der einen hat, dann kannst Du Druckluft Spray verwenden.

Pass nur auf, dass Du die Lüfter nicht überdrehst, die wirken ja wie Windmühlen. Am besten steckst Du einen Kabelbinder in den Lüfter so dass der sich nicht drehen kann.

Auch das Netzteil gut durchblasen, da sammelt sich auch eine Menge an Dreck. Aber hier unbedingt den Stecker ziehen, vor allem wenn Du den Lüfter blockierst. Außerdem ist Druckluft Spray keine Luft sondern ein leicht zu verdichtendes Treibgas - und das ist stark brennbar.

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Ist ein Neubau, auf der Arbeit lief der tatsächlich da wo man Windows einrichten könnte. Zuhause dann nicht mehr.. weiß nicht ob ein Kabel defekt war danach.

Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass was beim Transport "losgerappelt" wurde.

Meistens ist das die Grafikkarte, denn die ist wegen ihrem Kühlkörper sehr schwer. Steckt die nicht mehr komplett im Slot, kann die auch nicht mehr funktionieren.

Also alles prüfen ob alles noch richtig drin steckt.

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Kälte kann man nicht erzeugen. Man kann aber Wärme pumpen. Die weg gepumpte, also fehlende Wärme ist dann die Kälte.

Hier hat man dann drei Möglichkeiten:

  1. Verdunstungskühlung. Das sind dann die Wunderdinger aus dem Supermarkt. Das verdunsten von Wasser erzeugt tatsächlich eine geringe Kühlwirkung. So wie der Schweiß auf Deiner Haut auch mehr Wärme an den Raum abgibt. Nur wenn die Raumluft dann feucht ist, wird diese Wirkung verringert. Das Ding funktioniert dann nicht mehr - genau so wie dein eigenes Schwitzen. Nach kurzer Zeit hat man dann besonders unerträgliche, schwüle Luft im Raum und muss lüften. Die Dinger sind also sogar schlechter als nur Fenster auf machen!
  2. Abluft Klimaanlage. Die überhitzen Luft mit der Wärme des Raumes und blasen die überhitzte Luft über einen Schlauch nach Draußen. Das zieht dann warme Luft in den Raum, die Effizienz ist also recht gering da immer weiter warme Luft in den Raum rein strömt die auch wieder gekühlt werden muss.
  3. Ein "Split" Gerät. Das überträgt die Wärme auf ein Kühlmittel das dann in der Außeneinheit wieder abgekühlt wird und wieder verwendet werden kann. Hier wird dann keine Luft nach Draußen gepumpt die dann durch Warme Luft ersetzt werden muss. Die haben dann den besten Wirkungsgrad, also die beste Wirkung pro Kilowattstunde.

Vernünftig geht das also nur mit 3), einem Split-Gerät. Die besseren kann man auch umkehren, also Wärme von Draußen nach drinnen pumpen. Das ist das was jetzt gerade als "Wärmepumpe" als Gasheizungsersatz gefordert wird. So kann man dann in der Übergangszeit seine Zentralheizung aus lassen und mit der Klimaanlage heizen.

Es gibt Split Geräte wo man dann ein Stromkabel und zwei Kühlmittelschläuche durch die Wand nach Draußen führt und selber Innen und Außeneinheit miteinander verbinden kann. Die haben einen Tank mit Kühlmittel um sich dann selber füllen zu können wenn man dann das Ventil aufdreht. Nur wenn man das nicht richtig anschließt, geht das Kühlmittel früher oder später verloren und man braucht einen Klimatechniker der das neu befüllt und die Leckagen repariert. Also ist es oft besser das direkt vom Klimaanlagentechniker aufbauen zu lassen. Da lässt Du Dich am besten von einer Klimaanlagenfirma beraten.

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Die hängen dann "hintereinander".

Wenn man beim oberen die Testtaste drückt, fließt der Fehlerstrom den man zum Testen erzeugt dann durch beide. Und der untere macht dann nur seinen Job, der weiß ja nicht ob nur getestet wird oder ob das "Ernst" ist.

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Ich weiß was Du meinst.

Die meisten haben ein Nylongewebe das dann entsprechend starr ist.

Die Dinger die manchmal an Kabeln mit dran sind sind dann auch sehr "schwach" und reißen leicht.

Selber gekauft habe ich davon auch noch keine, kann Dir also keine Empfehlung über ein Produkt geben das ich selber ausprobiert habe und weiß wie weich die sind.

Wenn ich mir die Dinger auf Amazon angucke, würde ich es am ehesten damit versuchen:

https://www.amazon.de/kabelbinder-Kabelbinder-Hochwertigem-verschiedene-Klettverschluss/dp/B096FPG392

Denn da kann man zum Teil durch gucken, also dürften die nicht so starr sein. Aber leider weiß ich das nicht.

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Das hängt davon ab wie die angesteuert wird.

Da kann ein einfacher Schalter sein der dann zwischen "Auf" und "Zu" wählt.

Oft sind aber solche Dachluken Teil eines Rauchabzugs Systems und öffnen wenn der Feueralarm los geht oder jemand die Scheibe eines Rauchabzugs Notschalters einschlägt und den Knopf drückt.

Es gibt auch Kombinationen, also öffnet per Feueralarm und es gibt einen Schalter mit dem man die zusätzlich jederzeit für Belüftungszwecke auf und zu machen kann.

Auf meiner Arbeitsstelle sind welche die beides können. Da ist auch ein Regen- und Windsensor dran so dass man die wenn nicht zu viel Wind weht und es nicht regnet manuell öffnen kann. Das ist unter dem Blechdach im Sommer "lebensrettend".

Die Dinger gehen dann aber nur maximal 30cm auf, also zu wenig um da raus klettern zu können. Auf das Dach kommt man also bei uns nur über die Feuertreppe.

Löst die Brandmeldeanlage auf, gehen die 90° auf für maximalen Rauchabzug. Die meisten Dinger dieser Art können dann aber nicht mehr von selber schließen, man muss die also von Außen per Hand zu drücken - und dann kann man natürlich nicht mehr da durch klettern um wieder rein zu kommen.

Bei uns in der Werkstatt haben wir aber besondere Versionen, die können das. Und das ist bei uns besonders wichtig da hin und wieder mal ein Staplerfahrer einen Rauchmelder abbricht und dann der Alarm los geht.

Also die Dinger sind nicht zum raus klettern gedacht und je nach dem kann man die nur von Außen wieder zu machen, also kann man nicht mehr rein klettern ohne die "für immer" offen zu lassen.

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Das ist ein Stromstoßrelais. Das funktioniert ähnlich wie Schalter der über eine Schnur betätigt wird. Also 1× ziehen an, noch mal ziehen aus. Anstelle einer Schnur um dran zu ziehen wird über einen Elektromagneten dran gezogen.

Das Brummen ist der Elektromagnet der über den Lichttaster 230V Wechselspannung bekommt.

Da das brummen noch da ist, sind die Lichttaster in den Wänden, die Verkabelung und auch der Elektromagnet selber in Ordnung.

Kaputt ist dann der Mechanische Umschalter. Der hat eine Mechanik aus Plastik die das kurze ziehen in ein Schalten von elektrischen Kontakten übersetzt. Ist das Plastik verschlissen, dann hängt dieser Schalter und lässt sich nicht mehr ein oder wie in Deinem Fall aus schalten.

Gefährlich ist das normalerweise nicht, nur ärgerlich.

Du musst dann einen Elektriker rufen der dann das Stromstoßrelais austauscht. Bist Du Mieter, dann muss sich der Vermieter da drum kümmern, also sag dem einfach Bescheid.

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Das ist ein Vergaser.

Im ersten Bild ist die Seite die an den Motor angeschlossen wird, da kommt dann das Luft-Benzin Gemisch für den Motor heraus.

Man sieht die Drosselklappe die die Menge an Luft die durch gehen kann reguliert. Die fehlende Ecke sorgt dafür, dass immer ein bisschen Luft durch kommt für den Leerlauf des Motors. Das ist das Goldfarbene Blech. Das dreht sich auf einer Achse und stellt sich entweder "quer" zum Luftstrom um den fast zu blockieren (Leerlauf) oder dreht sich um bis zu 90° um möglichst viel Luft durch zu lassen.

Im dritten Bild, das schwarze vorne gehört zum Gaszug. Hier wird ein Bowdenzug angeschlossen. Ein Bowdenzug kennt man von Fahrrad Bremsen. Das ist ein Schlauch in dem ein Draht steckt. Zieht man am einen Ende am Draht, zieht der Draht etwas an seinem anderen Ende. Beim Fahrrad verbindet das den Bremshebel mit der Bremse am Rad. Und beim Vergaser wird das Gaspedal oder der Gashebel mit dem Vergaser verbunden. Die Feder dreht die Drosselklappe in Richtung Leerlauf und der Gaszug zieht so daran, dass die Drosselklappe auf geht Richtung "Vollgas".

Der "silberne Topf" enthält die Schwimmerkammer. Die funktioniert wie eine Klospühlung. Ein Schwimmer betätigt ein Ventil. Ist zu wenig Benzin in der Kammer, öffnet der Schwimmer das Einlaufventil und Benzin kann in die Kammer hinein fließen. So wie sich der Wassertank beim Klo mit Wasser füllt nachdem man gespült hat. Im Dritten Bild sieht man den Stutzen an den der Benzinschlauch der zum Tank führt angeschlossen wird.

Der Sinn ist, dass da immer ein genau festgelegter Füllstand im Vergaser ist so dass das Benzin mit gleichmäßigem Druck an der Vergaserdüse an liegt. Wenn Du die Drosselklappe auf machst müsstest Du die Düse sehen können. Die funktioniert wie ein Parfüm Zerstäuber. Fließt Luft mit hoher Geschwindigkeit an der Düse vorbei, zieht die Luft Benzin aus der Düse das dann fein zerstäubt wird und sich so mit der Luft mischt.

Im letzten Bild sieht man den Eingang, also da wo Luft aus dem Luftfilter angezogen wird. Hier sieht man eine Weitere Klappe, den "Choke". Die ist normalerweise weit offen um die Luft nicht am durchströmen zu hindern.

"Choke" ist das Englische Wort für erwürgen bzw. "schlecht Luft kriegen". Während die Drosselklappe aus Sicht des Motors vor der Düse steht, sitzt der Choke dahinter. Wird diese Klappe Teilweise geschlossen, bildet sich ein Unterdruck im ganzen Vergaser und es wird viel mehr Benzin aus der Düse heraus gesaugt.

Das braucht man beim starten des Motors wenn alles kalt ist. Dann kann sich das Benzin nicht richtig mit der Luft mischen, das Gemisch ist "zu mager" um richtig brennen zu können da Teile des Benzins in groben Tropfen in den Motor fällt. Die Lösung ist dann einfach viel mehr Sprit zu verwenden damit das Gemisch zündfähig wird, auch wenn ein Teil des Benzins ungenutzt als Tropfen übrig bleibt. Und das macht der Choke.

Von der Größe her gehört der Vergaser auf einen Stromgenerator, einem kleinen Motorrad oder größeren Rasenmäher.

Bei Autos und großen Motorrädern wird ein komplizierterer Vergaser verwendet um mehr Leistung zu bekommen und Sprit zu sparen. Der ist dann nicht so kompakt um das Benzin besser in die Luft zu mischen und hat meistens mehrere Düsen und Verstellmöglichkeiten um bei jeder Drehzahl und Gaspedalstellung ein optimales Gemisch zu erzeugen.

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Der Stick bekommt Strom und funktioniert. Genau so als wenn man den in einen PC rein stecken würde. Ob der Stick 5V von einem PC bekommt oder aus so einem Netzteil ist völlig egal.

Der Unterschied ist nur, dass da nichts ist, dass dann die Daten auf dem Stick lesen kann.

Das einzige was passiert ist, dass dann etwas Strom sinnlos verbraucht wird.

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Gar nicht, wie kann man was prüfen das man nicht hat?

Hat der PC einen Virenschutz, werden die Daten während des Download geprüft. Ohne Download ist da nichts was man prüfen kann.

Das ist so wie wenn man bei seinem Auto eine Inspektion machen lassen will und das Auto dann nicht mit zur Werkstatt bringt. Dann haben die Mechaniker gar nichts das die sich angucken können.

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