Media Markt Super Select Tarif (o2) Schlechterer Internetempfang als mit direktem o2?

Hallo zusammen,

ich habe vorletzte Woche einen neuen Handyvertrag im Media Markt mit dem Media Markt Super Select Tarif abgeschlossen. Dieser gehört ja o2 an bzw. benutzt das Netz von o2. Ich hatte mich soweit bei o2 auf der Homepage informiert und gesehen, dass ich in meinem Wohnort und zu Hause ohne Probleme 3G/H+ Internet Empfang haben müsste. Nachdem ich den neuen Tarif zu Hause ausprobiert hatte, fiel mir allerdings auf, dass ich zu Hause nur Edge (E) Empfang habe. In der Stadt z.B. H+. Als Netzanbieter wird mir auch Media Markt angezeigt. Wobei ich davon ausgegangen war, dass das Netz immer zwischen o2 und EPlus wechseln müsste, je nachdem was besseren Empfang hat. Mein Bruder ist direkter o2 Kunde und hat bei mir zu Hause stets H+.

Ist das Netz vom Anbieter Media Markt schlechter gestellt obwohl die das Netz von o2 benutzen?

Zudem habe ich folgende Beobachtung gemacht: Ich habe zu dem Vertrag eine Zusatzkarte mit einer eigenständigen Telefonnummer bekommen. Diese habe ich am WE zufälligerweise ins Handy reingetan und siehe da, ich habe zu Hause H+ Empfang und auch als Netzanbieter wird mir o2+ angezeigt.

Kann es also sein, dass das Problem an der Sim Karte liegt?

Würde ein Austausch der Sim Karte weiterhelfen?

o2 und Media Markt sind auch an dem Problem dran konnten mir aber bisher nicht weiterhelfen.

Handy, O2, 3G, Media Markt, Netz, SIM-Karte, Internetempfang
Kreuzerder als Potential-Ausgleich bei Gartenhütte zulässig?

Hallo zusammen,

momentan baue ich gerade ein sehr altes Haus (BJ 1933) um.

Hierbei wird natürlich auch die komplette elektrische Anlage erneuert.

Für das Haus an sich wird ein Tiefenerder verbaut da ein Fundament oder Ring-Erder nicht möglich wären. Dieser Tiefenerder wurde mir auch von meinem Elektriker entfolen "damit die Erdung stimmt".

Da ich selber Elektriker gelernt habe (ist aber schon ein ganz schönes Weilchen her) habe ich mit diesem Betrieb vereinbart das ich die Elektrische Anlage komplett selber aufbaue. Anschließend werden von diesem Betrieb alle benötigten Messungen etc. durchgeführt und die Anlage offiziel abgenommen.

Nun zum eigentlichen Problem:

Auf dem Grundstück von diesem Haus steht ca. 40m entfernt eine kleine Gartenhütte. Diese werde ich ebenfalls mit einer Zuleitung versehen (5x16mm²). Zusätzlich wird ein 1*16mm² PE verlegt der evtl. auftrettende Ausgleichsströme zwischen den beiden "Gebäuden" leiten soll.

Das zweite "Gebäude" (hier die Gartenhütte) hätte ich nun mit einer extra Erdung versehen (glaube muss man ja sogar).

In den zeiten wo ich sowas noch Hauptberuflich gemacht habe hätten wir hierfür einen verzinkten Kreuzerder bei Gebäude 2 verwendet.

Die Frage vor der ich nun stehe ist ob dies immer noch zulässig ist? Im großen weiten Internet findet man dazu leider gegensätzliche Aussagen.

Weitere Infos zur Frage:

Wo dieses Haus steht ist die Erde ganzjährig sehr feucht (ca. 20m von einem größerem Bachlauf entfernt).

Bei "Gebäude 1" (Haus) wird ein Tiefenerder verbaut.

Bei "Gebäude 2" (Gartenhaus) hätte ich 2 Kreuzerder á 2m verbaut. (Jeder Kreuzerder ginge extra zur Poti-Schiene mit einem 1*16mm²)

Jedes Gebäude bekommt eine Potentialausgleichsschiene.

Gebäude 2 wird von Gebäude 1 mit einer Zuleitung von 5*16mm² angefahren.

Die zwei Poti-Schienen sind mit einem extra 1*16mm² verbunden um Ausgleichsströme zwischen den Gebäuden zu leiten.

"Gebäude 2" (Gartenhaus) bekommt eine eigene UV

-->Hier können auch größere Lasten (bis 3-4kW) angeschlossen werden (z.B. Kreissäge + Holzspalter)

Leider kann ich in keinem Fachwerk nachschauen da diese die ich besitze ja auch schon älter sind und diese sich nach alten Normen richten. Wie oben schon beschrieben ist das Internet keine große Hilfe da auf Seite a steht "geht klar" und auf seite b "geht gar nicht klar" und auf Seite c "geht so naja klar".

Viele Grüße

Strom, Elektrotechnik, Energieversorger, Netz, normen, Physik
1&1 DSL Auftrag verzögert sich, Grund?

Ich habe am 27ten Januar eine DSL Bestellung aufgegeben und erst hieß es das ich demnächst meinen Schaltungstermin bestätigt bekomme, aber es passierte nichts. Stattdessen habe ich nur Emails erhalten, worin steht "Die technische Prüfung ergab, dass an Ihrem Standort Leitungsmangel besteht.

Ursachen hierfür können sein:

Der Vorbesitzer/Vormieter belegt die Leitung des Hauses/der Wohnung.

Leitungen konnten nicht schnell genug ausgebaut werden, um die hohe Nachfrage zu decken.

Die zur Verfügung stehenden Leitungskapazitäten sind aufgebraucht oder wi eder belegt.

Grund Nr. 1 kann es nicht sein. Laut 1&1 blockiert der Vorbesitzer nicht mehr meine Leitung (was Letztes Jahr der Fall war und ich keinen DSL nutzen konnte). Er wurde von 1&1 aus gekündigt und die Leitung ist frei, denn die Kollegen haben unter dem Namen und Kundennummer des Vorbesitzer reingeschaut und er hat 0 was damit zu tun. Erst hieß ist, der Vorbesitzer muss kündigen damit die Leitung freigegeben wird, er wird gekündigt und steht nicht mehr unter Vertrag aber trotzdem treten andere Probleme auf! Jetzt heißt es, leitungsmangel oder sonst was. Wie geht das bitte? Kann doch nicht sein das ich hier ohne DSL rumhocke, habe mir 60 GB Datenvolumen ausgesucht damit ich wenigstens so ins Internet kann, aber statt 4g und 5g steht bei mir in den 30 Tagen des Monats vllt mehr als 15 Tage nur E! Sobald ich die Wohnung verlasse und etwas von meinem Grundstück entfernt bin, habe ich Mobile Daten. Habe sogar versucht eine Entschädigung dafür zu bekommen, warum sollte ich die volle Rechnung bezahlen wenn nicht mal 100% Leistung besteht? Stattdessen hat man mir gesagt "Dies ist kein Grund, dass sie eine Gutschrift, Guthaben oder Entschädigung bekommen, nur weil Sie in Ihrer Wohnung nicht ins Internet kommen". Leute? Soll ich dann ab jetzt draußen schlafen oder draußen meine Tage verbringen nur damit ich Netz habe oder ins Internet komme??? Wie kann das kein Grund für eine Entschädigung oder sonstiges sein?

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