Mein Hund hat wunde Pfoten, was hilft wirklich?

Hallo, bei uns hat sich ein altbekanntes Problem eingeschlichen-wunde Pfoten. Mein ShihTzu-Dackel-Rehpinscher-Mix (also kleiner Hund) hat wunde Pfoten bekommen. Jetzt hinkt er leider...

Dabei muss ich sagen das ich bei der Pfotenpflege nicht nachlässig bin. Ein-zwei mal die Woche (je nach dem wie ich Zeit habe) bekommt er Vaseline auf alle 4 Pfoten. Außerdem achte ich darauf das die Haare unter den Pfoten nicht unkontrolliert lang werden und die Krallen ebenfalls nicht in der Länge ausarten...

Trotzdem hat er sie sich jetzt wohl wund gelaufen... Wir gehen zwar gern größere Runden spazieren,doch eher über Feldwege oder Wiesen, wenig Asphalt oder Sterne/Kies. Wenn wir Fahrrad fahren auch nie mehr als 2 km und vorzugsweise auf Feldwegen. Damit hat er generell keine Probleme, ich denke aber das laufen und das Wetter zusammen führen zu den wunden Pfoten, im Winter hatte er damit noch nie Probleme, naja in den einem Winter den er schon erlebt hat ^^"

Ist ja auch egal, Ursachenforschung kommt später,wichtiger ist mir jetzt WAS HILFT? Für das Salz im Winter hab ich Trixie-Pfotenpflege bekommen. Das hilft dafür ganz gut,aber gegen wunde Pfoten kann man das vergessen.

Auch an Melkfett mit Ringelblume hab ich schon gedacht, aber Melkfett umschließt den Ballen zwecks wasserabweisend und so (hab ich zumindest gelesen) und soll auch nicht helfen.

Mehr Vaseline ist auch keine Option... Da diese sehr fettig sind braucht es ewig zum einziehen, und ich hab nicht 7 Tage die Woche Zeit mich abends neben meinen eingeschmierten Hund zu setzen und 30 min zu warten das er liegen bleibt und der Großteil einziehen kann bevor er wieder los sprintet. Und ob das eine gute Lösung gegen bereits wunde Pfoten ist?

Schuhe sind auch keine Option, er hasst die Dinger trotz allem gutem Zureden...

Also was mach ich gegen wunde Pfoten?

Ihn hinken lassen und das Gassie-gehen solange minimieren bis alles verheilt ist?

Immer schön kühlen und nur noch wenig rausgehen bis es verheilt ist?

Vielleicht irgendeine Creme? Gibt es da was?

BITTE was empfehlt ihr mir gegen wunde Pfoten? Womit habt ihr die besten Erfahrungen???? Sorry für den langen Text...

Tiere, Pflege, Hund, Haustiere, Creme, Dackel, Salbe, Pfote
Sind Pudel, Dackel oder Cockerspaniel „quirliger“?

Wir möchten im Sommer einen Hund und wollen uns schon mal langsam bei einem Züchter bewerben. Ich arbeite zu 80% zu Hause, meine Eltern wohnen nebenan und sind schon in Rente, die würden den Hund auch tagsüber nehmen, wenn ich mal keine Zeit habe.

Ich selber hatte schon einige Hunde, hab auch Hundesport gemacht über 10 Jahre, sogar mal dem Hundetrainerschein gemacht, also würde sagen, ich hab ganz gute Erfahrung. Ich suche einen aktiven Hund, da ich viel unterwegs bin und auch gerne was mache mit dem Hund, zb im Verein. Es muss ein kleiner Hund sein und er darf, bei artgerecht Auslastung, nicht zu wuselig sein, damit meine Eltern auch mal mit ihn gehen können.

Diese og Rassen sollen es sein, also einer davon, und ich habe auch schon Züchter besucht. Leider hatte ich bei allen 3 Rassen das Problem, das sie mir recht hektisch und überdreht vorkamen, aber bei Züchter sind sie jetzt auch nicht so trainiert.

Aber gerade beim Cockerspaniel zb hatte ich das Gefühl, der ist gar nicht am Menschen interessiert, Nase auf dem boden , nur geschnüffelt und hektisch von links nach rechts gewuselt. Ich war nach den Spaziergängen irgendwie gestresst von dieser Rasse.

Und den Pudel fand ich zwar einfacher beim spazieren, jedoch der war im Haus irgendwie hektisch. Ich kenne Hunde eigentlich eher so, das sie sich im Haus zufrieden hinlegen, wenn man sie 2 Stunden in der Natur ausgepowert hat. Die Züchterin sagte, der Pudel brauch viel Aufmerksamkeit.

Lediglich der Dackel, langhaar, wirkte alleine ausgeführt, wenigstens nach einer Zeit entspannt und auch im Haus dann zufrieden im Körbchen.

Hab ich mir nun dummerweise 3 sehr hektische Hunde Rassen ausgewählt?

Ich hatte früher immer große Hunde, die wurden trainiert und ausgelastet, dann aber waren sie entspannt.

Hatte ich jetzt nur den Eindruck, weil es sich hier um Hunde beim Züchter handelt, die sich schnell gegenseitig hochpuschen?

Wie man Ruhe und Entspannung trainiert, weiß ich, da ich ja arbeitsrassen hatte.

Tiere, Hund, Hundetraining, Dackel, Pudel
Warum ist der Rauhaardackel plötzlich so aggressiv?

Hallo - da bin ich mal wieder (nach langer Zeit). Die Hundeprofis sind gefragt! Dieses Mal geht's nicht um meinen Westie, sondern um seinen besten Kumpel, einen Rauhaardackel. Zu diesem folgendes: seine jetzigen Besitzer bekamen ihn mit 1 Jahr (wir kennen ihn erst, seit er 1,5 Jahre alt ist). Dieses erste Jahr muß schlimm für ihn gewesen sein. Er sollte zum Jagdhund ausgebildet werden, aber er war ja noch fast ein Baby. Aus mir unerfindlichen Gründen hat der Erstbesitzer ihn wahnsinnig oft einfach im Auto (!!!) gelassen. Dieser Besitzer starb dann überraschend. Danach wurde der kleine Kerl von A nach B gereicht und komplett vernachlässigt. Ich habe neulich erfahren, daß er einige Monate an einer Wäscheleine im Stall angebunden war, irgendwelche Reste zu fressen bekam, während der eigene/erste Hund komplett verhätschelt wurde und draußen rumtoben durfte... Zum K***** solche Leute! Mit ca. 12 Monaten durfte ihn dann meine Bekannte für 1000,- Euro auslösen!!! Ihr Ersthund - ein vernachlässigter (um nicht zu sagen: mißhandelter) Dackel! Hätte ich sie da schon gekannt - ich hätte abgeraten! Sie hatte ihn ca. ein halbes Jahr, da haben wir uns kennen gelernt. Die beiden Hunde verstehen sich bestens und auch ich habe sein Frauchen schätzen gelernt! Nur leider, leider ist sie komplett "beratungsresistent" und total inkonsequent! Nun zum Problem: die haben den armen Kerl überhaupt nicht im Griff. Sie dürfen ihm nicht an die Schnauze fassen - dann wird zugeschnappt! Er zieht - bis kurz vorm Ersticken. Egal, was sie sagen: Er reagiert auf nichts! Seit einigen Monaten besuchen wir gemeinsam eine Hundeschule. Drei der anderen Teilnehmer haben bereits wg. des Dackels den Kurs gewechselt - zu der Zeit hat er allerdings nur Rabatz gemacht. Neuerdings stürzt er sich direkt auf jeden anderen Hund, den er trifft. Er geht auch immer gleich an die Kehle - egal wie groß er andere ist! Nur bei unserem Westie ist er fromm. Mir tut das sehr, sehr leid! Wenn er mal bei uns ist, hört er übrigens, kommt, wenn man ihn ruft, geht bei Fuß! Ist super lieb, fast dankbar Ich habe schon recherchiert - es könnten Schmerzen sein! Im Hause gibt es nämlich eine extrem steile Treppe; Gift für lange Dackel-Rücken. Daraufhin angesprochen, hat sie den TA gefragt - Rücken und Hüften wären i.O. Ich habe jedenfalls Angst, daß er irgendwann mal in einen aggressiven Blutrausch verfallen könnte, denn das jetzige Herrchen ist auch Jäger und gerne hängt der Dackel mal bis zum Bauch in einem Rehkadaver! Ich weiß nicht, wie ich denen helfen kann. Ist jetzt vielleicht auch keine konkrete Fragestellung, aber irgendetwas läuft da falsch. Ich weiß, daß einige jetzt nen Einzeltraining vorschlagen werden, aber das ist bei seinen Besitzern ein finanzielles Problem. Wir würden das zahlen, aber da ist das oben genannte Problem der "Beratungsresistenz (wie ich dieses Wort hasse)". So - die Zeichen gehen aus! Hat i-jemand i-einen schlauen Tipp. Bin stellvertretend für den Dackel dankbar!

Hund, aggressiv, Dackel, angreifen, bissig