Würdest du Nahrung als deine Medizin betrachten?

Ja, definitiv 61%
Nein, nicht wirklich 39%

18 Stimmen

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, definitiv

Wenn man sich mal mit Unverträglichkeiten beschäftigt, fällt so manch einem (einem wie mir) die Kinnlade runter, was man alles nicht verträgt.
Bei mir haben sich schon chronische Beschwerden in Luft aufgelöst, wenn ich bestimmte - vorgeblich gesunde - Nahrungsmittel einfach weggelassen habe.

Die erste Ursache für Unwohlsein und schlechtes Befinden ist immer zuerst das, was man täglich in sich reinstopft und reinschüttet. Auch die Nahrungsmittelindustrie ist dafür ein fleißiger Helfer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Blumenacker  17.02.2024, 18:20

Danke für den Stern!

Ja, definitiv

Zumindest gibs Nahrung, der der Gesundheit gut tun und solche welche ihr eher schaden.

Ja, definitiv

Vorwiegend als lebendige Nahrung, die mich gesund und fit erhält...;)


Fladenbrot77 
Beitragsersteller
 15.02.2024, 13:35

Amazing 🙌

Nein, nicht wirklich

Nein, Medizin nimmt man wenn man krank ist um damit die Ursachen oder die Symptome zu bekämpfen.

Nahrung würde ich eher als den Treibstoff bezeichnen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 13 Jahre Training, Trainerlizenzen, Ernährungsberater
Ja, definitiv

Sagen wir mal so: ich betrachte meine Nahrung zwar nicht als "Medizin" aber sie ist es tatsaechlich; und nicht etwa nur, weil ich diese mit Bedacht auswaehle, sondern auch, weil ich dafuer jedes Mal Apothekenpreise zahlen muss...