Würdest du Nahrung als deine Medizin betrachten?
(Im weitesten Sinne)
18 Stimmen
6 Antworten
Wenn man sich mal mit Unverträglichkeiten beschäftigt, fällt so manch einem (einem wie mir) die Kinnlade runter, was man alles nicht verträgt.
Bei mir haben sich schon chronische Beschwerden in Luft aufgelöst, wenn ich bestimmte - vorgeblich gesunde - Nahrungsmittel einfach weggelassen habe.
Die erste Ursache für Unwohlsein und schlechtes Befinden ist immer zuerst das, was man täglich in sich reinstopft und reinschüttet. Auch die Nahrungsmittelindustrie ist dafür ein fleißiger Helfer.
Zumindest gibs Nahrung, der der Gesundheit gut tun und solche welche ihr eher schaden.
Vorwiegend als lebendige Nahrung, die mich gesund und fit erhält...;)
Nein, Medizin nimmt man wenn man krank ist um damit die Ursachen oder die Symptome zu bekämpfen.
Nahrung würde ich eher als den Treibstoff bezeichnen.
Sagen wir mal so: ich betrachte meine Nahrung zwar nicht als "Medizin" aber sie ist es tatsaechlich; und nicht etwa nur, weil ich diese mit Bedacht auswaehle, sondern auch, weil ich dafuer jedes Mal Apothekenpreise zahlen muss...