Windows XP und Windows 10?

6 Antworten

Nun man sollte als erstes berücksichtignen was damals überhaupt technisch möglich war und wie weit die Entwicklung bis heute fortgeschritten ist.Mein erster Rechner war mit win 3.11 bestückt.Das Betriebssystem ging auf 13 Disketten und war auf ein Dossystem aufgesetzt mit 3 Disketten.Die ersten CDrom Laufwerke kamen gerade heraus und min meinem Fall konnte ich erst auf ds CD Laufwerk zugreifen nachdem die Soundkarte installiert war da es über einen BUS der Soundkarte lief da für das Motzherboard noch keine Busplätze vorgesehen waren.Die ersten Betriebssysteme liefen noch mit 16 Bit und der Arbeitsspeicher betrug 640 KB.Ein Modem schaffte eine Übertragungsrate von etwa 30 kBit/s.Das Internet bestand hauptsächlich aus Schrift vielleicht mal mit kleinen Bildchen was aber die Aufbauzeit der Seite erheblich in die Länge zog.Um etwas zu finden musste man mehrere Suchmaschinen benutzen.Eine Minute Internet kostete 6 Pfennige und man konnte in der Onlinezeit nicht telefonieren.Das Modem fiepte schrecklich.Man konnte,wenn man sich auskannte noch in das Betriebssystem eingreifen.Erst mit Windows 95 wurde daraus ein eigenständiges Betriebssystem. Es ging damals noch auf 32 Disketten.Die Hardware war,verglichen zu dem was sie konnte,schwer und klobik.Eine Festplatte von heute hätte damals in dieser Grösse gerademal vielleicht in den Kofferraum eines Autos gepasst.Mehr war damals nicht drin,aber die Entzwicklung war rassant und wurde immer wieder angepasst.

WIndows XP war dann ein grosser Wurf und auch in meinen Augen das beste was auf dem Markt kam.Aber erst jetzt konnte man einige Prozesse im Hintergrund laufen lassen.So aktualisierte XP immer wieder Prozesse und speicherte sie in einer Startdatei ab was bei einem Absturz des Rechners tödlich war wenn diese Datei gerade überschrieben wurde und nur mit einem Scandisk behoben werden konnte.Aber das Problem von XP war das es aud 4G Arbeitspeicher beschränkt war. Deine Version von XP 64 kenne ich auch und habe sie auch damals ausprobiert.Allerdings nut in einer Betaversion.Sie war eine Notlösung vor win 7 64 bit und wurde Hauptsächlich für Firmen entwickelt.Das Problem waren die Treiber für die HArdware.Man musste schon fast nach Hardware suchen die für XP 64 bit lauffähig waren.Ich selber benutze meine alten XP Rechner immer noch an meinen Fernsehern und sie gehen zum streamen auch noch online.Dafür reicht es.Ansonsten beherbergen sie meine Serien und Filmesammlung.

Je grösser die Leisung der Rechner und Betriebssysteme um so mehr Prozesse laufen im Hintergrund.Heute versuchen die Betrienssysteme die Rechner zu schützen was füher nur mit zusätzlichen Programmen wie Antivirus möglich war.Sicher müllen sie einen auch so mit Werbung zu.Ich denke das ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.Die Entwicklung wird duch den Faktor Mensch etwas ausgebremst.Er ist das schwächste Glied in der Kette.Er braucht nun mal fast 20 Jahre bis er der Entwicklung zur Verfügung steht.

Hallo Errrrrwin!

Es ist logisch, da neuere OS umfangreicher und somit überladen sind. Daher verstehe ich schon, wenn Menschen "debloaten", damit Betriebssysteme schneller laufen.

Auch ich installiere "ältere" OS auf neuen Systemen, da diese kleiner/schlanker und schneller, nicht so überladen sind.

Gepaart mit einer SSD ist der PC/da System in wenigen Sekunden/Minuten geladen.

Ohnehin würde ich auch bei neuen OS diverse Dienste deaktivieren. Antispyware, diverse Dienste blocken und alles optimieren.

Ich nutze auch noch XP und Windows 7. Klar habe ich auch 8, 8.1, 10, 11 usw., da ich ein MS FANboy bin und ohnehin alle OS -auch Linux- nutze und dann archiviere.

Ich muss es auch der Masse nicht gleichtun. Nur wegen dem OS einen neuen PC kaufen? Geile Logik. Mehr Speicher, schnellere CPU, bessere GPU, nur damit ein OS läuft. Wie überladen und unnötig soll es denn noch sein?

Klar, die Technik schreitet voran und irgendwann, wenn man ganz neue Games zocken möchte, kommt man nicht herum. Diverse Dinge kann man patchen und umgehen, aber irgendwo sind Grenzen erreicht bzw. der Aufwand lohnt nicht mehr. Schon wegen Befehlssätzen, DX usw.

Aber, zurück zum OS.

Dass natürlich alte OS von außen gescannt und angreifbar sind, ist klar. Zudem sollte man, wenn man alte OS benutzt, keineswegs auf irgendwelche Links klicken, illegale Dinge tun/laden oder dubiose Websites besuchen. Auch neue OS sind da nicht zu 100% sicher, aber sicherer als alte OS. Das Problem ist aber der USER. Das OS kann noch so neu sein, es wird nichts bringen, wenn der USer alles öffnet und anklickt.

Ich z.B. kann den XP PC einschalten, einen Brief ausdrucken und dann wieder herunterfahren. Und, ist da etwas passiert, nur weil es XP war? Nein!

Das kann man über Dekaden testen, da wird nichts passieren.

Wenn User illegale Seiten besuchen, alles laden und dubiose .exe oder Anhänge starten, wird auch unter Windows 11 etwas passieren.

Ich nutze das, was ich mag und brauche. Dem Trend muss ich nicht folgen.

Jeder MEnsch muss selbst wissen, was er mag und macht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Damit Micro$oft dich besser ausspionieren kann. Außerdem ist da ein Haufen unnützes Zeug dabei wie Cortana, Apps etc.

Ja gut bei solche ältere Betriebssystem wie Windows XP ist es kein wunder warum wenigere Prozesse hat als Modernes Betriebssystem.

Es gibt übrigens genug solche Alternative Schmale Betriebssystem (vorallem bei Linux Distributionen). Also falls du nach einem Alternative suchst.

Oder es gibt auch noch die Modifizierte Version von Windows 11 Namens Windows 11 Tiny wo alle unnötige Programme oder auch Prozesse entfernt wurde und damit könnte alles schneller laufen. Der einzige Nachteil worüber man sich sorge macht, ist die mögliche Fehlender Kompatibilität, dass man nicht garantieren kann ob wirklich dort jedes Programme genau so einwandfrei laufen kann (weil vielleicht irgendwelche Software Komponente fehlen wo manche Programme zum einwandfreie Laufbetrieb braucht).

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin viel am PC, und kenn mich schon gut aus.

Hi, als ich von win XP auf win 7 gewechselt hatte war ich sehr zufrieden, und als ich von win 7 auf win 10 gewechselt hatte auch.

Von daher hatte sich mir nie die Frage nach den vielen Prozessen gestellt. Ja inzwischen sind es wirklich viele, vielleicht auch in der Darstellung mehr aufgedröselt.

Sicherlich gestiegener Komfort und Funktionen.