Was sind eure/waren eure Träume und Ziele im Leben?
Mein Traum ist ein einigermaßen passender Beruf wo ich auch gut bezahlt werde, das Fachabitur und eine Weltreise und viele Länder zu sehen. Ein beruflicher Aufstieg, keine Kinder und viele Freunde auch in der Zukunft. Eine schöne Wohnung/ein schönes Haus.
Eure?
9 Antworten
Mein Ziel war mal nie arbeitslos zu werden, nie auf andere wirklich angewiesen zu sein. Ausbildung, guter Beruf der auch Spass macht, tolle Frau und dann auch tolle 2 Kinder, Haus, ein bisschen finanzielle Unabhängigkeit. Das fing alles vor meinem 18. Lebensjahr an. Nun bin ich um die 50 und kann beruhigt mich zurück lehnen und sagen: Junge, du hast wirklich alles richtig gemacht und bist nie falsch abgebogen.
Einen negativen Punkt gibt es aber doch. Ich habe einmal zu früh und zu schnell geheiratet. Das hätte ich mir verkneifen sollen.
Träume hatte ich schon viele, gerade als Kind wenn ich die Konsequenzen nicht kannte...
Was mir immer wichtig war, ist der Wunsch finanziell abgesichert zu sein, einfach auf Grund der Umstände wie ich aufgewachsen bin (wir hatten ständig kein Geld).
Ich muss sagen ich weiß es ansonsten nicht genau. Also ich habe schon Pläne, aber viele davon relativ offen formuliert.
Beispielsweise möchte ich gerne mal ein Eigenheim haben, da könnte ich mir ein schönes Haus mit größerem Garten vorstellen falls ich mal eine Familie habe, aber auch eine Eigentumswohnung mit ordentlichem Balkon (also icht nur so ein 1m² Ding) oder Dachterasse für mich alleine oder nur mit Partner ohne Kinder. Und auch nicht zu einem festen Zeitpunkt, weil ich noch nicht weiß wie es beruflich weiter geht, sondern wenn ich irgendwo halbwegs langfristig ankomme.
Beruflich ist es nämlich so, dass ich immer mal überlege die Firma zu wechseln um neue Möglichkeiten zu eröffnen, dabei bin ich örtlich flexibel. Die neue Arbeit könnte also auch 500km entfernt liegen. Mein Ziel ist beruflich weiter größtenteils das zu machen was ich mag, mich immer weiter zu bilden (egal ob "on the job" oder mit Fortbildungen) und mich immer so zu engagieren, dass ich mit meiner eigenen Leistung zufrieden bin. Da ich recht hohe Erwartungen an meine eigene Leistung habe, steige ich dadurch auf und habe schon gewisse Karriere gemacht, ohne dass das direkt ein Ziel von mir war. Wichtig ist mir hier finanziell abgesichert zu sein, der Rest kommt irgendwie von alleine durch mich.
Zudem ist mir wichtig auch in meiner Freizeit zufrieden zu sein und das auch zukünftig zu bleiben. Ja, der nervige Haushalt muss gemacht werden, aber in der restlichen Zeit. Dazu gehört beispielsweise auch, dass ich nur noch Sportarten mache die mir wirklich Spaß machen, statt mich zu irgendwas zu zwingen weil beispielsweise eine Freundin das gerne mit mir machen möchte oder das besser als mein eigentlicher Wunsch in den Zeitplan passt.
Zudem möchte ich gerne viel reisen und hoffe einerseits alt genug dafür zu werden und auch fit genug zu sein, dass ich lange Wege finde um das zu realisieren. Zudem wie gesagt die finanziellen Mittel dafür zu habe.
Dein Ziel fängt mit deiner Schulbildung schon an. Wenn du also zwischen 8 und 16 Jahren dich ein wenig auf den Hosenboden setzt und nicht alles so locker nimmst, kommst du auch an.
Während meiner Ausbildung zum Kaufmann im Grosshandel (Automobilbereich) stand für mich fest was ich den Rest meines Lebens machen werde und machen möchte.
Von diesem Weg habe ich mich nicht abbringen lassen. Auch nicht während einer Tiefphase.
Davon profitieren heute 4 Familien, meine 3 Kinder und 4 Enkel mit Familie.
Das habe ich alles gemacht, also getan. Damit hausieren gehen ist aber wenig nützlich, denn Neid , Häme und Angeberei würde der Vorwurf lauten, somit ist hier der Ball flach zu halten. Deine Ziele sind ja hochgesteckt , aber auch edel zu sehen, somit musst du erst einmal gut durch deine Arbeitszeit kommen, dann klappt es auch mit der guten Zeit danach.
Was sind eure/waren eure Träume und Ziele im Leben?
Meine Träume und entsprechende Ziele stellen sich aus Maistreamsicht so unrealistisch dar, dass es keinen Sinn hat, über diese öffentlich zu schreiben, aber zumindest würde dadurch niemand benachteiligt werden.