Manche machen es noch als Schüler, andere im Studium und wieder andere erst wenn sie fest im Beruf stehen.

Ich persönlich habe es nach meinem dualen Studium eröffnet, davor hatte ich ja wenig relevantes zu berichten und ein leeres Profil bringt absolut nichts. Auch weil es ab da auch ggf mal spannend ist zu schauen, ob sich andere Firmen für einen interessieren, am fang noch weniger, wenn man in gefragtem Bereich spezialisierter ist dann deutlich mehr.

Im dualen Studium kannst du es auch schon nutzen um Kontakte zu sammeln aber denk dran, willst du diese Kontakte mal nutzen muss man sie auch pflegen. Nur viele Personen dort zu haben, die sich alle nicht für einen interessieren, bringt auch wieder nichts.

Aber als Schüler finde ich persönlich das gänzlich unnötig.

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Du musst jedes mal, wenn du dich ans Steuer setzt entscheiden, dass du fahrtüchtig bist. Egal ob Auge oder andere Dinge.

Das ist deine Verantwortung als Autofahrer.

Bist du der Meinung, deine Sehstärke schwankt dich da ein, egal ob temporär oder dauerhaft, musst DU entscheiden nicht zu fahren.

Andere interessiert es erst, wenn es einen Unfall gibt. Kommt dann raus, dass du nicht fahrtüchtig warst und trotzdem gefahren bist, hast du ordentlich Probleme. Mit der Versicherung und falls jemand verletzt wird auch Strafrechtlich, wenn vermutet wird dass das mit richtiger Sicht verhindert werden können.

Wenn du unsicher bist, dann lass das Auto fahren!

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Es gibt leider immer wieder Kinder, die verschwinden ohne gefunden zu werden. Egal ob durch Unfall oder Straftat.

Je länger er weg ist, desto unwahrscheinlich wird es leider ihn zu finden und insbesondere auch deutlich unwahrscheinlich, dass er dabei noch lebt.

Für die Eltern und alle anderen seines Umfeldes hoffe ich, dass sie ihn finden, damit sie damit besser abschließen können. Am besten natürlich lebend, aber davon gehe ich leider mitterweile nicht mehr aus, außer ihn hat (egal ob von Anfang an oder später) jemand entführt.

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Jeder Mensch hat eine unterschiedliche hohe Neigung dazu.

Die Wahrscheinlichkeit dass es passiert wird durch den Konsum gesteigert, wer eh anfällig ist bekommt es so also noch leichter. Wer nicht anfällig ist bekommt es so auch eher, hat aber eine höhere Wahrscheinlichkeit verschont zu bleiben.

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Geht.

Wenn es drum rum ruhig ist, ja.

Bei meinen Eltern im Garten (der ist groß und ein teil sehr natürlich) oder einer Waldwiese findet man mich im Sommer öfter mal, gerade wenn es angenehmen Baumschatten gibt.

In einem vollen Stadtpark mit viel Trubel, diverser verschiedener lauter Musik anderer Gruppen drum rum usw. kann ich hingegen nicht entspannen. Mit Freunden treffen ja, aber entspannend finde ich das dann nicht.

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Spermien mögen es weder zu warm noch zu kalt, daher wird der Hoden bei Kälte näher Richtung wärmenden Körper gezogen und bei normalen Temperaturen hängen sie tiefer, damit sie kühler werden und eben nicht vom Körper weiter gewärmt.

Dass die Hoden im Hodensack beweglich sind ist normal, ob das bei dir noch im normalen Rahmen ist oder schon zu stark kann dir aber nur ein Arzt sagen, der sich das genauer anguckt. Oder du fragst mal deinen Vater, vorausgesetzt er darf sich das dann auch angucken und nimmt deine Sorgen da ernst (gibt auch genug, die es nur ins lächerliche ziehen würden und nicht helfen).

Solange es immer noch zurück rutscht ist es aber vermutlich im normalen Bereich, wenn es das mal nicht tut solltest du sehr zeitnah zum Arzt, sonst kann der Hoden schaden nehmen, wenn er zu lange zu warm wird.

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Lieber gar keine Beziehung, als eine unglückliche.

Mit einer Person die du nicht liebst und auch keine sexuelle Anziehung verspürst, wird das mit extrem großer Wahrschienlichkeit zu keiner glücklichen Beziehung werden.

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Wohlhabend

Ich bin arm aufgewachsen, weil meine Eltern nicht viel Geld hatten und dazu noch schlecht damit umgegangen sind, mittlerweile aber wohhabend.

Gerade im Studium war es dann hart, Bafög o.ä. gab es nicht da Eltern zu viel verdienten, aber da sie damit alte hohe Schulden abzahlten, konnten sie mich nicht unterstützen. Ich stand also komplett auf mich gestellt da, der Rat vom Amt einfach die Herausgabe des Geldes einzuklagen ist auch schwierig, weil das meinen Eltern und insbesondere Geschwistern geschadet hätte. Letzte konnten da ja auch nichts für. Da habe ich dann noch mal wirklich erlebt wie es ist arm zu sein und trotz jeden Cent umdrehen ggf. auch mal die letzten Tage vom Monat kein Essen mehr zu haben. Aber die Zeiten sind zum Glück vorbei.

Mein Gehalt ist nun gut, ich gehöre zu den einkommensreichsten 10% Deutschlands und das noch unter 30 Jahren. Aber da ich von 0 angefangen habe, auch keine Erbschaften oder so erwarten muss, ist mein Vermögen noch ausbaufähig. Aber es wächst nach und nach.

Und mein eigenes Ziel, es mal besser zu machen als meine Eltern beim Umgang mit Geld, habe ich erreicht. Sollte ich auch, ich bin Bankerin.

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Wenn ihr euch das leisten könnt, ist das eine super Gelegenheit.

Gerade deine Aussprache wird sich dort fast automatisch verbessern, weil du mit dem Sprachklang täglich umgegeben bist und zwangsweise viel sprechen musst. Nicht alle, aber viele kommen danach mit deutlich besserem Englisch zurück, größerem Wortschatz, besserer Aussprache und intuitiverer Satzbau.

Aber du musst für dich klären, ob du offen dafür bist, gerade für eine so lange Zeit und so lange weg.

Ich hatte leider "nur" die Chance auf ein paar Wochen Polen zur Partnerschule (und nein, ich konnte vorher kein polnisch), mir hat das super gefallen, obwohl die Beziehung zur Gastschwester nur ok bis gut nicht wie erhofft sehr gut war und ich bin selbstsicherer geworden. Eine Mitschülerin von mir konnte sich hingegen da gar nicht drauf einlassen, hatte von Tag 1 dort schlechte Stimmung ab ab Tag 3 oder 4 schlimmes Heimweh. Ich hätte gerne länger bleiben können, sie wäre am liebsten direkt wieer abgereist. So unterschiedlich kann das Erlebnis sein, insbesondere wenn man in fremden Familien ist. Wobei ihre auch nett war, unsere Gastschwestern kannten sich gut, daher haben wir manchmal Dinge zusammen gemacht.

Wir haben miteinander Englisch gesprochen, da meine Gastschwester zwar theoretisch Deutschunterricht hatte, aber nicht gut war. Am Anfang war ich auch etwas gehemmt wegen meiner damals nicht so guten Aussprache, habe erst bei jedem Satz überlegt wie ich es sage, irgendwann vergisst man das, einfach weil man sich unterhalten möchte und redet einfach.

Ja, das ist vermutlich eine einmaige Chance auf solche Einblicke, denn danach wirst du dort nur noch als Tourist reinkommen und dann ist es natürlich was ganz anderes. So erlebst du mehr vom realen Alltag, in seiner Fülle an Vor-, Nachteilen und einfach anderen Dingen, gerade wenn man länger dort ist.

Als Kind war ich auch total von den USA fasziniert, ja Filme und Musik tragen ihren teil dazu bei, habe eine Freundin beneidet die einen Austausch in die USA gemacht hat (6 Monate) und habe überlegt dort evtl. mal hin auszuwandern. Heute wo ich (w,29) mehr über das Leben kenne, beispielsweise die Kosten für bei uns selbstverständliche Dinge wie Krankenkasse und Arztrechnungen oder auch die Nachteile deren Arbeitsrechts, ist es weiterhin ein spannendes Urlaubsland, aber mehr nicht mehr.

Ich denke etwas Angst davor gehört dazu, immerhin reist man in ein fremdes Land, kommt zu einer fremden Familie und weiß, dass man viel neues lernen wird und so sehr wie noch nie auf sich alleine gestellt ist. Aber wenn man offen ist, kann man daran auch gut wachsen. Und im Lebenslauf macht sich sowas auch gut.

Ein Urlaub ist es nicht, immerhin musst du dich dort an neue Regeln deiner Gastfamilie halten, in eine fremde Kultur einleben und auch z.B. ein fremdes Schulsystem mit neuen Fächern. Also ja, es ist schon eine Herausforderung, aber für viele eine positive.

In den USA könnten dir , je nach dem wo du bist und wie deine Gastfamilie ticket, beispielsweise unerwartete Regeln im Bezug auf Kleidung gegeben werden - von der Familie oder auch der Schule. Die sind für uns nicht immer nachvollziehbar, aber einzuhalten. Oder manche Gesetze werden dich nerven, solltest du aber trotzdem einhalten. Oder es kann passieren, dass du mit ihnen verpflichtend jeden Sonntag zur Kirche musst, weil ihnen da wichtig ist dass alle im Haushalt (und dazu gehörst auch du) mitkommen, egal ob du gläubig bist oder nicht - statt entspannt am Sonntag auszuschlafen. Es kann auch passieren, dass du eine negative Familie bekommst anfangs und wechseln musst, das kann einen schnell dazu führen zu zweifeln ob man bleiben oder lieber abbrechen sollte.

Dazu eben das Problem, dass du durch die Zeitverschiebung auch nicht immer einfach so mit Freunden oder der Familie sprechen kannst wenn was ist, ggf. ist es bei denen nämlich gerade mitten in der Nacht. Du musst lernen Dinge mit dir selber auszumachen und auch zu entscheiden, wo du diskutierst und wo nicht. Denn es wird nicht alles nach deiner Meinung gehen, geht es in deiner Familie ja vermutlich auch nicht, nur kennst du dort die Regeln besser.

Auch passiert es in der Zeit natürlich, dass du Geburtstage oder andere Dinge in der Heimat verpasst, wenn es blöd läuft auch einmalige wie Beerdigungen oder Hochzeiten. Die erwänte Freundin hat überwiegend eine gute Zeit in den USA gehabt, aber Geburtstage sind in ihrer Familie immer ein riesen Ding, in ihrer Gastfamilie nicht (gab Kuchen, kleines Geschenk, sie durfte das Essen an dem Tag aussuchen, ein paar Freunde einlagen und man hat gratuliert, das war es). Sie meinte ihr Geburtstag dort war daher wirklich schlimm für sie, weil sie ihre Eltern und Geschwister da so vermisst hat. Obwohl es ja sogar gefeiert wurde, aber eben nicht so wie sonst und die Familie fehlte.

Denn ja, auch wenn ich meinen Schüleraustausch super fand, gab es vor Ort trotzdem Situationen wo etwas nicht lief wie erhoft, ich vor ärgerlichen Hürden stand (viele durften zu einem Ausflug abends, gerade viele Bekannte von mir, nur meine Gasteltern haben es uns verboten weil ich zu jung war) oder andere negative Dinge. Manches kann man klären, manches muss man einfach hinnehmen wie z.B. dass das Hauptbad die ganze Zeit als ich dort war kein warmes Wasser hatte, auch nicht zum Duschen weil die den Bioler aus Kostengründen aus hatten, war ja Sommer... Aber rückwirkend war es in Summe trotzdem ein tolles Erlebnis.

Hätte ich damals die Chance gehabt, ich hätte so einen längeren Austausch und dann noch mit interessanterem Land gemacht.

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Solche "Pilotenbrillen" (bzw. sehr ähnlich, die haben oft zwei Streben oben) sind eigentlich immer wieder modern und über viele Altersklassen hinweg beliebt.

Mir persönlich gefallen sie nicht, aber Seschmäcker sind ja verschieden.

Wenn sie DIR gefällt, solltest du sie nehmen. Ja, das Geld ist etwas auffälliger und mal was anderes, aber das ist ja nichts schlimmes. Eine Freundin von mir hat sich letztens was mit rosa Rahmen gekauft, weil sie bisher immer schwarz hatte und mal was anderes wollte.

Dir muss sie gefallen und du musst dich damit wohl fühlen.

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Einen Teil nutze ich mittelfristig um zu Reisen, einfach weil es mir viel Freude bereitet. Dabei nicht auf jeden Euro schauen zu müssen macht es auch angenehm.

Den Rest lege ich mittel- bis langfristig an.

Ich möchte irgendwann, wenn ich weiß ich beruflich bleibe, eine Eigentumswohnung zur Eigennutzung kaufen, dafür brauche ich Eigenkapital und je mehr es ist, desto schöner kann die Wohnung (z.B. größer, moderner, bessere Lage) sein oder desto geringer muss der Kredit ausfallen.

Zudem invetiere ich Geld, damit ich auch im Alter den gleichen Lebensstandard wie heute haben kann. Denn nur mit meiner staatlichen Rente wäre das eine massive Verschlechterung zum jetzigen Leben. Das möchte ich nicht, also sorge ich vor z.B. mit Aktien oder auch vermietete Immobilien sind gerade in Planung. Das trägt sich aber auch nicht komplett selbst am Anfang und bedarf Kapitaleinsatz, bevor man anfängt immer mehr davon zu profitieren. Bis zur Rente ist alles längst abbezahlt und ich habe die Mieteinnahmen als zusätzliches Einkommen.

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Schau in die Packungsbeilage, bei vielen ist eine Pause aber erst ab der 3. Woche also nach dem mindestens 14 Pillen ordnungsgemäß eingenommen wurden geschützt.

In dem Fall wäre also jetzt schon ratsam anders zu verhüten, dazu die gesamte Pause und die komplette erste Woche mit neuer Pille. Bei dir wäre das nun wie ein Einnahmefehler in der 2. Woche wenn du die Pille nicht weiter nimmst.

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Das steht üblicherweise im Vertrag.

Manche Firmen weisen es dann vorher an, so dass es auch vorher kommt, andere stoßen es automatisch ohne Versatz an (wodurch es erst am Tag danach verarbetiet wird von der Bank) oder erst am Folgetag manuell, wodurch es erst danach kommt.

Pauschal kann man es nicht beantworten.

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Ich würde eher nach der Temperatur gehen, weil meine Haut so viel Sonne noc gar nicht vertragen würde und x-mal eincremen weil das Wasser teile ja zusätzlch abwäscht, wäre mir im Freibadteil zu nervig.

Voll wird es vermutlich an allen Tagen, daher macht das keinen Unterschied.

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