7 Antworten

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Solange es selbstbestimmt ist, hat jeder das Recht dazu, dieser Tätigkeit nachzugehen.

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Das Konzept heißt sexuelle Selbstbestimmung. Es bestimmt also - im Rahmen von Einvernehmlichkeit und Jugendschutz - jede(r) selbst, ob, was, wann, wo, mit wem und eben auch warum.

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erst mal vorab: gilt auch für Studenten - und ich brauche keine Gendersternchen, um das zu verstehen

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ein Werturteil hierzu gebe ich nicht ab - das ist eine rein persönliche und private Angelegenheit

sollte sich jedoch -aufgrund von Streichungen und Einsparungen beim BAFÖG- eine Art Erfordernis hierzu ergeben, dann ist das ein Missstand -von Seiten des Staates verursacht, nicht von den Studenten, wohlgemerkt

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So viele (Männer+Frauen) vögeln sich durch die Weltgeschichte und das ziemliche oft auch ungeschützt. Dann besser so und noch was kassieren. So lange es ohne Zwang ist und Sie es auch wirklich freiwillig macht und auch Ihren Spaß daran hat, ist alles gut.

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Ich finde das ist nichts schlimmes.

Prostitution ist ja letzten Endes ein Job und in diesem Fall dann ein nebenjob.

Ich habe auch hin und wieder Kontakt mit solchen Studentinnen und das sind ganz normale junge Frauen .

Eine sagte mal zu mir: das sei wie ein One-Night-Stand, nur dass es eben Geld dafür gibt.

Da hat sie ja so unrecht nicht

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung