Was haltet ihr von dem 9. Gebot. "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibes"?

JensPeter  24.05.2023, 23:34

Hinweis: Nur eine verheiratete Frau ist "deines Nächsten Weibes". Ehebruch ist nach biblischen Grundsätzen verboten.

Rudigems 
Fragesteller
 24.05.2023, 23:37

Ich halte diese Vorschrift über den Ehebruch für ungültig.

9 Antworten

Was haltet ihr von dem 9. Gebot. "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibes"?

Das ist durchaus sinnvoll, damit es gar nicht erst zu der Absicht eines Ehebruchs kommt. Und während die 10 Gebote bereits an zwei Stellen des Alten Testaments in den Büchern Moses erwähnt werden, definierte Jesus das Gebot des Ehebruches zu Recht neu, nach dem Motto, wer eine Frau auch nur ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. In dem Sinne war es dann die Zusammenfassung des alttestamentarischen Gebots hinsichtlich des Ehebruchs und dem Begehren der Frau des Nächsten.


Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 15:05

Schade, das man es nicht in der Antike gelassen hat. Man geht heute noch damit hausieren, obwohl es nicht den geringsten Sinn macht. Die Situation heute, ist eine ganz andere, als in der Antike.

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JTKirk2000  25.05.2023, 17:24
@Rudigems
Die Situation heute, ist eine ganz andere,

Ist sie nicht, oder ist heute jede Person Freiwild, egal ob in einer Beziehung oder nicht, uns zählen emotionale Bindungen heute nicht mehr? Wenn Beziehungen und emotionale Bindungen noch eine Bedeutung haben, dann sind die betreffenden Gebote heute noch so wichtig, wie damals.

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 22:59
@JTKirk2000
uns zählen emotionale Bindungen heute nicht mehr?

Damals in der Antike, gab es in den Ehen kaum emotionale Bindungen. Frauen wurden gehalten und empfunden wie Sklavinnen. Sie hatten zu gehorchen, sonst setzte es Gewalt.

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JTKirk2000  29.05.2023, 08:25
@Rudigems

Ich denke, da hast Du ein verzerrtes Bild von der Vergangenheit, aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Doch wie dem auch sei, hat wohl niemand, der es nicht selbst erlebt hat, ein Recht, darüber zu urteilen.

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Rudigems 
Fragesteller
 29.05.2023, 15:28
@JTKirk2000

Die Ehe ist in den Moses-Büchern deutlich beschrieben. Man braucht nur die einzelnen Verse aneinanderzureihen, dann kommt ein deutliches Bild, der Ehe von damals, zu Tage.

Der Brautpreis betrug damals (5. Mos. 22: 29) 50 Silberschekel. Damit war klar, das bestenfalls 20% der Juden nur heiraten konnten. Der Rest bekam noch nichtmal ein Silberschekel, im Leben, in die Hand. Da die Frauen wie Vieh oder Sklaven gekauft wurden, wurden sie auch wie Vieh oder Sklaven behandelt.

Diese Informationen stammen eindeutig aus den Büchern. Mit etwas Menschenverstand, kann man sich dann leicht ausmalen, wie das damals abgelaufen ist, zumal einige Strukturen der Ehen, bis heute gleich geblieben sind.

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JTKirk2000  30.05.2023, 23:51
@Rudigems

Nur weil es eine Art Brautpreis gab, heißt das noch lange nicht, dass es eine Art Sklavenkaufpreis war. Auch später gab es eine so genannte Mitgift, die auch nicht viel anders war als eben eine Form von finanziellem "Ausgleich". Das hat aber nichts damit zu tun, wie die Ehe zwischen Ehepartnern gehandhabt wurde und ob es da eine emotionale Bindung gibt oder gab.

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Rudigems 
Fragesteller
 31.05.2023, 07:57
@JTKirk2000

Bei Vielweiberei, kann ich mir keine gutartige emotionale Bindung vorstellen. Natürlich gab es Einzelfälle, aber das Gro, wird als Sklavin gehalten worden sein. Das bestätigen auch die Verse, wie sie in den Moses-Büchern zu finden sind.

Schon alleine beim Brautpreis. Da interessierte es keinen, das die Dame vergewaltigt worden war. Interesse galt nur den Eltern der Braut. Und, der Täter musste zur "Strafe" die Braut heiraten. Die Frau wurde gleich zweimal bestraft. Erstmal wurde sie vergewaltigt (entjungfert), und zum anderen musste sie dieses Scheusal auch noch heiraten, der die Heirat als Strafe betrachtete. Widerwärtiger kann man doch schon gar nicht vorgehen. Und daran soll ein Gott sein Wohlgefallen gehabt haben? Das kann doch nur ein Gott gewesen sein, der ein Mann des Krieges ist und war. 2. Mos, 15 :3

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Das 9. und 10. Christliche Gebot ist das jüdische 10. Das kommt daher, daß Christen nicht unser erstes Gebot übernehmen konnten, aber irgendwie es doch 10 bleiben sollten. Daher wurde das jüdische aufgeteilt.

Die erste jüdische Mitzwah ist, vereinfacht auf deutsch: "Ich bin der, der euch aus dem ägyptischen Sklavendienst befreit hat."

Was? Kein Gebot? O doch, ist es. Denk selber nach, warum.

Deckt sich auch mit den 13 Glaubensgrundsätzen des Maimonides.

Ich finde die Mitzwah gut.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – אני יהודי ישראלי - Ich bin israelischer Jude.

Rudigems 
Fragesteller
 24.05.2023, 23:29

Kannst du denn auch was zur Frage beantworten?

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AriRosh  25.05.2023, 01:27
@Rudigems

Die Frage, was ich davon halte, habe ich nicht beantwortet?

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 03:52
@AriRosh

Nein hast du nicht, und dein Niveau lässt sehr zu wünschen übrig.

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AriRosh  25.05.2023, 07:32
@Rudigems

Ich schrieb nicht:

Ich finde die Mitzwah gut.

?

Nett, deine Beleidigung. Gutes christliches Aushängeschild und indirekte Aufforderung, noch mehr Christen aus Israel raus zu werfen. Machen nur Stunk.

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BillyShears  25.05.2023, 09:13
@AriRosh
Nett, deine Beleidigung. Gutes christliches Aushängeschild

Der Fragesteller sagt von sich selbst, dass er kein Christ ist.

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Rudigems 
Fragesteller
 26.05.2023, 22:25
@AriRosh
noch mehr Christen aus Israel raus zu werfen

Dreckiger Rassismus. Dein Niveau nähert sich der Mülltonne.

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AriRosh  27.05.2023, 20:24
@Rudigems

Ich vertrete die biblische Lehre, nur Juden sollen in Israel wohnen. Besaßen nur dann, wenn sie ihre zugehörigen biblischen Gesetze beachten. Das tun aber die NichtJuden nicht in Israel.

Wenn der Wunsch nach einem intakten Schutzraum für Juden Rassismus ist, bin ich gerne Rassist.

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Rudigems 
Fragesteller
 28.05.2023, 14:28
@AriRosh
nur Juden sollen in Israel wohnen.

Wenn dort so ein Dreck drin steht, solltest du die Bibel beizeiten verbrennen.

Das tun aber die NichtJuden nicht in Israel.

Und das ist auch ihr gutes Recht. Niemand darf verlangen, das sich Menschen nach Regeln eines Religionsbuches richten.

Wenn der Wunsch nach einem intakten Schutzraum für Juden Rassismus ist

Dann solltest du dich aber auch nicht wundern, wenn andere Religionen das genau so sehen.

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Rudigems 
Fragesteller
 28.05.2023, 14:38
@AriRosh
Nett, deine Beleidigung.

Sorry, sollte keine Beleidigung werden. Wenn du das als Beleidigung verstanden hast, tut mir das Leid. Es sollte ein Ratschlag sein, an deinem Niveau zu arbeiten, sonst nichts.

 Gutes christliches Aushängeschild

Bin kein Christ. Bin Jahwehist. Mein Gott ist der JHWH nach Mat 22: 36-40, der Gott der Nächstenliebe.

indirekte Aufforderung, noch mehr Christen aus Israel raus zu werfen.

Werden Christen aus Israel rausgeworfen? War mir bisher nicht bekannt. Außerdem dürfte das Problem Israels in erster Linie ein Problem sein, was man mit Muslimen hat. Allerdings wäre ich auch dagegen, wenn man Muslime aus Israel rauswerfen würde.

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AriRosh  28.05.2023, 19:16
@Rudigems

Gegen die Muslime habe ich nichts, so lange die sich an die Gesetze halten. Sie warten nicht überall auf Juden sie zu missionieren. Mir sind muslimische Israelis 1000 Mal lieber als christliche Israelis. Mein Hausarzt bei mir in Haifa ist auch muslimischer Israeli.

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AriRosh  28.05.2023, 19:27
@Rudigems
Und das ist auch ihr gutes Recht. Niemand darf verlangen, das sich Menschen nach Regeln eines Religionsbuches richten.

Die meisten israelischen Gesetze basieren leider nicht auf den Gesetzen der Torah. Sie ähneln sehr den der deutschen.

Wir Israelis verlangen von jeden, sich an die Gesetze zu halten. Ist das in Deutschland anders?

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HolgieXX  24.05.2023, 23:40

Ist bei den Christen doch die Einleitung der 10 Gebote? Und hey, scher mal nicht alle Christen über einen Kamm, die Katholen haben sogar noch eins weniger als die Evangelen...

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Rudigems 
Fragesteller
 27.05.2023, 04:42
Das 9. und 10. Christliche Gebot ist das jüdische 10

Stimmt, die Christen hatten wenigstens noch soviel Feingefühl, das sie Frauen nicht in der Rheihe von Ochs, Esel, Haus, Hof, Stall, Magd, Knecht und Sklaven aufzählten.

Ich finde die Mitzwah gut.

Das ist ganz alleine dein Problem. Mir geht die Mitzwah am Allerwertesten vorbei.

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AriRosh  27.05.2023, 20:27
@Rudigems

Ich sehe darin kein Problem. Und ich komme damit klar, wenn dir das Gebot am Arsch vorbei geht. Nobody is perfect.

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Du verstehst das Wort "Begehren" nicht. Es bedeudet soviel wie Begierde, und das wiederum heißt ungefähr: Verlangen, Triebgesteuertheit, auch Drang, sexuelle Lust zu erleben. Auf gut deutsch auch: Geil auf etwas (z.B. Frau) sein.

Das Gebot soll auch u.U. dich davor bewahren, dass deine Partnerin/Frau nicht von jedem anderen Mann "in Besitz" genommen werden soll. Denn du bist ja der Nächste, dessen Weib von jedem "gebraucht" werden kann, sofern du tatsächlich das Gebot für ungerecht hältst.

Das Gebot ist somit völlig unabhängig von dem Beispiel, das du anführst!

Zum anderen ist das Gebot zu einer Zeit entstanden, in der ganz andere Bedingungen und Voraussetzungen in einer Partnerschaft bestanden. Es bezieht sich nur darauf, dass man akzeptieren und respektieren soll, wenn ein Paar zusammen ist. Das gilt eigentlich auch heute noch.

Dein Beispiel ist jedoch auch relevant, weil es tatsächlich solche "Sklavenfrauen" gab. Allerdings ist deine Argumentation sehr diffizil. Mit ihr kann jeder behaupten, er begehre eine verbundene Frau ja nur, um sie von einer ungerechten Bindung zu befreien.

Was im Kern deiner Aussage bestehen bleibt, ist, dass es ein Begehren wie oben dargelegt ist. Egal, ob die Frau in einer ungerechten oder glücklichen Beziehung steckt, egal ob die Frau vergeben, ledig oder geschieden ist. Denn wenn eine Frau begehrt wird, spielen diese Voraussetzungen eigentlich keine Rolle. Aber der Mann kann sich seinem Wunsch/Trieb bewusst sein und je nach Sachverhalt entscheiden. Dazu gehört eben auch eine Portion Selbstdisziplin und Respekt vor einer Partnerschaft. Es ist nie das Unglück einer Frau, das sie begehrenswert macht. Denn sonst würde der Begierdige ja das Unglück (mit) begehren.

Und im Ganzen ist es vollkommen unwichtig, ob ein Israeli, ein Christ, ein Hindu, ein Amerikaner, Afrikaner, Russe oder Chinese sich Frauen kaufen. Oder bist du nur empört, wenn dies ein Israeli tut?

Wie du schon selbst schreibst, jeder Mann sollte nicht nur, er hat das Recht, um eine zu "erwerbende" Frau zu werben. Das ist doch schon legal! Wenn du (ich weiß nicht ob du männlich bist, gehe aber davon aus) damit einverstanden bist, dass es auch jedermannes Recht sein soll, um deine Frau/Freundin, Partnerin zu werben, geil auf sie zu sein, sie "haben" zu wollen oder gierig auf sie zu sein, dann kannst du das Gebot durchaus vernachlässigen und sogar allen eventuellen "Nebenbuhlern" erlauben, es ebenfalls links liegen zu lassen ... ;-)

Lieber Rudi,

das zitierte Gebot stammt aus dem "Gesetz" das der Gott der Bibel Mose für das Volk Israel gab. Dieses Gesetz galt NUR für Israel und wurde mit Christus beendet:

Römer 10:4 Denn Christus ist das Ende des GESETZES, jedem zur Gerechtigkeit, der Glauben ausübt.

Wozu das Gesetz?

Galater 3:24, 25 Folglich ist das GESETZ unser Erzieher geworden, der zu Christus führt, damit wir zufolge des Glaubens gerechtgesprochen werden könnten. Jetzt aber, da der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Erzieher.

Woher kam das mit der Vielweiberei, welche das Gesetz seinerzeit ermöglichte - und warum gilt das heute nicht mehr?

Die Bibel hat die Antwort, hier was dazu Jesus erklärte, denn die Vielweiberei berührt ja auch das Recht auf Scheidung:

Matthäus 19:3-9 Und Pharisäer traten an ihn heran, in der Absicht, ihn zu versuchen, und sprachen: „Ist es einem Mann erlaubt, sich von seiner Frau aus jedem beliebigen Grund scheiden zu lassen?“ In Erwiderung sagte er: „Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, sie von Anfang an männlich und weiblich gemacht hat und sprach: ‚Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind? Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander.“ Sie sagten zu ihm: „Warum schrieb denn Moses vor, ihr ein Entlassungszeugnis zu geben und sich von ihr scheiden zu lassen?“ Er sprach zu ihnen: „Im Hinblick auf eure Herzenshärte hat Moses euch das Zugeständnis gemacht, [daß ihr] euch von euren Frauen scheiden lassen [könnt], aber von Anfang an ist dies nicht der Fall gewesen. Ich sage euch, daß, wer immer sich von seiner Frau scheiden läßt, ausgenommen aufgrund von H_rerei, und eine andere heiratet, Ehebruch begeht.“

Was zeigt das Mose bei der Verfassung des "Gesetztes" unter Zulassung mitwirkte. Seine Regelung kann heute nicht mehr greifen, die Formulierung des Christus ist unmissverständlich.

Das ist daher die unverfälschte christliche Lehre der man folgen kann wenn man will und was zum Guten ist. Dieses nicht zu beachten hat Folgen wie die Bibel zeigt (1. Korinther 6:9 oder Hebräer 13:4 oder Offenbarung 21:8 und viele mehr)

Hier ein paar Anmerkungen zum "Brautpreis"

Zitat *** it-1 S. 592 Ehe, Heirat *** Vor der Schließung des Ehevertrages musste der junge Mann oder der Vater des jungen Mannes dem Vater des Mädchens den Brautpreis oder Heiratspreis bezahlen (1Mo 34:11, 12; 2Mo 22:16; 1Sa 18:23, 25). Dieser wurde zweifellos als Ersatz für die Dienste der Tochter angesehen sowie als Entschädigung für die Mühe und die Kosten, die die Eltern aufgewandt hatten, um für die Erziehung und den Unterhalt des Mädchens zu sorgen. Manchmal wurde der Brautpreis in Form von Diensten bezahlt, die dem Vater geleistet wurden (1Mo 29:18, 20, 27; 31:15). Im Gesetz gab es einen festgelegten Kaufpreis für eine nicht verlobte Jungfrau, die von einem Mann verführt wurde (2Mo 22:16).

Ein Beweis seiner Wertschätzung für seine künftige Frau. Das gibt es auch heute noch, hier z.B. ein Protokoll, aufgezeichnet in Ghana (Auszug):

*** g96 8. 12. S. 22 Die „Ehe nach dem Gewohnheitsrecht“ in Ghana ***

Vertreter der Braut (spricht zu den Vertretern des Bräutigams): „Bitte zeigt die Hochzeitsgaben, um die wir baten.“

Der Vertreter der Braut zählt auf, woraus sich der Brautpreis zusammensetzt, damit sich jeder davon überzeugen kann, daß alles gebracht wurde. Sind die Vertreter des Bräutigams der Meinung, die Familie der Braut hätte zu hohe Forderungen gestellt, wird dies bereits vor dem Hochzeitstag privat geregelt. Die Familie des Bräutigams ist jedenfalls darauf eingestellt, irgendwelche geforderten Extragaben herunterzuhandeln, falls jemand von der Familie der Braut Schwierigkeiten machen sollte. Ganz gleich, wo Braut und Bräutigam leben, der Brautpreis — ob niedrig oder hoch — ist in voller Höhe zu bezahlen.

Beste Grüße

Jens

Warum sollte das verboten sein?

Wer das ernsthaft fragt hat einen eindeutig verbogenen moralischen Kompass - ganz unabhängig von irgendwelchen christlichen Regeln.

Solche Leute zerstören im Zweifel Beziehungen - die eigenen und jene von anderen.

Die Bezeichnung, die ich für solche Leute habe, würde die MODs auf den Plan holen - also lasse ich es.


Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 00:08

Dir ist aber schon bekannt, das das heute gültiges Recht ist?

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mchawk777  25.05.2023, 00:14
@Rudigems

Beziehungen zu zerstören ist vielleicht nicht illegal - ändert aber nichts daran, dass solche Leute große, dreckige Anusöffnungen vor dem Herrn sind.
Bist Du so jemand? Get use to it, dass ich Dich so bezeichne!

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 00:17
@mchawk777

Werd mal nicht überheblich!. Welchen Herrn meinst du denn? "Gott, den Mann des Krieges?" 2. Mos. 15: 3

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mchawk777  25.05.2023, 00:20
@Rudigems

Da Du Dir den Schuh anziehst, dürfte der Punkt ja geklärt sein. 🤷‍♂️

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 00:22
@mchawk777

Meine Sturm und Drangzeiten sind vorbei. Ich bin 72 Jahre alt.

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mchawk777  25.05.2023, 00:23
@Rudigems

Alter und Ethik müssen nicht konform gehen, wie Du hier sehr effektiv zur Schau stellst. 😂

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 00:25
@mchawk777

Bei der Ethik hast du die schlechten Karten. In der Frage geht es um Männer, die ihre gekauften Frauen, religiös verteidigen wollen.

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mchawk777  25.05.2023, 00:32
@Rudigems

Hey! Ich habe klar zitiert, auf was ich mich bezog - und Du reitest Dich seit dem verbal nur immer weiter die Sch...e rein.
Den Antisemitismus in Deiner kompletten Frage habe ich natürlich freundlich ignoriert. Das war schon in Anbetracht der Hauptfrage und ersten Satzes gar nicht mehr erforderlich.

Du bist nur eingeschnappt, weil Dich jemand so bezeichnet hat, was Du in Deiner öffentlichen Darstellung hier auch bist. Ist mir wuppe, wenn eine solche Klientel mich dann als "überheblich" bezeichnet. Ist streng genommen sogar ein Kompliment.

So - war nett und belustigend - aber ich habe jetzt Wichtigeres zu tun - z. B. meine Socken alphabetisch zu sortieren.

Wie sagte das MCP so treffend: Ende der Kommunikation. 😂

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Rudigems 
Fragesteller
 25.05.2023, 03:49
also lasse ich es.

Danke

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