2 Antworten

Erstens: Sozialer Aspekt: jeder scheint gerade ziemlich verbunden zu sein und Glückseligkeit zu prägen, so automatisch auch jeder in der Nähe, ohne Vorurteile.

Zweitens: die emotionale Bindung zum Christentum

Wenn man einem Kind ein für einen Erwachsenen schon unbegreiflichen Konzept vor die Nase wirft und sagt, dass das das Gute ist und, dass man dort alles bekommt, während man in der Hölle stirbt und leidet (Hier wird eine Konsequenz gesetzt: nicht gläubig= Hölle, sowie bei keine Hausaufgaben = keine Süßigkeiten, darauf springen Kinder eben ein.)... Dann verbindet dieses eben stark emotionale Gefühle mit solch einem Kontext.

Woher ich das weiß:Hobby – beschäftige mich mit Naturwissenschaften und Philo
Vielleicht findet er das Gebet gerade sehr Emotional

Allerdings kenne ich nicht den genaueren Zusammenhang

Lg