Warum sieht man in deutschen Innenstädten nach 21 Uhr kaum noch Deutsche?

7 Antworten

Weil man sich zurück zieht. Man ist abends nicht mehr wirklich sicher auf den straßen. Und daher bleibt man zuhause. Traurig was aus diesem land wurde

Das sind vermutlich Touristen. Wenn ich um die Zeit (Samstagabend) am Brandenburger Tor stehe, bin ich auch einer von wenigen Deutschen und vermutlich der einzige Berliner.

Deutsche 'leben' nicht auf der Straße, wie es in südlichen Ländern üblich ist.

Sie benutzen die meist nur, um von A nach B zu kommen!

Sie sind bei sich, bei Freunden, im Garten, im Kino, auf ner Party, im Theater, im Club, im Restaurant, ...


WeisseFrau 
Fragesteller
 15.07.2023, 22:09

Ja, klingt nachvollziehbar und entspricht meinen Erfahrungen. Danke.

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Dresden ist eine der zig Innenstädte Deutschlands. Hier in Berlin sind Massen unterwegs. Welcher Nationalität kann ich gerade nicht so einschätzen. Vermutlich aus aller Welt.

Bei uns im Dorf sind nach 20 Uhr alle betrunken und keiner darf mehr Auto fahren. Sagt unser Sohn. Deshalb ist es so ruhig nachts. Die vielen Urlauber bleiben in der Nähe ihres Quartieres. Da ist glaube was wahres dran.

Traut sich keiner mehr raus,sobald es Dunkel wird. Da gibt es welche die bis nachts um drei oder vier nur auf den Straßen herumlungern. So ist es zumindest hier in Bremen. Selbst Familien mit Kleinkindern drücken sich bis nachts um ein Uhr herum. Mehr als schlimm geworden.