Warum reden Ausländer verglichen zu Deutschen so gerne?

6 Antworten

Es gibt doch auch schon ziemliche Mentalitätunterschiede zwischen verschiedenen Deutschen.

Es hängt eventuell auch mit dem Klima zusammen, in dem sie aufgewachsen sind. Wenn das Wetter so gut wie fast immer sonnig ist, bekommt man wahrscheinlich auch eher ein "sonniges Gemüt", als wenn es oft regnerisch ist.

Die meisten Immigranten sind Südländer. Und die reden von Haus aus immer gerne und viel.

Mit dem Klimawandel werden wir aber alle auch in unseren Breiten Südländer und quasseln mit Handy einfach drauflos. (Vielleicht ein bisschen weniger laut)

Ist einfach ne andere Mentalität, die weniger stören will, dem anderen seinen Raum lassen, weniger lärmen, Nachtruhe und Sonntagsruhe einhalten, weil es gut tut, andere nicht zwingend zutexten und vollplappern, Rücksicht und Respekt für andere.

Manche finden uns spröde, kalt und unfreundlich. So aber ist es gar nicht gemeint. Zeit für sich alleine kann auch ein Segen sein.
Die Art der Deutschen kann schon auch breichernd und erfüllend sein und so manch einer, der das erkennt, genießt es.
Manche erkennen sogar teils Oberflächlichkeit und Unzuverlässigkeit der anderen Art.

Viele Menschen reden aus Unsicherheit oder um vor etwas abzulenken.
Oder weil sie nichts mehr hören wollen. Das gibt es auch.

Weil sie so Qualität durch Quantität ausgleichen können.

Außerdem stimmt diese Behauptung ja gar nicht…der typische Satz von Ausländern lautet doch, bzw. Hat diesen Inhalt:

SUBJEKT,

PRÄDIKAT,

BELEIDIGUNG, ALTER.

Wenn nur sowas ultraprimitives möglich ist, sollte man doch erkennen, dass es besser ist, den Mund zu halten….allerdings war Erkenntnis noch nie ne Stärke von…

Weil sie in DE sind und Kontakt wollen.. Umgekehrt ist das eher weniger so.