Umschulung betrieb wechseln?

4 Antworten

Wieso hast du das nicht gemacht, als die "Verkäufer"-Ausbildung beendet war?


Schubert872 
Fragesteller
 19.10.2019, 17:15

Weil ich bis dahin noch nichts von den minusstunden wusste die sie mir jetzt ganz plötzlich anrechnet

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lalala321q  19.10.2019, 17:46
@Schubert872

das können sie nicht machen. Sprech das bei einer offiziellen Stelle an und wenn das zu deinen Gunsten ausfällt konfrontier deine Chefs/Chefin damit und dass das Ausbeutung ist.

Scheinbar hast du auch ein Problem wann man dass und das verwendet. Ich habe dir hiermit ein Beispiel gegeben.

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Informiere die Kammer den das ist betrug! Den wen sie dich freistellen sind das keine Minusstunden ich würde auch den Träger informieren den der zahlt ja auch an den betrieb!

Ja unter den umstäden geht das aber kläre das mit der Kammer und bitte um Hilfe ein azubi was du ja auch bist kann keine Minusstunden aufbauen! Ich hoffe sie bezahlt dich wenigstens!

Aber es stimmt da was nicht eine Umschulung geht Keine 3 Jahre sondern nur 2 außer bei sowas wie zb Erzieher! Das sohltest du auch mit der Kammer abklären!

Lese mal dein Umschulungsvertrag da dürfte auch nichts von Minusstunden drin stehen und ist es so Dan würde ich die von der Chefin einklagen lassen Dan macht sie sich lächerlich!

Das ganze hört sich so an das du da noch nachträglich als Fachkraft umsonst arbeiten sollst! Selbst wen du erlaubte Minusstunden hättest sind die mit ende der Umschulung verfallen!

Wen das so ist würde ich den zoll informieren den dan hat sie Dan massig Probleme da sie dich zur Schwarzarbeit nötig!

Das ganze ist da Sehr seltsam also rede mit der Kammer und zb der Gewerkschaft oder ein Anwalt für Arbeitsrecht!


Schubert872 
Fragesteller
 20.10.2019, 12:14

Vielen dank für die Antwort

Ich mache ja auch nur zwei Jahre Ausbildung

Ich bin im zweiten Lehrjahr gestartet und bin jetzt Anfang des dritten Lehrjahre

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das können sie nicht machen. Sprech das bei einer offiziellen Stelle an und wenn das zu deinen Gunsten ausfällt konfrontier deine Chefs/Chefin damit und dass das Ausbeutung, vielleicht sogar illegal ist.

Wenn du Nerven hast dann sag deinen Chefs direkt dass du dich deswegen erkundigst ob es legal ist oder nicht und dass evtl Konsequenzen auf sie zu kommen.
Zu verlieren hast du ja nichts wenn du den Betrieb ohnehin verlassen willst.

Lass dir nicht alles gefallen! (DAS hab ich im Leben gelernt)

Was Du machen sollst bezüglich der Stunden, das haben wir Dir schon in Deiner letzten Frage erklärt und das solltest Du unbedingt machen.

Mehr als zehn Stunden darfst Du eh nicht arbeiten.

Bezüglich Betriebswechsel ist das nicht so einfach.

Wer ist Kostenträger? Wieso 3 Jahre, üblich sind 2 Jahre. Ist es Einzelbetriebliche Umschulung?

Vielleicht kann die IHK da helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe zwei Umschulungen erfolgreich abgeschlossen.