Sollten AfD-Politiker im öffentlich rechtlichem Fernsehen öfter zu Diskussionsrunden eingeladen werden?
AfD-Politik sind in Sendungen bei Anne Will, Maischberger, Lanz etc. im Vergleich zu anderen Parteivertretern klar unterrepräsentiert. Wenn sie mal eingeladen werden, blamieren sie sich regelmäßig, wenn ihr absurdes und unmoralisches Politikverständnis zur Diskussion gestellt wird. Für nicht AfD-Anhänger sind diese Sendungen meist langweilig. Sie wollen z.B. eher darüber diskutieren, wie man den Klimawandel bekämpft, nicht ob es ihn gibt. Würden potenzielle AfD-Anhänger bei mehr Einladungen von AfD-Politikern deren Absurdität vielleicht doch irgendwann bemerken? So sind sie vielleicht zu oft in irgendwelchen rechtsextremistischen Blasen unterwegs, in denen keine wirkliche Dikussion stattfindet. Dann vielleicht doch lieber mehr AfD-Politker im öffentlich rechtlichem Fernsehen?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
5 Antworten
Auf jeden Fall!!!!
Die AFD ist groß geworden, weil die anderen Parteien sie wie Schmuddelkinder behandelt haben, mit denen man sich nicht abgeben sollte. In dieser Ignoranz ist die AFD groß geworden. Dabei geht es darum die AFD in Diskussionsrunden vorzuführen, ihre Menschenverachtung aufzuzeigen, ihre Geschichtsvergessenheit, das Fehlen praktikabler Konzepte bzw. die wenigen Konzepte mal in ihren Folgen durchzuspielen, ihre Klimawandelleugnung aufzuzeigen, und ihre populistischen Forderungen mit dem was dahinter steht zu entlarven.
Bei Gott -Jeder mittelmäßige Provinzpolitiker sollte in der Lage sein die Standpunkte der AFD öffentlich zu zerpflücken.... ,
Nur so kann man sie entzaubern...
... und wieder ein Umfrage, bei der schon die Auswahl der Optionen maximal fragwürdig ist.
AfD-Politiker sind regelmaßig in solchen Sendungen zu sehen. Schon deine einleitende Behauptung ist falsch. Wenn irgendwo eine Unterpräsenz gegeben ist, so liegt das eher daran, dass AfDler solche Einladungen gerne mal ausschlagen.
eigentlich müsste es leichtes spiel für Lanz & Co sein die zu entlarven. Schade dass das nicht öfter passiert.
Eigentlich nerven die meisten AfD-Talkgäste, zumal sie oft durch Unwissenheit glänzen oder sich in Geschwafel und Fake-News ergehen.
Somit müsste man sie viel öfter auf die Menschheit loslassen, damit auch der letzte Dummdödel merkt, dass das Spinner sind.
Allerdings müsste immer einer auf Grundschulniveau einer aus dem Off erklären, wie die Faktenlage ist.
Wie sonst lässt es sich erklären, dass ein AfD-Landespolitiker mit Bundespolitischen-Themen gewinnt? Der kann doch dort nichts von den Dingen ändern, die den AfDlern unter den Nägeln brennen, wie z. B. Europa oder Asylpolitik.
Die Nr. hatten wir schon so ungefähr ein mal. Der Reformstau findet dann im Landtag statt, wenn sie dann ständig über Bundespolitik sprechen wollen, (die dort gar nicht hingehört und passiert) und nicht über die eigentlich anstehenden Probleme, für die sie zuständig sind.
Das würde eher dazu führen, dass die AfD mehr Reichweite erhält. Lieber nicht. Der ÖR ist für Bildung zuständig.