lst Homosexualität genetisch bedingt?
Wenn man den Urspung der Homosexualität aus den Genen zieht, dann ist sie logischerweise schon von Anfang an im Menschen gegeben. Jedoch gibt es Betroffene die von sich aus behauptet haben, dass sie erst mit 19, 30 oder 40 - unabhängig vom Alter ihre Sexualität "Homosexualität" entdeckt zu haben. Nun stellt sich die Frage wir konsistent die These (wozu es sogar Studien geben soll) ist, wenn es Betroffene gibt die nicht von Anfang an homosexuell sind, welchen den genetischen Urspung in Frage stellen würde
Außerdem gibt es Menschen mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung - gespaltenen Persönlichkeit, die behauptet haben, dass ihre Sexualität je nach Persönlichkeit variiert, unzwar in folgenden Personen die da als Beispiel wären:
Person 1: homosexuell
Person 2: heterosexuell
Obwohl beide Personen denselben Körper teilen, somit auch dieselben biologischen - genetischen Werte vertreten, werden 2 unterschiedliche Sexualitäten identifiziert, was meines Erachtens den angeblichen Urspung, die Genetik, lapidar entkräftet.
12 Antworten
die Genetik, lapidar entkräftet.
Deine Überlegung macht keinen Sinn, da sich auch zB das Alter, Geschlecht, Stimme und Handschrift ändern kann:
auch das empfundene Alter oder Geschlecht, und die Handschriften können sich unterscheiden
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_Identit%C3%A4tsst%C3%B6rung
Und:
Diese Identitäten verfügen über eigene Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Wahrnehmungs- und Denkmuster
Davon etwas ableiten zu wollen, ist völlig absurd.
genetisch bedingt?
Nur Genetik wird nicht angenommen.
Die Wissenschaft geht von biologischen Faktoren aus (zB Mix aus Genetik und Hormonen während der Schwangerschaft):
Although no single theory on the cause of sexual orientation has yet gained widespread support, scientists favor biologically based theories
Das Alter als ein Beispiel für die Gegenargumentation meiner Position heranzuziehen ist voreingenommen.
Wirr ist deiner Rede Sinn.
Jemand mit DIS kann Persönlichkeiten jedes Alters haben. Vom Kleinkind bis Rentner.
Mit Geschlecht meinst du vermutlich die Geschlechtsindetiät,
Nö.
Eine Transfrau weiß, dass sie biologisch ein Mann ist. Die Persönlichkeiten einer Person mit DIS wissen das nicht.
genug Studien welche die These aufgestelllt haben, dass Homosexualität genetisch bedingt ist.
Dann lies diese "genug Studien". Es gibt nur Hinweise, dass die Genetik eine Rolle spiele.
Jemand mit Dis kann Persönlichkeiten jedes Alters haben. Vom Kleinkind bis Alter
Dann meinst du nicht das biologische Alter, sondern das psychologische "Alter", was man übrigens nicht in diese Kategorie setzt, sondern der Verhaltenspsychologie zuordnet. Denn man kann sich im Jungen Alter wie ein Rentner - oder als ein alter Mann wie ein Kleinkind verhalten. Das Verhalten ist nicht genetisch bedingt. Das sollte man eigentlich wissen, außer man ist geistig ein wenig eingeschränkt.
Die Transfrau weiß, das sie biologisch kein Mann ist. Die Persönlichkeiten einer Person mit DIS wissen es nicht
Abgesehen von der Frage, woher du das wissen willst, frage ich dich, inwiefern das Wissen - darüber Bescheid wissen, über etwas bestimmtes wie hier das biologische Geschlecht z.b. etwas mit der Genetik zu tun hat. Ich weiß immernoch noch nicht was genau dein Punkt ist bzw was du damit sagen möchtest. Ich glaube du weißt selbst nicht was du da gerade von dir gibst.
Ea gibt nur die Hinweise, dass die Genetik eine Rolle spiele
Ich habe vor einigen Wochen mit Leuten diskutiert, welche behauptet haben, dass es ein Gen gibt, welches nur in Homosexuellen vorgegeben ist und ihre Position mit Studien untermauert, die dieselbe Position vertreten, weswegen ich sie auch in Frage stelle
woher du das wissen willst,
weil sich die Persönlichkeiten von jemanden mit DIS so beschreiben. Ausnahme: eine Persönlichkeit beschreibt sich als trans.
Dann meinst du nicht das biologische Alter,
was denn sonst?
die Persönlichkeiten müssen weder dem biologischen Alter, Rasse/Ethnie, noch dem Geschlecht der Person entsprechen
ein Gen gibt, welches nur in Homosexuellen vorgegeben ist
Eine Studie fand verschiedene genetische Marker auf verschiedenen Chromosomen, die bei schwulen Männern häufiger waren. Zwei weitere Gengruppen traten außerdem bei lesbischen Frauen gehäuft auf.
Also nicht das EINE Gen. Man kann von diesen Markern aber nicht auf die sexuelle Orientierung schließen.
In beiden Fällen ist man meiner Ansicht nach Bisexuell und die Ausprägung schwankt mit dem Alter oder mit der psychischen Situation.
Laut aktuellem Forschungsstand, den die meisten Wissenschaftler glaubwürdig finden, auch wenn es eher Theorien sind, erbt man entweder die Sexualität der Mutter oder die des Vaters (oder von beiden), doch es wird eben nicht immer von Vater auf Sohn und von Mutter auf Tochter vererbt.
Wie kann man dann bi oder homo sein, wenn beide hetero sind? Das macht keinen Sinn.
Das ist sowas von ner schwachsinnigen These. Homosexualität wird doch nicht vererbt, genauso wenig wie jede andere Sexualität. Dann dürfte es ja keine weiteren Sexualitäten ausser bi, hetero und homo geben. Und man müsste diese Veranlagung in den Genen sehen, was man aber eben nicht tut. Und dann dürften Transsexuelle die nach der Transition bi sind, davor keine andere Sexualität haben ausser bi.
Homosexualität wird doch nicht vererbt, genauso wenig wie jede andere Sexualität.
Das ist die gängige Meinung der meisten Wissenschaftler, Sexualtherapeuten etc.
Dann dürfte es ja keine weiteren Sexualitäten ausser bi, hetero und homo geben.
Das jemand mal außer Art schlägt, kommt vor. Sooo ungewöhnlich ist das nicht, dass man nicht exakt so ist, wie es eigentlich sein müsste.
Und man müsste diese Veranlagung in den Genen sehen,
Niemand sagt das es in den Genen liegt. Man wird einfach mit drei Identitäten geboren - der körperlichen, geistigen und sexuellen. Transsexualität sieht man ja auch nicht in den Genen, dennoch ist es keine Entscheidung das man zb lieber ein Junge wäre als ein Mädchen.
dann dürften Transsexuelle die nach der Transition bi sind, davor keine andere Sexualität haben ausser bi
Genau. Warum sollte man hinterher auf beide Geschlechter stehen und vorher nur auf eins, das ist doch lächerlich. Oder denkst du ernsthaft das die Transition auch die Sexualität umpolt?
Genau. Warum sollte man hinterher auf beide Geschlechter stehen und vorher nur auf eins, das ist doch lächerlich. Oder denkst du ernsthaft das die Transition auch die Sexualität umpolt?
Ja, das gibt es und zwar sogar recht häufig. Ich selbst war vorher hetero und bin jetzt bi. Die Sexualität polt sich nicht um, sondern ändert sich zu dem was sie eigentlich schon immer war.
Man wird einfach mit drei Identitäten geboren - der körperlichen, geistigen und sexuellen. Transsexualität sieht man ja auch nicht in den Genen
Das habe ich auch nicht bestritten und ist auch nicht Thema. Transsexualität sieht man aber im Gehirn. Und, dass der Körper ne Identität hat, wäre mir neu. Ich glaube du meinst damit eher den biologischen chromosomalen Aspekt.
Gemäss deiner Theorie, dürfte es, wenn die Sexualität entweder von der Mutter oder dem Vater oder beiden kommt auch keine Pansexualität, Asexualität und weitere geben ausser hetero, homo und bi. Fakt ist aber, dass es die gibt und das widerspricht deiner Theorie, dass sie vererbt wird. Und selbst wenn, müsste die irgendwo in den Genen (oder im Gehirn) liegen, so wie Transsexualität im Gehirn liegt.
Die Sexualität polt sich nicht um, sondern ändert sich zu dem was sie eigentlich schon immer war.
Genau - es bleibt wie es immer war, nur kann man es manchmal erst später erkennen oder dazu stehen.
Gemäss deiner Theorie, dürfte es, (...) auch keine Pansexualität, Asexualität und weitere geben ausser hetero, homo und bi.
Das habe ich bereits erklärt. Pan ist nur eine Variante von Bi. Und Asexualität ist es, was aus dem Raster fällt. Menschen sind ja zb auch Rudeltiere, dennoch gibt es Menschen die völlige Einsamkeit brauchen.
Genau - es bleibt wie es immer war, nur kann man es manchmal erst später erkennen oder dazu stehen.
Nein so einfach ist das nicht. Vor der Transition stand man beispielsweise auf das andere Geschlecht und konnte sich etwas mit dem selben Geschlecht nicht vorstellen. Nach der Transition aber schon, weil man dann die Rolle des anderen Geschlechts einnehmen kann. Oder man stand vorher auf dasselbe und es kam für einen nicht infrage etwas mit dem anderen Geschlecht anzufangen, nach der Transition jedoch schon. In beiden Fällen war man vorher "eigentlich" bi, konnte es sich aber mit dem jeweiligen Geschlecht nicht vorstellen.
Das habe ich bereits erklärt.
Und dennoch dürfte es nach deiner Aussage/Behauptung nach nur drei Sexualitäten geben. Da es aber mehrere sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass dies der Fall ist.
Meine Antwort bleibt gleich. Man war schon bi und wusste es nicht, wollte es nicht einsehen oder man hat verdrängt das man eigentlich auf ein anderes Geschlecht steht.
Warum mehr als drei Sexualitäten möglich sind, habe ich erklärt. Wenn du das nicht akzeptieren möchtest, ist das deine Sache.
Meine Antwort bleibt gleich. Man war schon bi und wusste es nicht, wollte es nicht einsehen oder man hat verdrängt das man eigentlich auf ein anderes Geschlecht steht.
Dann hast du absolut keine Ahnung von Transsexualität und dem Zusammenhang von Transsexualität und Sexualität.
Warum mehr als drei Sexualitäten möglich sind, habe ich erklärt.
Nein hast du nicht. Du hast gesagt, dass ausschliesslich drei möglich sind, die angeblich vererbt werden. Das schliesst andere Sexualitäten ausser den dreien aus.
erbt man entweder die Sexualität der Mutter oder die des Vaters (oder von beiden)
Ich kenne viele Betroffene und habe mich informiert. Das du Betroffen bist, macht dich nicht zu einem Gott, der alles weiß was dem Rest der Menschheit verborgen bleibt.
Das habe ich bereits erklärt. Pan ist nur eine Variante von Bi. Und Asexualität ist es, was aus dem Raster fällt. Menschen sind ja zb auch Rudeltiere, dennoch gibt es Menschen die völlige Einsamkeit brauchen.
Lesen hilft. Aber ich weiß, viele hier ignorieren Antworten lieber.
Nur weil sich jemand vor der Transition, weil er offensichtlich hetero ist und eine Zeit lang braucht bis er merkt, dass er hetero ist, nichts mit demselben Geschlecht vorstellen kann, weil er es zum Beispiel eklig findet, heisst das nicht, dass er z.B. bi ist es sich aber vorher nicht eingestehen wollte. Natürlich war er vorher "eigentlich" bi, aber dadurch, dass er vorher z.B. als Mann gelebt hat, kam es für ihn eben nicht infrage weil er den Gedanken mit einem anderen Mann was zu haben eben abstossend findet und er daher als "angeblicher cis Mann" ausschliesslich auf Frauen steht. Nach der Transition aber kann er beim Geschlechtsverkehr und in der Beziehung die Rolle der Frau einnehmen, dadurch kommt für sie jetzt beides infrage.
Zuvor jedoch nicht, weil man es einfach abstossend (und eklig) fand und daher für einen nie infrage gekommen wäre.
Ich dachte mein Leben lang ich wäre cis und hetero und einfach etwas anders. Dann hab ich gemerkt, dass ich trans bin, mit der Transition begonnen und dachte dann, ich wäre lesbisch, weil ich es mir mit einen Mann nach wie vor nicht vorstellen konnte und Männer generell einfach nicht mochte. Jetzt bin ich in der Transition weiter fortgeschritten und habe dadurch gemerkt, dass ich eben nicht lesbisch sondern bi mit einer Präferenz zu Frauen bin.
Zuvor jedoch nicht, weil man es einfach abstossend (und eklig) fand und daher für einen nie infrage gekommen wäre.
Was jedoch an der Psyche liegt, weil man mit dem eigenen Körper nicht im Reinen ist. Vergewaltigte Frauen zb haben auch häufig Ekel vor Sex und können sich mit Männern nichts vorstellen, deshalb sind sie nicht plötzlich Homosexuell oder Asexuell.
Es gibt meines Wissens keine Belege, das Homosexualität genetisch bedingt ist. Wenn Homosexualität genetisch bedingt wäre, wäre es ja sehr einfach, anhand einer genetischen Untersuchung festzustellen, wer homosexuell ist. So etwas gibt es nicht. Im Gegenteil gibt es eine Bewegung Homosexueller, die sich dagegen wehrt, dass Homosexualität als Genunterschied aka Gendefekt, also Krankheit abgetan wird. Die vertreten die Auffassung, es handele sich einfach um "free choice".
free choice".
Wissenschaft sagt nein.
do not view it as a choice
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Homosexuality
Die vertreten die Auffassung
Wo hast du das her? Breitbart?
Breitbart ist eher nicht so meins. Scientific America oder BBC würde ich empfehlen. Wikipedia bietet 3 Quellen für die Aussage, es handele sich nicht um "free choice" (13-15), die aber alle drei nur Annahmen wiedergeben. Fakt ist, dass bisher keine genetischen oder sonst wie biologischen Marker gefunden wurden, anhand derer man beispielsweise durch die Untersuchung eines Kleinkindes seine sexuelle Orientierung feststellen könnte. Es gibt keinerlei wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse darüber, ob sich homosexuelle Menschen biologisch von heterosexuellen Menschen unterscheiden.
die aber alle drei nur Annahmen wiedergeben
Gut begründete Annahmen. ZB lässt sich die sexuelle Orientierung nicht weg therapieren. Obwohl Homosexualität seit Jahrtausenden geächtet und sogar bestraft wurde.
Es gibt sie im Tierreich:
Homosexualität ist unter Schafen recht verbreitet: Etwa acht Prozent aller domestizierten Hammel ziehen gleichgeschlechtliche Partner vor. Forscher aus Oregon, USA haben jetzt Hinweise auf anatomische und hormonelle Ursachen für die Vorliebe gefunden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schwule-schafe-bock-auf-boecke-a-289713.html
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder Kindheitserfahrungen einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat:
There is no substantive evidence which suggests parenting or early childhood experiences play a role with regard to sexual orientation
Man hat männlichen Babys den Penis chirurgisch in eine Vagina umoperiert und weiblich erzogen:
Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.
Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen.
feststellen könnte.
Eine Studie fand verschiedene genetische Marker auf verschiedenen Chromosomen, die bei schwulen Männern häufiger waren. Zwei weitere Gengruppen traten außerdem bei lesbischen Frauen gehäuft auf.
Die Geschichte mit den Schafen hat nichts mit Genetik zu tun. Tatsächlich verändert sich das Gehirn während unseres Lebens. Deshalb sind solche Untersuchungen wenig aussagekräftig, da man nicht weiß, ob das Gehirn das Verhalten beeinflusst, oder das Verhalten das Gehirn, Du kennst das doch sicher, wie sich unsere Neuronen neu vernetzen, wenn wir beispielsweise Musik machen usw.
Die andere Geschichte ist auf vielen Leveln krank. Ich verstehe nicht, wie jemand einfach entscheiden kann, das Geschlecht eines Kindes zu ändern. Das ist eine Sache, die erwiesenermaßen biologisch nicht möglich ist. Denn Männer und Frauen sind nun einmal bis runter auf die Chromosomen unterschiedlich voneinander. Das hat nichts mit den Sexualorganen zu tun. Was die Untersuchung tut, ist zu widerlegen, dass Jungs, die wie Mädchen behandelt werden, homosexuell werden. Was aber wiederum nicht belegt, dass es genetische Ursachen gibt. Das wäre nur eine weitere bisher nicht bewiesene Hypothese. Lies mal das hier, wenn dich das interessiert:
https://www.bbc.com/future/article/20160627-i-am-gay-but-i-wasnt-born-this-way
Entdecken heisst ja nicht, dass es nicht schon in den Genen angelegt sein kann.
Allergien oder andere Krankheiten sind oft auch in den Genen angelegt und brechen oft auch erst im fortgeschrittenen Alter aus.
Du vergleichst Homosexualität mit Krankheiten oder Allergien. Bist du etwa homophob?
Um zum titel meine Meinung abzugeben absolut nicht es ist eine bewußte Entscheidung die man trifft und das hat nix mit der Genetik zu tuhen
Ok, also könntest du dich nun auch einfach umentscheiden das Geschlecht zu lieben, auf das du normalerweise nicht stehst?
Wie soll das gehen? Wieso gibt es dann so viele Menschen mit einer Sexualität die sie nicht wollen? Das ergibt keinerlei Sinn.
Das Alter als ein Beispiel für die Gegenargumentation meiner Position heranzuziehen ist voreingenommen. Mit Geschlecht meinst du vermutlich die Geschlechtsindetiät, welche je nach Persönlichkeit einer Person mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung variieren kann und psychologisch bedingt ist. Die Stimme jedoch ist bereits eine genetisch-festgelegte Eigenschaft. Sie entwickelt sich nur weiter, aber wie sich entwickelt ist wie erwähnt bereits genetisch festgelegt. Bei der Handschrift hingegen ist man sich nicht schlüssig, ob sie genetisch bedingt ist oder nicht. Es existieren psychologische Ansätze, wie, dass die Handschrift eine Frage der Persönlichkeit ist und sie ist wiederum psychologisch bedingt ist. Deine Argumente ergeben meiner Meinung nach keinen Sinn. Ich glaube du reimst dir irgendwelche Wikipediaeinträge zusammen und definierst dadurch deine Position. Man muss kein Experte sein, um zu wissen, dass es keinen Sinn macht, dass bei einer Person mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung unterschiedliche Sexualitäten vorfallen- beide denselben Körper und dieselben genetischen Werte vertreten, dass es keine Frage der Genetik ist, aber das kannst du alles nicht wissen, weil deine Kenntnisse bezüglich der Genetik sowie der Psychologie nicht sonderlich ausgeprägt sind, weswegen der Expertenstatus, dir als Frau eine Zumutung ist
Es gibt außerdem genug Studien welche die These aufgestelllt haben, dass Homosexualität genetisch bedingt ist. Deine Quelle von Wikipedia ist nur eine kleine Variation- eine von vielen