Ist das rassistisch oder korrekt?

10 Antworten

"und dass man kriminelle Menschen aus anderen Ländern hier einfach hereinlässt."

Dazu muss man aber zwei Dinge sagen:

1) es kann ja sein, dass ein Mensch seine erste Straftat erst hier macht, dann kann man daraus keinen derartigen Vorwurf konstruieren

2) zudem ist es so, dass nicht alle Straftaten, welche im Ausland begangen wurden, unseren Behörden auch bekannt sind - es gibt da eine gewisse Dunkelziffer (und Hellsehen kann niemand)

Jemand, der per internationalem Haftbefehl gesucht wird, wird wohl nicht "einfach hereingelassen". Aber weder kann man in die Zukunft sehen noch kann man erahnen, dass jemand kriminell ist, wenn einem die entsprechenden Daten aus dem Ausland nicht vorliegen.

Man kann das niemandem ansehen, man braucht schon die entsprechenden Informationen, und das ist nicht so einfach, wie sich das manche vorstellen.

In jedem Land gibt es gute und schlechte Menschen und das hat aber nichts mit der Nationalität zu tun, ob man böse oder gut ist

Wie du bereits erwähnt hast, können schlechte Handlungen nicht auf eine bestimmte Nationalität festgelegt werden. individuelle Handlungen sind nicht repräsentativ für eine ganze Gruppe von Menschen. Kriminelle können nicht auf eine bestimmte Nationalität, Hautfarbe oder Religion festgelegt werden. Sie sollten einzig und allein anhand ihrer Handlungen beurteilt werden, nicht an äußeren Merkmalen oder Zugehörigkeiten. Es ist jedoch unbestreitbar, dass es viele Menschen gibt, die erst kürzlich eingewandert sind und sich nicht angemessen verhalten, unabhängig davon, ob sie Muslime sind oder nicht. Zum Islam: Leider gibt es Sekten, die den Islam für ihre eigenen Interessen und Ziele missbrauchen. Diese Sekten instrumentalisieren den Glauben und verbreiten Hass und Gewalt, was im Widerspruch zu den eigentlichen Lehren des Islams steht. Muslime selbst sind oft Opfer dieser Sekten, sieht man auch an Anschlägen auf Moscheen durch Neo-Salafisten/Wahhabiten.

Ich bin dagegen, dass Deutschland islamisiert wird und dass man kriminelle Menschen aus anderen Ländern hier einfach hereinlässt.

Das ist völlig korrekt.

Wer für europäische FREIHEIT steht gegen jegliche Islamisierung, Kriminelle sollen nicht eingelassen sondern ausgewiesen werden.

Da Du keinerlei "Rassen" erwähntest ist Deine korrekte Aussage auch nicht "rassistisch".

Wäre das der Fall wäre es nicht rassistisch darüber aufzuklären und ich nehme auch an, weil du differenzierst, dass du nicht die Absicht hast irgendwelche Unwahrheiten zu verbreiten.

Aber da es schlichtweg nicht der Fall ist, dass kriminelle migranten einfach so willentlich nach Deutschland gelassen werden und niemand in der Regierung oder der Verwaltung/Polizei sich darum kümmert, ist die Person die dies willentlich behauptet obwohl sie weiß dass es quatsch ist ein rassist.

Jemand der das nachplappert wie du sollte sich allerdings evtl. etwas zu dem Thema belesen.

Muskel811 
Fragesteller
 18.06.2023, 00:23

Na die Regierung tut ja kaum etwas... Wir lassen zigtausend aufeinmal rein. Und am Ende sag ich ja, dass Deutschla d nicht seine hände in Unschuld wäscht und zudem bin ich halb Spanierin

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Mikaru808  18.06.2023, 00:43
@Muskel811

Ich bin tatsächlich auch teilweise spanischer Herkunft. Aber das tut ja nichts zur Sache um zu beurteilen ob die Aussage rassistisch ist.

Wir lassen momentan relativ viele Ukrainer nach Deutschland. Ich habe bisher aber wenig darüber gehört, dass ein großer Teil derjenigen kriminell sei. Zu diesen passt auch das mit der islamisierung nicht da sie in der ukraine christen sind.

Ich würde aber auch mal bezweifeln ob es eher die Ausnahme bei den syrischen flüchtlingen war, wenn diese nicht kriminell waren. Pro Person waren sie meine ich zwar etwas eher zur kriminalität geneigt als einheimische aber ich glaube nicht so signifikant.

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Was meinst Du mit islamisieren? Also mich hat noch nie ein Moslem versucht zu "bekehren" institutionelle Christen dagegen schon.

Religion ist inzwischen Privatsache und das ist gut so.

Die meisten, die bei uns unterkommen, haben schlimmes erlebt. Trotzdem hatte ich bislang fast nur gute Erfahrungen und konnte selbst als älteres Semester viel von jungen Afrikanern lernen. Ich hatte beruflich mit jungen Menschen zu tun. Junge Deutsche waren dagegen für mich mesit viel "anstrengender"..