Ist Club-mate Krebserregend

3 Antworten

Das Krebsrisiko ist garantiert verschwindend gering. "In hohen Mengen" ist vieles gesundheitsschädlich und oft sogar geringgradig krebserregend. Schwarzer Tee führt gelegentlich, bei starken Teetrinkern (ohne Milch) zu Speiseröhrenkrebs.

Von ein bißchen Mate bekommt man ganz sicher keinen Krebs. Und gesundheitsschädlich ist das auch nicht.

Man soll sich nicht einmal durch drittrangige Gefahren ängstigen lassen.

Vorbeugen: ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und Ballaststoffen. Alle Kohlsorten enthalten Indole, die Krebs vorbeugen. Nicht rauchen, ausreichend trinken (nicht gerade süße Limonade oder alkoholische Getränke), viel Bewegung.

Leider wird Krebs und die beobachteten Mißbildungen an Neugeborenen in den kommenden Jahren zu einer Alltagserscheinung weltweit. Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren (angeblich so humanitären!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit beträgt über 4 Milliarden Jahre. Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag.

Hi,

kurz: Nein, da besteht kein Grund zur Sorge

ausführlicher: Die Aussage, Mate sei in hohen Mengen krebserregend, ist zu krass um sie so stehen lassen zu können. Zwar gibt es ein paar Studien, die einen Zusammenhang zwischen hohem Mate Konsum und der Entstehung von Speiseröhrenkrebs sehen. Diese Ergebnisse sind aber umstritten, sie nicht besonders deutlich ausfallen und schlecht von anderen Lebens- und ernährungsgewohnheiten als Ursache abgrenzbar sind. Ebenfalls könnte es an den heissen Temperaturen leigen, bei denen der Tee getrunken wird (wie auch beim Schwarztee vermutet wird, den der Verschwörungsfanatiker vor mir erwähnte).

Man findet zwar in den meisten Yerba Mate Produkten die sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK), die an für sich krebserregend sind, das heisst aber nicht zwingend, dass dann auch das zubereitete Getränk krebserregend ist.

Soviel zum Thema Mate+krebserregend.

Für deine eigentliche Frage viel wichtiger ist aber: In Club-Mate ist nur sehr wenig Mate-Tee Extrakt (Ich glaube 0,4 g yerba Mate pro 100 ml). Das ist sehr wenig und eigentlich vernachlässigbar.

Auch für die anderen Inhaltsstoffe von Club-Mate gilt, dass sie entweder als unschädlich gelten oder sind.

In Argentinien,Uruguay, Paraguay und Süd-Brasilien trinken die meisten Menschen 1 bis 2 Liter Mate Tee jeden Tag. Über ein erhöhtes Krebsrisiko habe ich noch nie etwas gehört . Im gegenteil, er wird nämlich zur Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs empfohlen .