Heiraten ja oder nein?
Heiraten ja oder nein mit Begründung;
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
21 Antworten
Wenn ich nach ausreichender Prüfung wirklich bereit bin, mich dauerhaft auf einen anderen Menschen einzulassen, ist eine Heirat eine logische Konsequenz, dieses Versprechen auch öffentlich zu machen.
Viele bejahen das in dieser Form und andere lehnen das grundsätzlich ab. Das muss jedes Paar für sich selbst entscheiden.
Heiraten ist vor allem bei Kinderwunsch zu empfehlen. Sonst nix gemeinsames Sorgerecht für Papa, oder finanzieller Erziehungsausgleich für Mama.
Den einzigen Fehler, den (vor allem die Männer) machen ist es, sich keine Gedanken über die "vertraglichen" Konsequenzen einer Ehe zu machen. Wenn einer zum Heimchen verdammt wird, ist das nach der Scheidung für beide übel. Gleichberechtigt die Aufgaben in der Ehe aufteilen, dann brauchts bei der Scheidung den Anwalt nur weil es Pflicht ist.
Ja, wenn man den oder die Richtige gefunden hat. Ich bin verheiratet, und uns war die Trauung in der Kirche sehr wichtig. Auf dem Standesamt waren wir hingegen nur zu zweit zum unterschreiben.
Ich habe die Entscheidung nie bereut.
Nein, das bereue ich gar nicht. Ich habe so viel Gutes in und mit der evangelischen Kirche erfahren, dass das in Geld gar nicht aufzuwiegen ist.
Ich bin mit meiner Frau schon lange verheiratet. Wenn man so eine Frau bekommt, dann ist das Gold wert.
Die Ehe ist für mich ein Versprechen an meine Frau. Wir halten zusammen, egal was auf uns zukommt. Dieses Versprechen haben wir auch in zahlreichen Lebens-Stürmen, die uns von aussen geschüttelt haben, eingehalten. Meist ging es dabei mir oder meiner Frau gar nicht gut. Gott sei Dank nicht beiden gleichzeitig.
Ein Fundament, das uns bisher auch getragen hat, ist der Glaube. Gott/Jesus haben wir schon oft gebraucht und die Hilfe nach Gebeten auch erhalten.
Kann bei langer bestehender Beziehung Sinn ergeben, beispielsweise was das Thema Sorgerecht der Kinder oder auch geringere Erbschaftssteuer betrifft.
Man sollte sich aber über die rechtlichen Konsequenzen vorher im klaren sein.
Du bist ohne Reue in eine Kirche gegangen und bereust es nicht dieser Organisation Geld in den Rachen geschmissen zu haben?
Die Formulierung würde ich mal mutig nennen…
Gruß
Eragon