Gedichtsinterpretation "Gedenken " von Wolfdietrich Schnurre

2 Antworten

ich denke er ist glücklich, weil er es liebevoll beschreibt. kolibris sind ja zierliche, faszinierende tiere und ihre flügel haben ja einen besonderen schwung -> ich denke er mag ihre augenbrauen. finger, die tautropfen formen können sind sensibel, einfühlsam und zart/forsichtig. und wenn ihr schatten schläft, steht sie vielleicht, also bleibt und kläuft nicht davon. ich kenn mich nicht so gut aus, aber das kommt mir als erstes in sinn dabei :)

Auch wenn dir das warscheinlich nicht mehr weiter hilft, Vielleicht hilft es jemand anderen. Das Gedicht heißt ja Gedenken. Das heißt das die Person die das lyrische ich beschreibt tod oder das lyrische ich verlassen hat. Erst sind die Gedanken im ersten Vers noch beim Kopf/Gesicht dann bis hin zu den Fingern und dann der Körper bzw. Schatten. In der letzten Strophe weiß das lzrische ich nicht mal mehr wo die Person ist. Das heißt das das eine nicht erwiederte oder verweilte Liebe ist. Anfangs war das lyrische ich glücklich doch mit der zeit vergisst es die andere person.