Der Verbleib von Hitlers Leiche?

13 Antworten

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article154864643/Warum-Hitler-und-Eva-Braun-zehn-Mal-begraben-wurden.html

Der Wächter

Hierbei handelt es sich um eine anonym betriebene Webseite, die über eine Briefkastenfirma geleitet wird (“Anonymous Ltd”). Die Seite verbreitet u.a. — wie Mimikama berichtet — Verschwörungstheorien über Hitler und andere Themen.

https://medium.com/@fpoeticker/das-abc-der-unseri%C3%B6sen-quellen-eine-%C3%BCbersicht-e5fe1322fb2f

Der war dann aber zum Schluss in Paraquay ist dort ca. 1963 verstorben. Aber Psst! Hauptsache das glaubt keiner! LOL

Die Leiche eines Doppelgängers lag lange Zeit in einer Munitionskiste der russischen Armee in einer Kaserne bei Magdeburg, wurde dann aber verbrannt und in einen Fluss in der Nähe verstreut.

Sowohl Inhalt als auch angeführtes "Quellenmaterial" dieser jämmerlichen Seite bereitet jedem Geschichtswissenschaftler, der sein Studienfach gewissenhaft und wissenschaftlich korrekt betrieben hat, größte Kopfschmerzen. Und selbstverständlich auch jedem anderen Menschen, der ein Mindestmaß an Kognition mitbringt.

Dass Verschwörungstheorien darüber, dass Adolf Hitler vorzugsweise in Südamerika überlebt habe, sich so lange halten konnten, hat seinen Ursprung in den letzten Tagen des Nazi-Reichs. Als Berlin zu fallen drohte, beging der NS-Führer zusammen mit seiner Ehefrau Eva Braun Selbstmord. Die Leichname wurden gemäß Hitlers Anordnung verbrannt. Angehörige der Roten Armee gruben am Führerbunker nach der Übernahme Berlins die verscharrten Leichenreste schließlich aus und brachten das, was das Feuer übrig gelassen hatte, nach Moskau. Dort identifizierten angeblich ein Zahntechniker und eine Zahnarzthelferin das Gebiss als das von Hitler. Doch selbst Josef Stalin glaubte diesem Beweis wohl nicht und soll später gemutmaßt haben, Hitler habe sich nach Spanien, Argentinien oder mit einem japanischen U-Boot abgesetzt. Der "Führer" blieb zur Fahndung ausgeschrieben.

All dem und allem, was daraus in den folgenden Jahrzehnten gemacht wurde, haben französische Wissenschaftler nun endgültig eine Ende gesetzt. Nach Untersuchung des in Moskau aufbewahrten Gebisses steht zweifelsfrei fest, dass Adolf Hitler 1945 gestorben sei, 

Charlier hatte das Gebiss mit vier anderen Wissenschaftlern untersucht. Die Ergebnisse wurden am Freitag im Fachblatt "European Journal of Internal Medicine" veröffentlicht. Demnach hatte Hitler schlechte und einige falsche Zähne. Charlier führte aus, dass keine Fleischfasern an den Zähnen gefunden wurden, was dazu passe, dass Hitler Vegetarier war.

Es wird aufgrund glaubwürdiger Zeugenaussagen allgemein davon ausgegangen, dass Hitler am 30. April 1945 im Führerbunker in Berlin Suizid beging.

https://mobil.stern.de/panorama/weltgeschehen/adolf-hitler--schaedelknochen-echt---franzoesische-forscher-beenden-verschwoerungstheorien-7995056.html

Adolf Hitler beging am Nachmittag des 30. April 1945 Suizid im 'Führerbunker' der alten Reichskanzlei - zusammen mit seiner Frau Eva Hitler (Braun), die er wenige Stunden zuvor noch heiratete. Hitler nahm Gift (Zyankalikapsel) und schoss sich zusätzlich mit seiner Pistole durch den Mund in den Kopf. Er wollte sichergehen, dass er auch wirklich tot ist.

Hitler wollte dem Feind weder lebendig noch tot in die Hände fallen, weshalb er befahl seinen Leichnahm und den von Eva Braun zu verbrennen. Dafür zapfte die SS etliche hundert Liter Benzin ab.

Von Hitler selbst blieb nur ein Teil seines Schädels übrig, der heute noch im Archiv von Moskau lagert. Durch die Zahnbrücke, die Hitler hatte, konnte man diesen Schädel auch ihm zuordnen und ihn identifizieren.