Adolf Hitler beging am Nachmittag des 30. April 1945 Suizid im 'Führerbunker' der alten Reichskanzlei - zusammen mit seiner Frau Eva Hitler (Braun), die er wenige Stunden zuvor noch heiratete. Hitler nahm Gift (Zyankalikapsel) und schoss sich zusätzlich mit seiner Pistole durch den Mund in den Kopf. Er wollte sichergehen, dass er auch wirklich tot ist.

Hitler wollte dem Feind weder lebendig noch tot in die Hände fallen, weshalb er befahl seinen Leichnahm und den von Eva Braun zu verbrennen. Dafür zapfte die SS etliche hundert Liter Benzin ab.

Von Hitler selbst blieb nur ein Teil seines Schädels übrig, der heute noch im Archiv von Moskau lagert. Durch die Zahnbrücke, die Hitler hatte, konnte man diesen Schädel auch ihm zuordnen und ihn identifizieren.

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