Der Tesla Model S Plaid kann in 1,9-2,1 Sekunden von Null auf 100 beschleunigen - kann man durch solche sehr schnellen Beschleunigungen ohnmächtig werden?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Nein, man kriegt weder einen Schock, noch fällt man in Ohnmacht. 65%
Jain, hängt davon ab. 17%
Naja, man kriegt nur kurz einen Schock, ansonsten wie normal. 9%
Andere Antwort. 9%
Ja, man kann dadurch ohnmächtig werden. 0%

7 Antworten

Nein, man kriegt weder einen Schock, noch fällt man in Ohnmacht.

1,9 Sekunden sind aber auch nur mit amerikanischem Messverfahren möglich. Die messen nämlich nicht wie alle anderen aus dem Stand, sondern schon aus leichter Bewegung.

Zur Frage selbst: wieso sollte man da ohnmächtig werden?

Andere Antwort.

Ohnmächtig sehr warscheinlich nicht. Es könnte allerdings sein, das man Angst bekommt, wenn man diese beschleunig nicht gewohnt ist. Nur als Beispiel, wenn du ein ordentliches Motorrad hast und nimmst jemanden als Sozius mit, dann kannste auch nicht Vollgas geben, wenn der das nicht gewöhnt ist. Der oder die bekommt dann warscheinlich soviel Angst, das der an der nächsten Ampel von der Maschine abspringen wird und sich danach nie wieder auf sowas drauf setzt. Und der Tesla braucht ja nochmal ne Sekunde weniger.

Cool ist es bestimmt, mit dem Tesla zu fahren. Für den öffentlichen Straßenverkehr ist das aber eigentlich echt schon bald zuviel des Guten.

Vg

Nein, man kriegt weder einen Schock, noch fällt man in Ohnmacht.

28 m/s ÷ 2s = 14 m/s^2.

Das sind 1.42 g, davon wird man nicht ohnmächtig. Das wird man erst bei 5-6 g.

Du bist 24/7 einer Beschleunigung von 1g ausgesetzt. Folglich ist logisch, das 1.42g auch nicht weiter schlimm ist.

Nein, man kriegt weder einen Schock, noch fällt man in Ohnmacht.

also unter normalen umständen nicht. allerdings ist es auch so schon gefährlich genug, wenn man einen adrenalinflash bekommt und dann nicht ganz bei sinnen ist, gerade bei solchen beschleunigungen ist man zu schnell jenseits einer angemessenen geschwindigkeit.

lg, anna

Nein, man kriegt weder einen Schock, noch fällt man in Ohnmacht.

Für einen PKW ist das zwar extrem, aber viele Achterbahnen haben schon eine höhere Beschleunigung, bzw. stärkere Belastung für den Körper.

Der "Silver Star" im Europapark beschleunigt z.B. mit bis zu 4 G von fast Null auf 127 km/h, während beim Tesla nur um 1,42 G erreicht werden, wie ja schon unten jemand ausgerechnet hat.

Und im Ausland gibt es da noch ganz andere Bahnen, z.B. die Launched Coaster (Katapult Achterbahnen), bei denen der ganze Kick ja überhaupt nur in der irren Beschleunigung aus dem Stand heraus besteht.

Im Tesla wird beim Beschleunigen also niemand ohnmächtig, der gesund ist.