Denkt ihr dass die menschen heutzutage den tieren eher schaden oder helfen was übwrwiegt für euch?

8 Antworten

Teils, Teils allerdings wird in vielen Bereichen zumindest mehr auf Tierwohl geachtet als noch vor 40 oder 50 Jahren oder auch noch vor 30 Jahren

Zb bei Serien

Flipper zum Beispiel.

Alle Delfine die Flipper spielten waren gefangene Tiere die wenig gefüttert wurden damit sie für Fische alles taten.

Die letzten beiden verendeten jämmerlich. Einer legte sich mit blasen übersät in die Arme des Trainers hörte auf zu atmen und starb. Der letzte wurde als der Rummel nachlies an einem Wanderzirkus verkauft und starb an einer Lungenentzündung . Das veranlasste den Trainer sich gegen Delfine in Gefangenschaft auszusprechen. Anfangs wurde er nur ausgelacht

Bei dem Film weiße Wildnis wurden Lemminge gekauft an den drei gebracht auf eine drehbare Scheibe gesetzt und mit Gewalt über die Klippen getrieben. Man hetze sie mit Hunden drüber.

Bei unser Charly wurden mindestens 11 Jungtiere benutzt die der Mutter alle weggenommen wurden um sie auf Menschen zu prägen. Später schob man sie einfach ab weil die Arbeit mit ihnen zu gefährlich war und es einem Sender wie dem ZDF viel zu teuer ist sich ein halbes Jahrhundert um so ein Tier zu kümmern.

Es gibt auch einen Horrorfilm mit Vogelspinnen bei denen unzählige von ihnen verbrannt, zerquetscht und mit kochendem Wasser übergossen wurden.

Goldfische so zu halten wie bei police academy ist Tierquälerei und heute eigentlich verboten.

Tanzbären mit dem schmerzhaften Ring in der Nase störten lange keinen.

Es war auch mal erlaubt bei so einem komischen Spiel noch lebende Hähne aufzuhängen und den Kopf abzureissen oder mit mehreren Versuchen abzuschlagen.

Rollkur oder soring bei Pferden lehnen immer mehr Menschen zu recht ab.

Solche komischen Shows mit Wildtieren oder zirkus mit Wildtieren gehen zurück.

Umwelt und Tierschützer wurden lange als seltsame Spinner belächelt.

Es gibt aber immer noch genug Tierleid zb in schlechten Zoos, schlechter Haltung bei Haustieren, für Fleischproduktion. Auch dieser ekelhafte Prinz Markus mit seiner dummen grinsenden fresse quält Tiere in seinem schlechten zoo.

Offensichtlich wird den Tieren sehr viel mehr geschadet als geholfen. Tierversuche, Massentierhaltug, Zoos und vieles mehr - das darf eigentlich gar nicht sein.

Und sogar im privaten wird oftmals mit Tieren sehr herablassend umgegangen - das ist wirklich schlimm.

Die Massentierhaltung und Ausrottung hat ein Ausmaß erreicht wie nie zuvor.

Der Kapitalismus zeigt in vollen Zügen, wie viel man ausbeuten und für Geld in Kauf nehmen kann. Die Ausrottung der Regenwälder und die Ausrottung tausender (wahrscheinlich sogar mehr) Tierarten innerhalb kürzester Zeit. So viele Tiere in den Schlachthäusern und an den Maschinen wie nie. Die Zoos und Tierparks schaffen alle möglichen Arten in ihre Gehege und stellen sie den Menschen zur Schau. Reiche Leute halten sich Tiger, Schildkröten usw. in Privatzoos (Stichwort Prinz Marcus). Die Meere sind überfischt und zerstören nicht nur die Nahrungskette, sondern auch die Erhaltung von für das Meer wichtige Tierarten, sowie die Zerstörung einer der wichtigsten Sauerstoff-Quellen.

Woher ich das weiß:Hobby – Politik geht nur links!

Menschen schaden eher.

Aber seit (ungefähr) Bernhard Grzimek ("Serengeti darf nicht sterben"). werden Tierbestände In Afrika und auch in anderen Ländern geschüzt und für ihren Erhalt gesorgt, Auch in Zoos.

Viele Rassen gibt es nur noch in Zoos und die versuchen durch Durchmischung der Gene wieder starke Populationen zu erzeugen und auszuwildern. noch wichtiger sind die vielen Naturschutzgebiete und Nationalparks.

Hallo,

Welche Arten meinst du mit "den tieren"?

Es gibt zweifellos Arten, die von den Veränderungen, die der Mensch vornimmt, profitieren, und es gibt zahlreiche Arten, die darunter leiden, auch bereits ausgestorben sind.

Da muss man immer die einzelne Art betrachten.