Vielleicht sollte man aufhören rechtspopulistische bis rechtsextreme Medien zu konsumieren. Dass so eine Statistik von der JF verbreitet wird, ist keine Überraschung.

Die Zahlen von Statista und die Antwort des Bundestags auf Anfrage der AfD sagen etwas völlig anderes.

„Die Grünen werden von allen im Bundestag vertretenen Parteien am häufigsten Opfer politisch motivierter Angriffe. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des  Deutschen Bundestags (PDF-Download). So wurden 2023 insgesamt 1.219 Parteirepräsentant:innen der Grünen Opfer von Gewalt- und/oder Äußerungsdelikten. Auch bei den Angriffen gegen Parteieinrichtungen liegen die Grünen mit 224 Attacken an erster Stelle. Ferner wurden in 521 Fällen Wahlplakate beschädigt oder zerstört.“
„Nach der Anzahl der Angriffe auf Parteirepräsentant:innen liegt die Partei  Alternative für Deutschland (AfD) mit 478 Angriffen an zweiter Stelle. AfD-Parteieinrichtungen wurden 115 Mal angegriffen, ebenso häufig wurden auch Einrichtungen der SPD attackiert. Bei den Angriffen auf Wahlplakate liegt die AfD mit 546 Angriffen an erster Stelle des Rankings. Insgesamt am seltensten angegriffen wurde die Partei  Die Linke. Sowohl bei den den Angriffen auf Parteirepräsentant:innen als auch auf Wahlplakate verzeichnet sie die geringste Anzahl.“

https://de.statista.com/infografik/32212/anzahl-der-politisch-motivierten-angriffe-nach-parteien/

https://dserver.bundestag.de/btd/20/101/2010177.pdf

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1202342/umfrage/straftaten-gegen-parteirepraesentanten/

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Ja

Es gibt nicht „Die“ Antifa. Das ist keine organisierte Gruppe, kein Unternehmen, keine Gewerkschaft, kein Zusammenschluss, keine Vereinigung.

Es ist die Kurzform für Antifaschismus und kann von jedem Menschen getragen und vertreten werden, der sich offen gegen Faschismus positioniert. Selbst Mama, Papa und Tochter können antifa sein. Und das ohne politisch aktiv zu sein, Mitglied in einer Gruppen oder einer Partei zu sein oder anderweitig vernetzt zu sein.

„Die“ Antifa ist eine populistische Erscheinung, die politisch instrumentalisiert wird um daraus eine linksextreme Gruppe zu schaffen, die sich angeblich Antifa nennt. Und das ist falsch. Das Wort „Antifa“ hat kein Patent und keinen Werbevertrag oder eine andere Zugehörigkeit. Antifa kann von jedem Menschen benutzt werden. Das Wort steht für keine Partei und auch keine direkte Gesinnung oder Mitgliedschaft.

Es ist überspitzt gesagt „Volkseigentum“.

Und in diesem Sinne halte ich antifa für gut und wichtig. Weil wir alle Antifaschisten sein sollten. Jeder anständige Demokrat sollte auch antifa sein, weil Faschismus in der Welt nichts verloren hat.

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Diktaturen funktionieren immer wenn sie stark genug sind. Das bedeutet aber nicht, dass sie deshalb auch ewig Bestand haben. Viele Diktaturen sind immer irgendwann geendet, weil es nicht so einfach ist Jahrzehntelang autoritär zu herrschen.

Jetzt gerade in diesem Moment herrschen weltweit ja so einige Diktaturen, die tatsächlich ganz gut funktionieren und seit vielen Jahren existieren. Nur bedeutet das nicht, dass eine Diktatur einfach Ruhe hat wenn sie herrscht. Eine Diktatur steht immer unter Druck, weil sie dafür sorgen muss, dass die Gesellschaft klein gehalten wird und systemkonform bleibt. Es gibt keine Diktatur, die die Füße hochlegt.

Du bist ja im ständigen Kampf um die Machterhaltung.

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Das ist doch reine Willkür. Zumal Abschiebungen keine Probleme lösen. Probleme müssen vor Ort gelöst werden. Also sollten Extremisten für ihre Gewalt vor Ort bestraft werden. Haftstrafen, Geldstrafen, Sozialstunden - was immer vorgefallen ist und was immer die Entscheidung der Richter ist. Durch Abschiebungen werden die Straftäter nicht zwangsläufig bestraft. Damit landet das Problem einfach in einem anderen Land. Und das ist nur wirklich keine Lösung. Erst recht wenn man Menschen in Länder abschiebt, die vielleicht kaum ein stabiles Rechtssystem haben und Extremismus vielleicht sogar fördern.

Wenn es um Abschiebungen geht, dann stellt sich bei so einer absurden Frage schon die Frage, wer entscheidet wann Extremismus anfängt und ab wann und wie Abschiebungen dann ablaufen sollen. Ganz zu schweigen vom finanziellen Aufwand. Abschiebungen sind nämlich eine wahnsinnig teure Angelegenheit, die vielen Steuerzahlern nicht gefallen wird.

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NEIN

Er ist zwar völlig ideologisch, aber dumm ist er nicht. Dumm sind diejenigen, die sich als Pazifisten bezeichnen, in Wahrheit aber mit einer Seite liebäugeln. Das erkennt sich am Beispiel des Ukraine Kriegs. Die pseudo „Pazifisten“ sagen: Die Ukraine soll aufhören zu kämpfen. Auch die Waffenlieferungen sollen enden - es müsse Verhandlungen mit Russland geben. Man dürfe das westliche Militär nicht unterstützen.

Der wirkliche Pazifist sagt: „Der Krieg muss aufhören, Russland sollte den Angriff abbrechen und auch in der Ukraine muss dann sofort der Kampf eingestellt werden.“

Viele der pseudo Pazifisten haben in Wahrheit ein Russland-Komplex und sehen nicht ein, dass Russland den Krieg führt. Es wird oft gesagt die Unterstützung der Ukraine müsse enden. Nur sehen diese Leute nicht ein, dass Putin die Schuld trägt und die Ukraine ohne Hilfe innerhalb kürzester Zeit russisches Staatsgebiet wäre. Das ist kein Pazifismus, sondern russische Stiefelleckerei.

Der echte Pazifist würde sich dafür einsetzen, dass der Krieg endet und die Verhältnisse wie zuvor herrschen. Ein Pazifist würde die bedingungslose Einnahme der Ukraine nicht tolerieren.

Zur ursprünglichen Frage: Pazifismus ist nicht dumm, sondern einfach zu optimistisch und zu naiv. Ein Pazifist erkennt aus meiner Sicht die Abgründe und Grausamkeiten der Menschen nicht an und glaubt, dass sich diese überwinden ließen. Und so sieht die Realität einfach nicht aus. Es wird immer Kriege geben, solange es den Menschen und Ressourcen, sowie Macht gibt. Da hilft auch der größte Pazifismus nicht. Auch wenn der Weltfrieden etwas schönes wäre. Aber er widerspricht der menschlichen Realität.

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Ums mal in den Worten von K.I.Z satirisch herunter zu brechen:

„Für die Bösen sind wir die Bösen, wie gebrainwashed kann man sein?“

In dem Sinne: „feindlich“ ist immer völlig subjektiv und kann ausgelegt werden wie einem gerade nach ist. Völlig egal ob Vernunft oder vorgegaukelte Vernunft. Im Krieg hält man sich selbst immer für denen, der gegen die anderen für das Gute kämpft.

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Ich weiß es noch nicht.

Ich gehe wählen und halte es für wichtig, aber ich weiß dass diese Wahl nichts verändern wird, weil das System der EU das Problem ist und nicht bloß die Parteien. Die EU selbst ist das Problem. Sie muss demokratischer gestaltet werden, weil die Parlamentswahl keinerlei Einfluss auf die Gesetzgebung hat. Solang wie eine „quasi“ demokratisch gewählte Kommission einzig Vorschläge vorlegen kann, haben wir kein funktionierendes System. Das Parlament ist immer 2 Institutionen unterlegen. Wenn nicht sogar 3. Der Kommission, dem Rat und theoretisch zusätzlich noch der Lobby und den Banken, die Einfluss auf Kommission und Rat nehmen können um eigene Interessen durchzusetzen.

Ganz zu schweigen von den Regeln für die Abgeordneten im Parlament, die wenn sie wollten, genauso undemokratisch handeln könnten wie die anderen Institutionen, bzw. Körperschaften der EU.

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Es geht / unentschlossen

Deutschland erlebt keinen Linksruck, sondern einen Rechtsruck. Selbst linksgrüne Parteien wie SPD und Grüne passen ihre Aussagen teilweise an das AfD-Schema an. Ganz zu schweigen von ihrer starken Wirtschaftsliberalität. Das hat mit linker Politik wenig zu tun.

Klar ist es, dass die AfD weiterhin noch eine Minderheit ist. Das zeigen nicht nur Wahlergebnisse, sondern auch die Demonstrationen nach der Correctiv Recherche. Trotzdem nimmt die Politikverdrossenheit zu und damit die Sympathien für die AfD. Trotzdem ist die AfD nicht die einzige rechte Partei im Bundestag.

Es ist gut, dass viele Menschen auf die Straße gegangen sind und sich offen gegen den Rechtsextremismus positionieren, aber sinkende Zahlen in AfD Ergebnissen, bzw. Umfragen schließen nicht auf einen gesellschaftlichen Linksruck. Davon sind wir WEIT entfernt. Ein vergleichbarer zunehmender Linksruck ist dann eher in Österreich zu sehen, wo die KPÖ zunehmend Erfolge verzeichnet, was definitiv ein gutes Zeichen ist.

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Das ist keine Frage der Meinung. Es ist so. Sie herrscht teilweise schon von Geburt an. Es ist lediglich so, dass das Thema in der Gesellschaft inzwischen offener diskutiert wird. Auch die allgemeine aufgeklärte Entwicklung bricht das immer wieder mal auf. Aber noch immer werden zu viele Männer von dem kaputten Männerbild unter Druck gesetzt und manipuliert.

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Er läuft schon und das noch immer. Zwar in abgeschwächter Form und mit weniger Stellvertreterkriegen, aber der Kampf zwischen Osten und Westen herrscht noch immer. Vor allem der Ukraine Krieg stellt diesen Konflikt wieder in den Vordergrund. Man schreckt sich mit Atomwaffen ab und die halbe Welt arbeitet an der Aufrüstung des Militärs. Zusätzlich leidet die Wirtschaft unter Sanktionen und Engpässen. Es herrscht vielerorts Krieg, an dem sich die Mächte beteiligen und es herrscht wieder ein Mal eine Menge Propaganda. Die NATO will weitere Länder aufnehmen und Putin kämpft sich seinen Traum der Sowjetunion zurück.

Es kehrt vieles wieder. Zwar in anderer Form, aber in den Grundzügen gleich.

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Gut

Zuerst einmal „Die“ Antifa gibt es nicht. Antifa ist ein Begriff, mit dem sich jeder beliebige Mensch identifizieren kann. Selbst wenn man politisch nicht aktiv ist, kann man sich selbst als Antifa bezeichnen. Weil Antifa nur die Kurzform für antifaschistisch ist. Deshalb kann auch der Bauarbeiter von nebenan antifa sein.

Leider herrscht da bis heute ein Missverständnis. Das liegt aber nicht nur an der Berichterstattung und dem Populismus, sondern auch an einigen linksradikalen und linksextremen Spinnern, die sich überall als „antifa“ präsentieren und damit die Wahrnehmung des Begriffs kaputt machen. Und leider führt das unter anderem auch dazu, dass viele denken, dass das Antifa Logo ein Logo von linksextremen Gruppen sei. Und das stimmt eben nicht. Das muss differenziert werden.

Ich selbst halte es für wichtig, dass wir alle antifa sind. Weil Faschismus einfach menschenfeindlicher Scheißdreck ist, den wir nicht brauchen, der aber leider zunimmt in der Gesellschaft. Und deshalb sollten wir alle Antifaschisten sein und das zum Ausdruck bringen. Die Demos zum Beispiel nach dem Correctiv Skandal um die AfD waren streng genommen antifa Demos. Weil alle Demokraten dieses Landes gegen den Faschismus auf die Straße gegangen sind um ein Zeichen gegen Hetze und Rechtsextremismus zu zeigen. Selbst Mama und Papa von nebenan haben da gezeigt, dass sie antifa sind. Und das ohne politisch aktiv oder Teil einer Gruppe zu sein.

Was ich allerdings nicht gut finde (und deswegen wollte ich differenzieren) sind natürlich die linksextremen Gruppen, die im Namen von antifa auf den Straßen Krawall machen. Mit diesen Menschen möchte ich nicht in Verbindung gesetzt werden, selbst wenn ich denn beispielsweise das Antifa-Logo tragen würde (was ich aber tatsächlich nicht mache). Denn antifa ist nicht bloß der schwarze Block, der sich mit der Polizei prügelt. Und dieses Bild sollte so nicht in der Öffentlichkeit stehen

Antifa ist jeder Mensch, der sich offen antifaschistisch zeigt..

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Linksliberal

Zumindest sagt es so mein politischer Kompass. Ich befinde mich in etwa zwischen SPD und Linkspartei. Mit mehr Hang zur Linke. Auch nach dem Wahl-O-Mat steht bei mir Die Linke ganz oben wenn ich AUSSCHLIESSLICH die Großparteien vergleiche.

Tatsächlich vertritt die Partei Volt aber mit am besten meine politische Ausrichtung. Und die (würde ich sagen) ist eindeutig eine linksliberale Partei. Ich bin zu freiheitlich und „kapitalistisch“ um Kommunist zu sein, aber zu „sozialistisch“ um Freund der freien Marktwirtschaft und Kapitalismus zu sein. Ich bewege mich so zwischen Sozialer Markwirtschaft und Vergesellschaftung. Ansonsten bin ich in den meisten anderen politischen Themen eindeutig so eingestellt wie nahezu jede linkspolitische Richtung (ob liberal, autoritär oder kommunistisch). Gesellschaftlich in erster Linie. Antifaschistisch, klimafreundlich orientiert, gegen jede Art der gesellschaftlichen Ausgrenzung (außer vielleicht von Verschwörungsstheoretikern und Nazis - wobei man auch da überlegen sollte ob Isolation nicht auch negative Auswirkungen haben kann), Pro Asyl und Seenotrettung, für mehr internationale Solidarität, für eine internationale Abrüstung usw.

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Es ist eine einfache linkspopulistische Reduzierung des Wahlprogramms. Es werden die wichtigsten Punkte des Programms sehr heruntergekürzt und überspitzt dargestellt oder aus dem Kontext gerissen.

Es ist aber so, dass einige Punkte hier durchaus stimmen. Nur werden eben manche Punkte wie eben Punk 2 und 3 natürlich völlig übertrieben und populistisch verkürzt und gezielt verzerrt. Es ist aber wie gesagt so, dass einige (nicht alle!) Punkte trotz der Zuspitzung tatsächlich stimmen.

So zum Beispiel Punkt 1, 4, 7, 8 oder 10

Es steht natürlich nicht so im Wahlprogramm, aber es lässt sich so herauslesen, wenn man ein wenig „zwischen den Zeilen“ des tatsächlichen Programms liest.

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  1. Ich wähle (zumindest jetzt zur EU-Wahl) die Partei „Volt“
  2. Zum einen überschneiden sich sehr viele politische Ideen und Sichtweisen und zum anderen mag ich ihre europafokussierte Politik. Sie denkt zwar vor allem in der EU sehr weit in die Zukunft, aber ihre Ansätze sind durchaus wünschenswert und gut aus meiner Sicht. Außerdem hat mir ihr Wahlkampf gefallen. Sehr kreative Wahlplakate. Volt ist eine progressive Partei, die sich für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und mehr demokratische Repräsentanz einsetzt.
  3. Das weiß man nie. Weder wie erfolgreich die Parteien werden, noch welche Konflikte in der Zukunft auf uns zukommen werden. Politik ist nämlich auch immer an aktuelle weltweite Ereignisse gebunden. Sowohl der europäische Rechtsruck, als auch die Zunahme an Politikverdrossenheit, die starke Flüchtlingsbewegung und die Kriege (Ukraine und auch im Gaza Streifen) definieren zur Zeit die politische Lage. Nach diesen Krisen richten sich die Parteien jeweils ja auch aus. Je nachdem welche Krisen herrschen ändern sich auch politische Forderungen und Wahlergebnisse. Wir können uns nur für die Wahl einer Partei entscheiden, von der wir glauben, dass sie auch in der Zukunft vernünftig handeln könnte.

Bei der Kommunalwahl ist das ganze aber etwas anders. Da geht es nicht unbedingt um die Partei, sondern darum was die Kandidaten in deiner Umgebung so verändern wollen. Da geht es mehr um den Kandidaten an sich und weniger um die Partei. Aber natürlich sollte man die Zugehörigkeit berücksichtigen, da jede/r Politiker/in natürlich auch gleichzeitig den Idealen der Partei verpflichtet ist und deshalb auch diese grundsätzlichen Positionen vertreten wird. Du wirst beispielsweise keinen Kandidaten aus der AfD haben, der den Wahlkreis linkspolitisch verbessern will.

Bei der EU-Wahl wählst du eine Partei, die sich politisch in ganz Europa betätigen und die Interessen der Wähler/innen vertreten wird (aber eben auf Europaebene). In der Kommunalwahl wählst du lediglich einen Kandidaten, der in deiner Umgebung politisch aktiv sein will. Der vielleicht die Kitaplätze verbessern will, Feierlichkeiten veranstalten will oder andere Entscheidungen übernehmen will um in deiner Wohngegend etwas zu verändern. Natürlich kann dieser Kandidat oder diese Kandidatin dann über die Kommunalwahl auch in den Bundestag gelangen und dann über deinen Wohnsitz hinaus politische Entscheidungen beeinflussen.

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Ja

Teilweise. Die Grenzen der Gesellschaftspolitik endet da, wo sich die Unternehmen, Konzerne und Lobbyisten einklinken.

Ich empfehle jedem Menschen, der politisch interessiert ist, sich mal etwas intensiver mit der Thematik Lobbyismus zu beschäftigen. Da fällt einem alles aus dem Gesicht wenn man erfährt, wie intransparent und teilweise undemokratisch Einfluss auf die Politik genommen wird - völlig unabhängig von der Meinung der Gesellschaft.

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