Denkst Du noch oft an verstorbene Haustiere?

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Hi 👋🏻

Ich denke ziemlich oft an meinen verstorbene Kater, der Anfang des Jahres eigeschläfert werden musste, da eh schon Schilddrüsen Überfunktion, zu hohen Blutdruck, Herzprobleme und Nierenprobleme... hatte. Dann hat sich irgendwo noch Wasser gestaut. Ohne das einschläfern wäre er daran wohl erstickt 😢

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An meine verstorbenen Kaninchen (ca. 20) und verstorben Meerschweinchen (3) errinere ich mich nur noch sehr selten. An die Kaninchen noch weniger als an die Meerschweinchen, da das viel länger her ist.

Mein erstes Pony ist auch gestorben. Das ist aber schon mehr als 6 Jahre her... Daran errinere ich mich eigentlich gar nicht mehr.

Am meisten vermisse ich aber, wie schon gesagt ⬆️, den Kater. Besonders wenn ich gerade Stress habe oder sowie so wegen etwas traurig bin. Dann vermisse ich am meisten, dass er abends immer neben mir lag als ich schlafen gegangen bin. Außerdem, das er mich morgens wecken kam 🥰

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LG,

🌼 Sometimesscarry 🌼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich beantworte gerne eure Fragen :)
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Moin, und ein herzliches "hallo" an alle.

Meine Eltern hatten Wellensittiche, und einer von denen war auch "meiner". Im Laufe der Zeit waren das sogar mehrere nacheinander, aber für großartige Erinnerungen war ich damals noch zu jung und mittlerweile ist das auch schon diverse Jahrzehnte her.

Deutlich mehr Erinnerungen habe ich an unseren Hund. Der kam zu uns, als ich ungefähr 13 war. Da er offiziell "meiner" war, musste (durfte) ich mich auch überwiegend um ihn kümmern - und wir haben ausgiebig die Umgebung erforscht. Anfangs die nähere zu Fuß, später wurde der Aktionsradius deutlich größer weil die attraktiven Gegenden dann mit dem Auto angesteuert werden konnten. Hund hat das geliebt: beim verlassen des Hauses führte sein erster Weg (nach flüchtiger Toilette) regelmäßig schnurstracks zum Auto, so nach dem Motto "den Wald hier kenne ich schon, lass uns lieber irgendwo hinfahren wo ich was neues sehen kann". Da gibt's so einige Erinnerungen, und eine Vielzahl von Fotos bei den Unternehmungen halten diese auch wach.

Danach hatte ich keinen Hund mehr: es passte zeitlich nicht während dem Job. Ich genieße es aber, wenn ich im Urlaub zu Besuch bei meiner Tochter bin und mich dort um ihren Hund kümmern kann. Und - sofern die Gesundheit mitspielt - kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich mir wieder einen Hund zulegen werde sobald ich zu den Rentnern gehöre. Der kommt aller Voraussicht nach aus dem Tierheim, genau so wie der damals.

Einen schönen Tag wünsche ich euch.

Hallo zusammen!

Lieben Dank für den Kaffee! Der Karel Gott hätte nicht sein müssen. 😜

Seit ich von zuhause ausgezogen bin, hatte ich keine Haustiere mehr, weil sich bei Abwesenheit und Urlaub immer das Problem der Betreuung ergeben hat.

Als Kind früher zuhause bei meinen Eltern hatten wir einige Haustiere und ich kann mich an jedes einzelne von ihnen erinnern. Außer an die Finken, das war mehr so das "Projekt" von deinem Vater und es waren auch einfach zu viele.

Das erste Haustier, das wir hatten, war ein Kakadu. Da war ich aber noch ein Baby und habe keinerlei Erinnerungen. Das erste Haustier, zu dem ich eine Beziehung entwickelt habe, war ein grüner Wellensittich. Später folgten noch diverse Hamster, die teils auch Junge hatten, von denen wir dann jeweils immer eins aus dem Wurf behielten. Ein Meerschweinchen hatten wir auch irgendwann, einen Kanarienvogel und einen Graupapagei.

Für mich war das Schlimmste, als meine Hamsterdame Timmi starb, da war ich ungefähr 16 Jahre alt. Sie war so richtig lieb und zahm und man konnte jeden Quatsch mit ihr machen. Die musste ich auch einschläfern lassen, da sie an einem Tumor erkrankt war und habe sie lange vermisst. So einen süßen Hamster hatte ich danach nicht wieder.

Liebe Grüße und startet gut ins Wochenende!

Guten Tag,

ja, durchaus und immer wieder, ich bin ja mit Katzen aufgewachsen, bin nach wie vor Katzenhalter und alle unsere Katzen haben viele Eindrücke hinterlassen. Ein geliebtes Tier, mit dem man viel Kontakt hat und mit dem man eine gewisse Beziehung hat, gehört zur Familie, da behält man es auch im Herzen. Hier ist ein schöner Film zur Geschichte der Katze an der Seite des Menschen.

https://www.youtube.com/watch?v=9qZiR8reu-I

Wie sagt man heute?: "Ich fühl Dich" (boah nee, das werde ich mir nie angewöhnen).

Bin von Geburt an mit Katzen aufgewachsen. Wir hatten immer 2 und das habe ich auch später beibehalten.

Ein Kater (Puma (Name nicht Art😉)) ist mir besonders in Erinnerung geblieben und der war schon bei uns, als ich auf die Welt gekommen bin.

Der hatte mir gegenüber einen starken Beschützerinstinkt - wenn Besuch kam, den er nicht kannte, hat der die Leute nicht an mich rangelassen (mit Fauchen, Knurren und Buckel).

Später, als ich in der Grundschule war, hat der mich jeden Morgen auf dem Schulweg bekleidet. Manchmal ist der auch während der Pausen vorbeigekommen. Auch wenn ich nachmittags zum spielen draußen war, war der irgendwie immer in meiner Nähe.

War ich traurig, als der gestorben ist (war damals 15) - bei einem Familienmitglied hätte ich nicht trauriger sein können. Ich denke noch oft an den.