Bodenarbeit in Reitstunden?

Das finde ich super, weil 71%
Das finde ich nicht gut, weil 14%
Ich habe eine andere Meinung 14%

14 Stimmen

9 Antworten

Das finde ich nicht gut, weil

Ein Pferd ordnungsgemäß führen kann ich. Ich nehme REITunterricht, weil ich REITEN möchte. Wenn mich Bodenarbeit tiefer interessiert, besuche ich vielleicht mal einen entsprechenden Kurs. Aber ich gehe nicht zur Reitstunde, um mich auf dem Fußboden aufzuhalten.


Alexandra1410  02.05.2023, 20:22

Bodenarbeit ist jedoch die Basis für alles weitere. Zumindest in Anfängerstunden ist das enorm wichtig, auch um Signale vom Pferd zu deuten. Leider zeigt sich immer wieder, dass selbst Bereiter offensichtliche Schmerzen als Unart abtun. Damit könnte man dem entgegen wirken oder findest du nicht?

Sollte man trennen. A) wird für Bodenarbeit idR eine andere Ausrüstung benötigt als zum Reiten und B) ist gutes Bodenarbeitsprogramm anspruchsvoll und muss von Pferd und Mensch auch erst mal verstanden, umgesetzt, geübt werden. Das reicht für eine Einheit, wie ich finde.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin

Anjul738 
Beitragsersteller
 30.04.2023, 10:32

Hi!

Danke für deine Antwort.

Wenn wir Bodenarbeit machen haben wir auch meistens andere Ausrüstung wie beim reiten.

Deinen Punkt B) kann ich verstehen.

Das finde ich super, weil

Bei uns am Stall ist immer eine Reitstunde im Monat eine Bodenarbeits Stunde! Ich finde das Klasse!

Ich habe eine andere Meinung

... dafür 1 Stunde (meist sind es ja auch nur 45 Minuten) einfach zu kurz ist.
Und man auch durchaus anders Equipment braucht.

Also, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Pferdehaltung/Reiten seit 1970

Eigentlich ist das absolute Voraussetzung für's Reiten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durchgenend Pferdeerfahrung seit 1981