Schritt und Trab natürlich. Die Lektionen, die man aktuell kann oder mithilfe des Reitlehrers zu erarbeiten begonnen hat.
Kaffee. Vor der zweiten Tasse bin ich „nicht lebensfähig“. Auch ein wenig Gymnastik ist nötig, um in Schwung zu kommen.
Eins nach dem anderen. Nun gehst du erst mal wieder reiten, nimmst 2 Jahre Unterricht, sammelst Erfahrungen und machst zu dem Zweck am besten auch mal Reiturlaub auf entsprechenden Reiterhöfen, wo Pferde iberischen Typs zur Verfügung stehen.
Mit dem eigenen Pferd läßt du die einfach Zeit, bis dort gut angekommen bist. Dann kannst du alles in Ruhe recherchieren, und eben auch gleich dort ein passendes Pferd finden, statt eines durch halb Europa hin und her zu karren.
Die Klassenkameraden können dir diesbezüglich ja völlig egal sein - man muß ja nicht jedem alles erzählen. Ich habe auch schon jahrelang in einem Betrieb gearbeitet, ohne dort irgendwen was von meinem Hobby wissen zu lassen.
Es ist relativ normal, dass einem Teenager sein Hobby lieber ist als Urlaub mit den Eltern. Ganz ehrlich: in dem Alter habe ich das mit meinen Eltern besprochen, und sie waren froh, dass ich das Haus gehütet habe. Ist natürlich blöd, wenn einem sowas einfällt, wenn der Urlaub bereits gebucht und womöglich angezahlt wurde. Oder wenn die Eltern Grund sehen , einen nicht allein lassen zu wollen.
Die Mischung macht’s. Situationsbedingt. Genau wie bei der Kommunikation mit Artgenossen.
Auffällig und edel, auch feierlich.
Kommt ganz drauf an. Mit Fachbüchern ist oft nach 1-2 Stunden meine Konzentration erschöpft. Eine schöne Biographie oder sowas kann ich auch mal über den ganzen Tag lesen, mit kleinen Unterbrechungen zum Kaffee einschenken…
Der Plan ist, den Pfingstgottesdienstbzu besuchen, Mittagessen und dann reiten gehen. Am Abend gemütlich mit meiner besseren Hälfte auf dem Sofa fernsehen und Chips knabbern…
Solange das Pferd nicht arbeitet, braucht es überhaupt keinen Hafer. Also ja, es ist zu viel, was es bekommt! Höchstens je eine Handvoll, falls es Probleme mit Futterneid gibt, weil alle anderen was kriegen, wäre ok.
Nein, eigentlich nicht. Präzieser wäre nur eine Angabe, welcher Art die Decke ist. Kann man aber auf dem Foto nicht erkennen. Regendecke, Winterdecke….?
Es erkennt die Menschen, mit denen es häufiger zu tun hat. „Eigentum“ ist ihm fremd. Es weiß nicht, dass es jemandes Eigentum ist.
Gute Frage… einen Apfelhaufen von nem Shetty kriegst du locker auf ne Schaufel, den von einem Kaltblut kaum in einen 10l Eimer. Aber was das dann wiegt….? Der kleine Haufen vielleicht 2-4kg, der große 15 kg? Bin aber nicht gut im schätzen. Auf die Idee, das Zeug auf die Waage zu legen kam ich noch nie 😂😂😂
Meinen Recherchen nach (bin kein Chemiker…) befindet sich die Blausäure hauptsächlich im Möhrenkopf. Ich weiß aber nicht, ob ich das ganz richtig verstehe.
Was ich aber weiß, ist, dass der Bauer früher die Möhren auf den Tisch und das Laub davon seinem Pferd gebracht hat. Allerdings frisch aus dem eigenen Garten. Ohne Chemie und ohne Lagerung. Hat dem Pferd offensichtlich nicht geschadet.
Das zu erklären, ist mir zu umständlich. Vielleicht mal ein (wenn auch vielleicht etwas hinkender) Vergleich: das ist , wie wenn einer ins Fitnesstraining geht, und nur Muskeln aufbaut, ohne zu dehnen. Einfach ein Krampf, und völlig gegen die Natur. Wie ein Kind, das nur stillsitzen und lernen muß, ohne seinem Bewegungsdrang nachgeben zu müßen. In seltenen Fällen „wirksam“, aber im Grunde einfach traurig.
Ein Pferd ist bekanntlich nicht dafür gemacht, einen Reiter zu tragen. Noch weniger ist es dafür gemacht, dies ausschließlich „auf der Stelle trippelnd“ zu tun. Eine Piaffe ist etwas sehr gutes gymanstizierendes - aber nur, wenn es hinterher auch wieder mal im starken Galopp ausgreifen darf…
Das, was dein erfahrener Bodenarbeitstrainer dir empfiehlt. Längst nicht jedes Pferd ist für solche Sachen geeignet. Und man sollte solche Sachen NIE auf eigene Faust nur aufgrund irgendwelcher Tips oder Videos beginnen. Denn nur weil irgendwer irgendwas macht, muß es noch lange nicht gut sein für dich und dein Pony.
Oft kommen als „Nebenwirkung“ Unarten dabei heraus, oder gesundheitliche Schäden durch subtile Überforderungen.
Was willst du da für „Qualität“? Die Sicherheitsstandarts sind einheitlich, nach einem entsprechenden Sturz oder ein paar Jahren Gebrauch sollte ohnehin jeder Helm ausgetauscht werden (ist ja keine „Anschaffung fürs Leben“ 😉). Es kommt einfach nur darauf an, dass der Helm dir persönlich passt und nach Möglichkeit angenehm ist (Belüftung?). Alles weitere ist reine Geschmackssache. Ich habe noch nie einen Helm für mehr als 30 - 60 € gekauft. Die tun es alle.
Das ist in den USA , wo natürlich die Westernreitweise verbreitet ist, üblich. Auch ist es vielleicht dem Sicherheitsbedürfnis geschuldet, weil man denkt, ein solch schweres Pferd, wenn es denn doch mal losrennen möchte, eher halten zu können.
Aber das sind ja nur Vermutungen - ich würde vorschlagen, du fragst diese Bekannten selbst. Sie können dir ja am besten sagen, was sie sich dabei denken 😄
Deine Mutter ist erwachsen, und sollte selbst mit sich ins Reine kommen. Ihr dies zuzutrauen, auch wenn man da nun erst mal eine Durststrecke bedeutet, und das auszuhalten, ist ihr die beste Hilfe.
Was den Fehlkauf deines Pferdes angeht: was heißt bei dir „billig“, und was heißt „gute Ausbildung und hohes Gangvermögen“? Ein Pferd „unter Wert“ zu verkaufen, ist auf Dauer immer noch sparsamer, als Monat für Monat den Unterhalt zu finanzieren. Da kann man inzwischen viel sparen, bis man ein Pferd findet, das wirklich „das Richtige“ ist.
Und warum sollte es keinen Freizeitreiter geben, der Qualität zu schätzen weiß? Anscheinend bist du ja selbst so, sonst hättest du dieses Pferd ja auch nicht angeschafft?
Wenn man ein solches Pferd verkauft, nimmt man am besten den örtlichen Reitlehrer zu Hilfe, der es kennt, und auch mit seiner Kundschaft vertraut ist. Auch eine Vermittlung über einen Händler ist möglich, der dafür natürlich auch eine Provision bekommt. Dann kannst du die potentiellen Käufer immer noch selbst kennenlernen und entscheidest, an wen du das Pferd abgibst. Eine Bekannte von mir hat wohl 10 Käufer fort geschrieben, ehe sie es jemandem verkauft hat, bei dem sie ein gutes Gefühl hatte. Dauert dann eventuell eine Weile.
Es ist garnicht so selten, dass Pferde für den „gehobenen Freizeitbereich“ genutzt werden. Ich selbst gehöre auch zu den Menschen, die ebenso gerne spazieren reiten wie sich dressurmäßig ständig fortbilden, ohne irgendwelche Turnierambitionen zu haben. Ich habe einfach Freude an der Harmonie beim „Tanz im Viereck“; Prüfungsstress brauche ich dabei wirklich nicht. Und damit bin ich ganz gewiß nicht allein - dass sogar der Trend grade in diese Richtung geht, beweisen die Sorgen der FN.
Das ist ja ein Stein; den kann man nicht selbst machen. Der wird im Bergwerk abgebaut, so wie Kohle. Die einzige „Zutat“ ist Salz.
Da würde ich mal den Osteopathen kommen lassen, sich das anzuschauen.
edith:
schau mal, was mir da grade zufällig noch in die Hände gefallen ist; vielleicht findest du da eine Lösung: https://youtu.be/FF3wevnkumE?si=mcWbgOc5PJqLczYT