Biologie oder Chemie im LK (Lernaufwand, Schwierigkeit)?

3 Antworten

Also ich hatte beide als LK und musste für Chemie deutlich mehr lernen. Als Vornote hatte ich bei beiden eine 1.

Das ist aber auch sehr Lehrerabhängig.

In Bio muss man einfach mehr gelerntes Wissen haben und in Chemie es schaffen in der Klausur zu verstehen was der Lehrer will und das Bekannte richtig anwenden. 

Bei meinem Chemielehrer war uns allen aber leider nie klar, was genau wir in der Klausur machen sollen, wodurch wir deutlich mehr lernen mussten.

In Bio war recht klar ersichtlich, was gefordert ist und vor allem worauf es sich bezieht, man musste aber eben auch mal einen blöden Ablauf komplett auswendig lernen.

Da in meinem Bio Kurs nur Leute saßen die auch in Chemie waren und mein Bio Lehrer auch Chemielehrer war, haben wir uns wen Zeit war die biologischen Zusammenhänge auch sehr chemisch betrachtet, tiefergehend als gefordert gewesen wäre.

Ich muss sagen, ich fand das Bio Abi auch einfacher, da man zur Not immer noch was allgemeines "schwafeln" konnte, wenn man die Antwort nicht wusste oder am Ende noch Zeit hatte. In Chemie wusste man eben welcher Versuch gefordert war und was daher grob raus kommen müsste oder nicht.

In Chemie geht es beim Lernen also mehr ums verstehen und mit zum Teil anderen Stoffen anwenden oder weiter denken können und in Bio mehr um das Verstehen, Wissen, wieder anwenden und erklären können.

Hatte im Abi Bio Lk und war Ne Zeit lang im Chemie GK. Ich fand Chemie sooo sch***** das ich zu Physik gewechselt bin xD. Biologie finde ich persönlich um einiges interessanter.

Biologie heißt pauken - bei Chemie genügt verstehen...